Corona-Virus: Szenarien zu einer möglichen Weiterverbreitung

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Warum, Felis, fühlst du dich gleich mitangesprochen? Es ist wirklich eine Hexenjagd, was sich da draußen abspielt. Und Coronakritiker gibt es von vernünftig-moderat bis fast-kriminell (Hildmann). Man wird die extremen und unredlichen unter ihnen ja wohl noch kritisieren dürfen und benennen, was sie tun.
 
Warum, Felis, fühlst du dich gleich mitangesprochen? Es ist wirklich eine Hexenjagd, was sich da draußen abspielt. Und Coronakritiker gibt es von vernünftig-moderat bis fast-kriminell (Hildmann). Man wird die extremen und unredlichen unter ihnen ja wohl noch kritisieren dürfen und benennen, was sie tun.

Rund um Rainer Fuellmich habe ich keinerlei unredliche Leute gesehen.
Und Malvegil, vernünftig moderat bis fast kriminell wirst du auch im Bundestag finden.
Und unter Wissenschaftlern ebenso.
Ich fühle mich deshalb angesprochen, weil ich Drosten (innerlich, nicht öffentlich hier bisher) sehr kritisiere - und ich finde dieses Umdrehen, dieses verbale Gleisstellen, das Laurianna damit wieder beginnt genauso widerlich.
Man platziere solche Worte (Hexenjagd) oft genug in die Nähe von Kritikern, Kritikerbeiträgen, und man erhalte dadurch über kurz- und nicht lang- ein negatives Bild auch der Hochanständigen und Vernünftigen.
 
Ich würde Füllmich auch nicht als Hexenjäger bezeichnen. Aber die, die sich mit Geifer vor dem Mund und voller Schadenfreude auf ihn berufen.

Das Klageverfahren wird aber eh im Sande verlaufen. (Mal ein Satz ohne Konjunktive.)
 
Ich beweifle, daß man genausoviele und genauso übergriffige, beleidigende, diffamierende Belege für Wodarg-Bashing im Internet finden könnte wie für Drosten-Bashing.
 

Ich würde Füllmich auch nicht als Hexenjäger bezeichnen. Aber die, die sich mit Geifer vor dem Mund auf ihn berufen.
Damit kann ich leben. Ich kenne keine Geiferer (persönlich) aber wenn ich sage, dass ich mir wünsche, dass die Verantwortlichen (so es bewiesen würde) zur Rechenschaft gezogen werden sollen, dann ist das noch kein Geifern. Auch nicht, wenn ich sage ich möchte dass das hart bestraft wird.
Was ich gar nicht leiden kann ist, wenn man hässliche Wortklekse (Hexenjagd) gleich in die Nähe von Beiträgen klotzt und das so undifferenziert, dass Dreckspritzer auf die Beitragsersteller spritzen. Das sehe ich als gezielt und bewusst hier mittlerweile an. Es geschieht immer auf ähnliche Art.
 
Den Ausdruck "Hexenjagd" sehe ich als Metapher schon ein wenig berechtigt, wenn man nur mal hier liest, was ihm alles unterstellt wird: Dies fing ja bereits mit den nicht validierten Tests vor Monaten an, bis hin zum Doc - Titel Schmu; bis m.M.n wichtige Erkenntnisse - die mit Drosten-Leier bezeichnet werden.

Vielleicht könnte man bemängeln, dass damals wohl ausschließlich Frauen auf dem Scheiterhaufen landeten und verbrannt wurden - von daher wäre die Scheiterhaufen Metapher in "An den Pranger stellen" eine Möglichkeit zu ersetzen, dort hat man jedenfalls noch gute Chancen, dass die Wahrheit letztendlich siegt ohne dass man vorher verbrannt wurde. ;)
 
Kayen, es gibt doch Gründe, warum all das auch in Zweifel gezogen wird und wurde.
Und verbrannt werden soll überhaupt niemand.
An den Pranger gestellt wurden auch meiner Meinung nach anständige Leute, Bhakdi, Wodarg, Haditsch (der aber weniger) und alle, die kritisch sind. Hab das ja alles auch geglaubt am Anfang.
Es sind doch nicht nur hier Laien, die innerlich schäumen, was die Maßnahmen angeht.
Was letzten Endes herauskommt, das weiß ich nicht - aber sollten gewisse Dinge stimmen (auch Methoden gezielter Panikschürerei, und danach schaut viel aus ) - dann müssen diejenigen, die mit am Rad gedreht haben zur Rechenschaft gezogen werden angesichts der Schäden, die es angerichtet hat.
 
Bei ihm hat man es anders gemacht. Man hat ihn grundlegend zerstören wollen. Wissen, Ruf.
Ich hab hier im Forum schon mehrfach Dinge (Behauptungen von seiner Website) aufgegriffen und mich bemüht sachlich zu zeigen, daß es Falschbehauptungen sind. Ich kann mich nicht erinnern, daß das die Pro-Wodarg-Fraktion in der Sache entkräften konnte. Kurz gesagt: Wodarg lehnt sich nach meinem Eindruck zu weit aus dem Fenster und argumentiert vielfach nicht mehr wissenschaftlich.
 
Wuhu Mg.,
nur weil das Deine Meinung über Wodarg ist bzw Deine Entkräftungen ihm gegenüber hier postest, macht es nicht automatisch richtig, wie mit ihm umgegangen wurde bzw wird - stellvertretend für alle anderen ebenso (Bhakdi etc pp)...
 
Meine Behauptung war, daß mit Drosten noch viel diffamierender umgegangen wird als mit Wodarg.
 
Ich hab hier im Forum schon mehrfach Dinge (Behauptungen von seiner Website) aufgegriffen und mich bemüht sachlich zu zeigen, daß es Falschbehauptungen sind. Ich kann mich nicht erinnern, daß das die Pro-Wodarg-Fraktion in der Sache entkräften konnte. Kurz gesagt: Wodarg lehnt sich nach meinem Eindruck zu weit aus dem Fenster und argumentiert vielfach nicht mehr wissenschaftlich.
Ich würde euch (dich und Wodarg) gerne mal zusammen telefonieren hören und einfach stumm dabei die Ohren spitzen.:D
Oder einen personal Fachmann mal zu dir schicken, Malvegil.
Mir fehlt leider das sichere fachliche Vokabular, um mich mit dir konkret zu schlägern in der Sache. Das kann ich nicht, weil es (ich erinnere da einen Beitrag von Prof Haditsch) differenziertem Fachvokabular und Wissens bedarf um
wirklich qualifiziert Gegenargumente bringen zu können, oder eventuell auch Argumente zu entkräften.
Ich hatte in dem Interview mit ihm nur gestaunt, weil er gewisse Ungereimtheiten von vielen Seiten beleuchtet hat, wo ich nur dachte: oh Gott, auf was da alles zu achten ist. Beim Interpretieren, beim Erklären, beim Verstehen. Beim Entkräften. Beim Aufdröseln usw.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Tun sie ja eben nicht
Du hast recht, sie steigen nicht exponentiell, denn das würde eine sich immer wiederholende Verdoppelung der positiven PCR-Tests bedeuten.

Zu diesen mirakulösen PCR-Tests habe ich eine Frage, die mich eben belästigte: Es ist eine Frage vom "Wenn-dann" Typus.

Wenn von den vielen, inzwischen Millionen PCR-getesteten Testlingen nur wenige erkranken oder erkrankt sind, dann - Ich formuliere das mal im Drostenkonjunktiv - könnte es dann bedeuten, daß diese Millionen von Getesteten, die bei Kontakt mit dem Kronenvirus nicht erkranken, schlicht immun gegen Corona sind?

Eine Antwort kann im Konjunktiv erfolgen, das ist aber nicht Bedingung.

Grüezi
Maheeta
 
Wuhu Felis,
Ich würde euch (dich und Wodarg) gerne mal zusammen telefonieren hören und einfach stumm dabei die Ohren spitzen.:D
Oder einen personal Fachmann mal zu dir schicken, Malvegil.
Mir fehlt leider das sichere fachliche Vokabular, um mich mit dir konkret zu schlägern in der Sache. Das kann ich nicht, weil es (ich erinnere da einen Beitrag von Prof Haditsch) differenziertem Fachvokabular und Wissens bedarf um
wirklich qualifiziert Gegenargumente bringen zu können, oder eventuell auch Argumente zu entkräften.
Ich hatte in dem Interview mit ihm nur gestaunt, weil er gewisse Ungereimtheiten von vielen Seiten beleuchtet hat, wo ich nur dachte: oh Gott, auf was da alles zu achten ist. Beim Interpretieren, beim Erklären, beim Verstehen. Beim Entkräften. Beim Aufdröseln usw.
eben, es sind ja eben nur weniger oder mehr konträre Meinungen, Ansichten, die sich auf dieses oder jenes Stützen, beiderseits; Oft wird aus einer längeren Erklärung, Auflistung mit etlichen Punkten etc pp nur ein mehr oder weniger unbedeutender Teil herausgenommen und damit gleich das gesamte Werk als "falsch" usw usf deklariert (eh auch beiderseits, keine Frage!); Das Schlimme an der ganzen Sache ist ja, dass eine echte Diskussion gar nicht gewollt ist, die (seriösen) Kritiker wären schon mehrmals bereit gestanden bzw haben eingeladen - leider kommt da nichts...
 
Wenn von den vielen, inzwischen Millionen PCR-getesteten Testlingen nur wenige erkranken oder erkrankt sind,
Das ist aber nicht so. Man hat inzwischen viele Studien, die zeigen, daß etwa 50% bis 70% der positiv Getesteten Symptome entwickeln. Oft nur schwache Symptome. Aber auch schwache Symptome sind Symptome.

In Ischgl (https://www.medrxiv.org/content/10.1101/2020.08.20.20178533v1.full.pdf)
hatten ca. 40% der Bevölkerung die Infektion (laut Antikörpernachweis), davon hatten nur ca. 20% nach eigener Erinnerung keine Symptome.
 
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