Corona-Virus: Szenarien zu einer möglichen Weiterverbreitung

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Epidemiologe Dr. Norbert Schwarz:

"Es ist davon auszugehen, dass derzeit 80 - 90 % -wenn nicht mehr- aller Tests falsch positiv sind."

"Wenn man etwas durchsetzen muss, ist es nicht mehr wahr". "Und die Menschen merken das"...


Epidemiologe Dr. Norbert Schwarz: Corona ist kein Killer-Virus!



"
 
Wuhu zui,
... "Wenn man etwas durchsetzen muss, ist es nicht mehr wahr". "Und die Menschen merken das"...
dazu passt auch jene Meldung: pnp.de/lokales/stadt-und-landkreis-passau/passau-stadt/Forscher-ARD-und-ZDF-hatten-Tunnelblick-waehrend-Corona-3761304.html
18.08.2020 - Universität Passau - Forscher: ARD und ZDF hatten "Tunnelblick" während Corona
ARD und ZDF haben nach Ansicht von Wissenschaftlern in den ersten Monaten der Corona-Pandemie mit ihren Sendungen einen massenmedialen "Tunnelblick" erzeugt.
...
Derartige Zuspitzungen seien dazu geeignet, die Grenze zwischen wahr und falsch verschwimmen zu lassen.
 
Wuhu,
ja, bei den "falschen" PCR-Tests gibts ja wirklich ziemlich viele verschiedene Zahlen und Meinungen... ;)

Hier ein Artikel, der allerdings auch entsprechende Quellen beinhaltet: corona-transition.org/alles-steht-und-fallt-mit-den-fallzahlen-und-diese-mit-dem-pcr-test
19. August 2020 - Alles steht und fällt mit den «Fallzahlen» – und diese mit dem PCR-Test
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Der PCR-Test für Sars-CoV-2 ist bei nicht streng regelkonformer Anwendung nahezu nutzlos.
Und die sehr aufwendige und korrekte Anwendung des Tests ist bei Weitem nicht garantiert und schon gar nicht überall. Der wissenschaftliche Wert der «Fallzahlen» für eine evidenzbasierte Politik ist daher gering. Doch nur eine evidenzbasierte Politik ist glaubwürdig und vermittelbar. Oder anders gesagt: Eine Politik, die nicht auf Evidenz abstützt, ist willkürlich.
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Zwischenbemerkung, um Missverständnissen vorzubeugen: Die vergangenen acht Monate haben gezeigt, es gibt irgendetwas, meistens vereinfachend «Coronavirus» genannt, das Menschen in unterschiedlichem Ausmass krank machen kann – und in besonderen Fällen auch sterben lässt.
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Dabei wird sofort klar: Schon die Probeentnahme, etwa an Grenzen, Flughäfen oder in sogenannten Drive-Throughs, wie sie auch in der Schweiz etabliert wurden, machen in den meisten Fällen aus jeder entnommenen Probe eine nutzlose Charge.
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Denn jeder Fehler wird ebenfalls vervielfältigt. Molekularbiologisch weist die Methode eine massive Schwäche auf, wie die CDC erklärt, denn ausgerechnet bei einer geringen Virusprävalenz – also beispielweise bei wenig «Fällen» pro 100’000 Einwohner zu einem bestimmten Zeitpunkt – liefert sie eine hohe Rate an falsch positiven Ergebnissen. So zeigte sich, dass von 2071 Proben insgesamt 49 positiv ausfielen. Von den 49 Positiven waren jedoch nur 17 Patienten tatsächlich mit dem Erreger infiziert, wie weitere Untersuchungen anschliessend belegten.
Wie absurd, weil nutzlos, die Forderungen nach Pflichttests in Europa indes sind, beweist ein anderer Aspekt, den die CDC-Dokumentation im Detail beschreiben (siehe PDF unten): Selbst das Vorliegen eines negativen Ergebnisses muss nicht unbedingt bedeuten, man sei nicht infiziert.

Die für sie/ihn nun richtigen Prozente darf sich bitte jede/r selbst ausrechnen 🙄
 
Eben - und ich habe hier eine Statistik gefunden über die Prozentrate der positiven PCR-Tests in Deutschland:

IMG_20200825_135259.jpgIMG_20200825_135403.jpg

In KW 33 gab es 875 524 Tests, davon 8407 positiv, entspricht gerade mal 0,96 %. Dem gegenüber steht Schweden mit 3,8%. Wäre dies vergleichbar oder müsste man auch da differenzieren?


Und ich sehe es auch nicht tragisch, wenn diese knapp 1% sich allenfalls in Quarantäne für ein paar Tage begeben müssen. Kritischer sehe ich die falsch negativen an, die sich in falscher Sicherheit wiegen und Viren unbeabsichtigt streuen könnten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wuhu,
naja, so wie es nun aussieht, ist das wohl eh bald alles "wurscht"...

zeit.de/wissen/2020-08/berlin-christian-drosten-kostelnlose-corona-tests-flughaefen-test-kapazitaeten
22. August 2020 - Christian Drosten empfiehlt Ende der kostenlosen Corona-Tests
Die Labore kommen an ihre Grenzen. Per Brief schlagen sie Alarm und plädieren für eine andere Strategie. Einer der Unterzeichner: der bekannteste Virologe Deutschlands...

Zwar nicht aus dem Grund, weil es zuviele "falsche" Tests hätte - denn wenns dann "kostet", würde die Test-Bereitschaft wohl auch rapide absinken - was den wichtigen Testungen bei Gesundheits- bzw Pflege-Personal, dort sicherlich besser eingesetzt, zugute kommen wird...
 
@alibiorangerl: Man kann unmöglich Zahlen für amerikanische Tests und Testmethoden auf Deutschland übertragen. In Bayern z. B. ist die Quote der falsch positiven Tests zwingend unter 0.4%. Sonst könnte man nicht bei 30434 Tests nur 97 positive Ergebnisse bekommen, das sind 0.32% (so am 28.7.).

Daß bei sehr niedriger Prävalenz (tatsächlicher Verbreitung in der Bevölkerung) und sehr hohen Testzahlen der Anteil der falsch positiven an den positiven Ergebnissen hoch ist, ist ein alter Hut und auch dem Mainstream wohlbekannt.

Es ist vor allem keine Eigenschaft der Tests, sondern ein statistisches Phänomen und abhängig von der Prävalenz.

Das hatten wir hier schon x-mal diskutiert. Das jetzt wieder als Sensationsmeldung zu bringen (@zui) ist Quark.
 
Wuhu,
auch sehr interessante Zahlen bzw Aussagen in der wichtigsten Nachrichten-Sendung Österreichs von einem (in Ö) wichtigen Mann, am 19. August 2020:


youtube.com/watch?v=qjsAy6cEGTk

25. August 2020
Maskenpflicht brachte in Österreich keinerlei messbaren Nutzen
Prof. Dr. Franz Allerberger spricht Klartext in der wichtigsten Nachrichtensendung des Landes.
Der Leiter der Abteilung für öffentliche Gesundheit in der AGES, der Infektiologe Franz Allerberger, hat sich im Interview mit ZIB2 zur Wirkung der Maskenpflicht geäussert. Sein Fazit: Die Maskenpflicht hat ebenso wie deren Aufhebung keinerlei messbare Auswirkungen auf die Ansteckungssituation in Österreich gehabt.
...
corona-transition.org/maskenpflicht-brachte-in-osterreich-keinerlei-messbaren-nutzen
 
Wuhu,
ach ja, ich vergaß, die ach so freie Wissenschaft hat ja multiple (jetzt wollt ich Störungen schreiben :ROFLMAO:) Herangehensweisen, kann sich - ob der möglichen Vernetzung - nicht auf einen (tatsächlichen) Standard einigen; Was bedeutet es aber dann für zB die US? Etwa doch nicht soviele Fälle sowie Corona-Tote, wie jemand auch hier im Forum gebetsmühlenartig verbreitet, bzw eben so hohe Fallzahlen weil so viele (eben auch falsche) Ergebnisse? :unsure:
 
Etwa doch nicht soviele Fälle sowie Corona-Tote, wie jemand auch hier im Forum gebetsmühlenartig verbreitet, bzw eben so hohe Fallzahlen weil so viele (eben auch falsche) Ergebnisse?
Kaum. Die Positiv-Quote in USA war in den letzten Wochen viel, viel höher als hierzulande, teils über 8% amerikaweit, über 20% in einzelnen Staaten wie Texas. Dann macht auch die nicht 100%ige Spezifizität der Tests keinen so hohen Anteil aus.
 
Wuhu Mg.,
ui, die JHU gehört nicht unbedingt zu den "Guten", wenn wir "abseits des Mainstreams" blicken, aber hier passts ja ;)

Jedenfalls werden weltweit "viele" Corona-Tote gezählt, wobei es hinterfragungswürdig ist, ob deren Testungen (zuvor) auch alle korrekt waren, es somit keine validen Daten sind - also es bleibt weiterhin vieles fraglich...
 
Etwa doch nicht soviele Fälle sowie Corona-Tote

ganz sicher sogar nicht. Es dürfte mittlerweile hinlänglich bekannt sein, dass jeder Todesfall (Altersschwäche, Kieslaster, iatrogen, Krebs, Drogen) von oben verordnet als Corona-Todesfall gelistet wird, wenn der Betreffende jemals Kontakt zu dem Virus hatte (und selbst das eben nur vermeintlich ...). Und bei einer unbekannten, aber vermutlich hohen Durchseuchung....
 
Du widersprichst dir mal wieder. "Vermutlich hohe Durchseuchung" und "alles zu 90% nur falsch positive Tests" ist nicht zugleich möglich.
Edit: Präzisiert.
 
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Hier kann man die täglichen Testraten verschiedener Länder einsehen:


In den USA lag die Positivrate am 23.8. laut Zahlen ca. 6,4% im Durchschnitt.

Die Ergebnisse der klinischen Daten, Symptome, CTs, Krankheitsverlauf spielen vielleicht mehr noch als die Tests eine Rolle.

Und Püschels Aussage, dass die kausal an Covid-19 Verstorbenen, die durch Obduktionen bestätigt wurden, im wesentlichen mit den vom RKI angegebenen Todeszahlen übereinstimmen, sagt nichts anderes aus, als dass die durch PCR-Tests gewonnenen Ergebnisse weitestgehend stimmen.

Und ich denke da auch an den Artikel über den elsässischen Arzt, der untypische Grippefälle vom letzten Jahr herausfiltern und typische Covid-19 Lungen identifizieren konnte. Wahrscheinlich ist so mancher Todesfall durch Grippe eben auch Covid-19 zuzuordnen. Es gibt mittlerweile diese klinischen Marker, die man nun erkannt hat, und diese sind auffällig genug.
 
Zuletzt bearbeitet:
Corona ist kein Killer-Virus!

nein, natürlich nicht. die mittlerweile 817.620 toten innerhalb weniger monate (das sind nur die gemeldeten, wer in den armen ländern kein geld für ärzte usw. hat und allein in seiner wohnung oder hütte usw. stirbt, wird dabei ja garnicht erfaßt) sind natürlich nicht an corona gestorben, sondern haben nur ganz lange die luft angehalten um die statistik in die höhe zu treiben.................

wenn es in amerika, brasilien usw. so weitergeht, erreichen wir noch die totenzahlen der span. grippe (wobei ein teil evtl. bzw. wahrscheinlich auch an den folgen der damaligen "behandlung" mit in einigen fällen auch verabreichten stärkenden Arsenzubereitungen, Heroin und Morphium oder injizieren Quecksilber gestorben ist ) .
an die haben damals auch einige nicht geglaubt. gestorben sind sie trotzdem daran............
und auch damals gab es etliche, die masken getragen haben und die haben überlebt..............

Dann macht auch die nicht 100%ige Spezifizität der Tests keinen so hohen Anteil aus.

genau.
und bei der zahl der toten sowieso nicht und die ist hier (mit masken usw) nun mal ganz extrem viel niedriger als in den "freien" ländern.

und obwohl meine meinung bzgl. des könnens und wissens der ärzte nicht gerade die beste ist, glaub selbst ich nicht, daß sie nicht fähig sind zu unterscheiden, ob jemand an corona gestorben ist oder am glauben, er hätte corona oder an schnupfen...........
aber einige hier scheinen das zu glauben..................


lg
sunny
 
Du widersprichst dir mal wieder. "Vermutlich hohe Durchseuchung" und "alles nur falsch positive Tests" ist nicht zugleich möglich.

es geht garnicht um "infiziert", sondern um in der Vergangenheit irgendwann mal erfolgte Virus-Kontakte.

"Durchseuchung" war als Begriff nicht optimal, ja.
 
Ja was jetzt? Wenn der positiv Getestete vor vier Wochen mal kurz und schwach infiziert war und der Test jetzt anschlägt, dann ist das kein "falsch positiver" Test!

Wobei das auch nur so eine Behauptung der PCR-Kritiker sein dürfte, daß man noch Wochen nach überstandener Infektion oder Tage nach bloßem Einatmen des Virus (ohne Infektion) einen positiven Test abliefert!
Der PCR-Test kann die Menge der in der Probe vorhandenen Viruspartikel feststellen, und zwar durch die Zahl der notwendigen Vermehrungszyklen.
 
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