Corona-Virus: Szenarien zu einer möglichen Weiterverbreitung

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* Zu Italien, Bergamo, wo es so viele Tote im Alter von 70 bis über 90 gibt:
"Im Januar 2020 wurden in Bergamo in einer von den Behörden initiierten Aktion 34.000 Menschen gegen Meningokokken C geimpft. Eine Nebenwirkung des Impfens kann das Guillain-Barré-Syndrom sein, das in 25% Prozent der Fälle eine Lähmung der Atemwegsmuskulatur verursacht."

Bis zu 25 % der Patienten erleiden eine Atemlähmung und müssen zur Erhaltung des Lebens beatmet werden. Viele dieser Patienten leiden dann unter einer Form von Albträumen (Oneiroid-Syndrom). Ein Prognosefaktor ist die Beatmungsabhängigkeit während der Akutphase. Bei Patienten, die in der Akutphase beatmet werden müssen, liegt die Letalität bei 5,5 % in der Akutphase und bei 13,6 % innerhalb einer Zeit von 52 Monaten."

Ich denke, dass die Impfung etwas mit den vielen Verstorbenen zu tun hat, kann man nun ausschließen.

Die Impfung wurde nur bei Menschen bis 60 Jahren durchgeführt. Wobei darunter viele Jugendliche sind.
Die Verstorbenen in der Lombardei sind im Durchschnitt aber älter zwischen 75 und 80 Jahre oder noch älter.

Der außergewöhnliche Sicherheitsgurt wurde von der Region Lombardei ab dem 24. Dezember mit dem kostenlosen Impfangebot gestartet. Es handelte sich um ansässige Bürger und festangestellte Arbeitnehmer in den Gebieten Basso Sebino und Grumello im Alter zwischen 18 bis 60 Jahren sowie um die Gruppe der Jugendlichen bis zum Alter von 18 Jahren, die den bereits im Regionalplan vorgesehenen Aufruf vorwegnahmen.
 
Corona wird hauptsächlich über Tröpfchen übertragen. Solche Tröpfchen können auch an Oberflächen haften und dadurch das Virus übertragen.

Mehr dazu hier:

Grüsse,
Oregano
 
Der Virologe Streeck, der gestern von Markus Lanz als "der Wissenschaftler, der am meisten COVID19-Patienten in diesem Land gesehen hat", vorgestellt wurde, kritisiert die Maßnahmen, die gegen die Ausbreitung von Corona 2 angeordnet wurden. Man meinte, dass die Kliniken die eigentlichen Virenschleudern seien, und nicht die Läden, öffentlichen Plätze und dergleichen.

Seine Aussagen
Der Virologe Streeck sagt, das Hauptproblem in der aktuellen Diskussion seien fehlende Daten und Fakten, um Entscheidungen zu treffen. Die Wirkung der Maßnahmen vor der Kontaktsperre sei nicht ausreichend überprüft worden, außerdem fehlten Richtlinien für eine Exit-Strategie, so Streeck. Er betont jedoch, es sei zum jetzigen Zeitpunkt auch falsch, alle Maßnahmen wieder zurückzudrehen.

Im stark von Corona-Fällen betroffenen Kreis Heinsberg haben Prof. Streeck und sein Team diverse Oberflächen getestet und kein aktives Virus nachweisen können: Weder auf Handys, Türklinken, Waschbecken noch Katzen, selbst bei hoch infektiösen Familien. Er betont daher, es gebe stand jetzt *keine Gefahr, beim Einkaufen, jemand anderen zu infizieren.* Die bisherige Forschung zeige: Vor allem große Menschenmengen mit viel Kontakt seien eine Gefahr, also beispielsweise Partys und Fußballspiele.

Prof. Hendrik Streeck ist Direktor des Instituts für Virologie und HIV-Forschung an der Universität Bonn. Er wird mit seinem Team im Kreis Heinsberg jetzt noch genauer untersuchen, wie sich das Virus ausgebreitet hat. Er will auch der Frage nachgehen, wie hoch die Dunkelziffer von nicht erkannten Krankheitsfällen ist. Davon, dass das RKI keine solche Studie geplant hatte, zeigte er sich überrascht.

In der Debatte über Mundschutz positioniert sich Streeck klar und sagt, entlang der Empfehlungen der WHO, dass ein flächendeckender Mundschutz nicht angemessen sei. Vor allem deshalb, weil die Schutzausrüstung etwa bei Menschen im medizinischen Bereich dringender benötigt würde.
Das Video

 
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im tv war vorhin ein bericht über einen mann, der im innenhof von altenheimen musik gemacht hat und man zeigte auch die bewohner usw.

die bewohner standen teils mit mehreren dicht nebeneinander und das personal teils auch dicht neben den bewohnern und natürlich alle ohne maske........................

und auch hier in den läden und apotheken usw. sind angestellte und kunden oft dicht zusammen und ohne maske usw..................

und draußen stehen immer noch etliche in größeren gruppen zusammen (keine familien) und blockieren damit auch noch den gehweg...............

und die raucher qualmen immer noch.......................

es gut, daß dummheit nicht weh tut, sonst könnte man das geschrei in den städten garnicht ertragen.


lg
sunny
 
Hallo sunny,
sorry, für meine Gedanken, denn so richtig nahm ich dir das nicht ab, bis ich nun einkaufen war.
Mir gingen die Zitronen, Kräuter und der Ingwer aus und da ich nicht alles in einem Geschäft bekam (leere Regale), musste ich mehrere Geschäfte aufsuchen.
Oh Gott, in größeren Märkten war ich entsetzt über das unverantwortungslose Benehmen vieler Kunden.
Wir müssten so dankbar sein, dass sich in unserer Region - Sachsen Anhalt - das Corona noch in Grenzen hält und alles tun, damit es auch so bleibt. Aber so sah es in manchen Geschäften und draußen auf dem Parkplatz nicht aus.
Unsere Innenstadt ist menschenleer und Verstöße draußen in der Natur erlebe ich auch kaum und so kommt es mir vor, dass beim Einkaufen ein Urtrieb durchkommt.

Vor Schreck habe ich so viel Ingwer, Zitronen und Kräuter gekauft, dass ich so schnell nicht mehr einkaufen brauche.

Viele Grüße von Wildaster
 
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sorry, für meine Gedanken, denn so richtig nahm ich dir das nicht ab, bis ich nun einkaufen war.

das was ich schreibe stimmt so, sonst würde ich es nicht schreiben. aber jeder hat nun mal andere erfahrungen und eine andere sichtweise, sieht z.b. irgendwelche filme im tv statt infosendungen und schaut draußen in die schaufenster statt darauf, was sonst so los ist usw usw und bekommt dadurch manches nicht so genau mit. dafür bekomm ich andere sachen nicht so genau mit, weil sie mir nicht wichtig sind.

eigentlich bin ich gegen hamsterkäufe, aber nachdem ich hier auch in den bioläden und bei dm (da gibt es eigentlich auch bio-reis usw) immer wieder vor leeren und halbleeren regalen stand, die auch nicht wieder aufgefüllt wurden, hab ich ein paar abgelegene filialen aufgesucht und von den da noch vorhandenen geringen resten auch etwas mehr als sonst gekauft und hab nun 4 päckchen reis (je 500g) hier, weil das nun mal mein hauptnahrungsmittel ist, da ich fast kein brot usw. essen kann.
und kartoffeln kann ich hier nicht lange lagern, weil ich keinen kühlen keller o.ä. habe. und von meinen lieblingsnudeln (reisspaghetti mit nur 3 min. kochzeit) hab ich eh immer 2 - 3 päckchen da, weil die in den meisten bioläden zu teuer sind und ich bei alnatura vor allem dann einkaufe, wenn es bei payback extra-punkte gibt und das ist bei alnatura eher selten der fall.


lg
sunny
 
das was ich schreibe stimmt so, sonst würde ich es nicht schreiben. aber jeder hat nun mal andere erfahrungen und eine andere sichtweise, sieht z.b. irgendwelche filme im tv statt infosendungen und schaut draußen in die schaufenster statt darauf, was sonst so los ist usw usw und bekommt dadurch manches nicht so genau mit. dafür bekomm ich andere sachen nicht so genau mit, weil sie mir nicht wichtig sind.

Den Schuh ziehe ich mir aber jetzt nicht an, sunny und wenn ich das nicht so wahr nahm dann nur, weil ich nicht viel einkaufen war. Gerade jetzt bin ich lieber in der Natur und da ich wie du alleine lebe, brauche ich nicht viel.
Es ist schön, dass du so allwissend informiert bist, Infosendungen schaust und nicht in die Schaufenster sondern darauf???? schaust.
Wie ich schon einmal schrieb, immer nach deinen Beiträgen fühle ich mich als Lesende abgekanzelt und wie immer dreht es sich viel um dich.

Hätte ich bloß nichts geschrieben. Wildaster
 
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...
COVID-19-Erkrankte wahrscheinlich sehr früh infektiös
Das lässt zweierlei Schlussfolgerungen zu: „Die hohe Viruslast im Rachen gleich zu Beginn der Symptome deutet darauf hin, dass COVID-19-Erkrankte bereits sehr früh infektiös sind, möglicherweise sogar bevor sie überhaupt bemerken, dass sie krank sind“, erklärt Oberstarzt Privatdozent Dr. Roman Wölfel, Direktor des Instituts für Mikrobiologie der Bundeswehr und einer der Erstautoren der Studie. „Gleichzeitig scheint die Infektiosität der COVID-19-Patienten von der Viruslast im Rachen bzw. der Lunge abzuhängen. Das ist ein wichtiger Faktor für die Entscheidung, wann ein Patient bei knappen Bettenkapazitäten und entsprechendem Zeitdruck frühestens aus dem Krankenhaus entlassen werden kann.“ Auf Basis dieser Daten schlagen die Autorinnen und Autoren der Studie vor, dass COVID-19-Patienten in die häusliche Quarantäne entlassen werden können, wenn sich nach dem 10. Tag der Erkrankung weniger als 100.000 Kopien des Viren-Erbguts im Husten-Auswurf nachweisen lassen.

Kein Nachweis infektiöser Viren im Stuhl
Wie die Forschenden außerdem zeigen konnten, vermehrt sich SARS-CoV-2 vermutlich auch im Magen-Darm-Trakt. Allerdings ließen sich im Stuhl der Patienten keine infektiösen Viren nachweisen. In Blut und Urin fand sich das Virus nicht. Die Blutseren der Patientinnen und Patienten wurden zusätzlich darauf untersucht, ob sie Antikörper gegen SARS-CoV-2 enthielten. Die Hälfte der Patientengruppe entwickelte bis zum 7. Tag nach Symptombeginn Antikörper gegen das Virus, nach zwei Wochen hatten alle Patientinnen und Patienten Antikörper produziert. Mit der einsetzenden Antikörperproduktion ging ein langsamer Abfall der Viruslast einher.

Untersuchungen zur langfristigen Immunität geplant
Die Forschungsgruppen aus München und Berlin planen, bei der ersten deutschen Fallgruppe und auch bei weiteren Patientinnen und Patienten zu untersuchen, wie genau sich die langfristige Immunität gegen SARS-CoV-2 entwickelt. Diese Analysen werden auch für die Entwicklung von Impfstoffen von großer Bedeutung sein. ...

Grüsse,
Oregano
 
natürlich ist es schwierig, Menschenleben auf der einen Seite und die Sicherung der Existenz der Gesellschaft im Ganzen auf der anderen Seite abzuwägen. Letztlich sollte der Schaden aber nicht größer sein als der Nutzen!

DIESE folgende Überlegung scheint mir da sehr hilfreich zu sein und genau DIESE daraus resultierende Frage stellen sich immer mehr Bürger (ich habe es mal auf den Punkt gebracht):

Nun zeichnet sich ja in den Kliniken ab, dass vor allem Menschen mit heftigen Vorerkrankungen davon betroffen sind, beatmet werden zu müssen bzw. zu sterben. In Einzelfällen trifft es auch junge Menschen. Die derzeitigen, einschneidenden Maßnahmen werden ja hauptsächlich mit dem Schutz dieser Risikogruppen begründet.
Wenn man nun beurteilen will, ob und in welchem Umfang diese Maßnahmen gerechtfertigt sind, müsste man sich ansehen, ob solche Risikogruppen auch in anderen gesundheitlichen Zusammenhängen betroffen sind UND ob dort dann auch solche Maßnahmen ergriffen werden.
Vielleicht kann es ja jemand widerlegen, aber ich gehe mal davon aus, dass auch bei Toten durch Krankenhauskeime (20.000 -40.000 pro Jahr; Schätzungen unterschiedlicher Institute) diese Risikogruppen betroffen sind, also auch junge Menschen dabei sind, die bei einer Sepsis (als Folge dieser Keime) auch keine großartig andere Chance haben als Menschen mit vielen Vorerkrankungen. Vermutlich findet man diese Risikogruppen (und auch hier wieder junge Menschen) auch bei Toten durch ärztliche Fehlbehandlung (10.000 - 20.000 pro Jahr) oder Nebenwirkungen von Medikamenten (30.000 - 60.000 pro Jahr).
In diesen Zusammenhängen (die noch dazu JEDES Jahr so viele Tote hervorbringen und nicht nur alle paar Jahre oder Jahrzehnte bei einem neuen Virus, nein, JÄHRLICH) wird aber ÜBERHAUPT NICHTS vergleichbares an Maßnahmen eingeleitet!!!
WAS rechtfertigt denn dann ausgerechnet bei DIESEM Virus so drastische Maßnahmen umzusetzen? Bitte aber nicht als Begründung die Horror-Szenarien des RKI, die lagen schon bei der Schweinegrippe, SARS und der Vogelgrippe total daneben und haben fürchterlich übertrieben - von den Verquickungen zur Pharmaindustrie mal ganz abgesehen.

ALSO - WAS rechtfertigt diese Maßnahmen wegen Corona, wenn man sonst für die etwa gleichen Risikogruppen bei VIEL HÖHEREN JÄHRLICHEN TOTEN absolut nichts tut?

P.S- Nach mehreren Tagen mit strahlend blauen Himmel, wird seit 2 oder 3 Tagen der Himmel wieder mit Aerosolen zugeflastert ... widerlich.
 
bei Toten durch Krankenhauskeime (20.000 -40.000 pro Jahr

bei Toten durch ärztliche Fehlbehandlung (10.000 - 20.000 pro Jahr)

Nebenwirkungen von Medikamenten (30.000 - 60.000 pro Jahr).


daß diese zahlen mehr oder weniger verschwiegen werden und nichts dagegen unternommen wird, ist ein absoluter skandal.

zumal es auch anders aussehen kann.

in holland z.b. hat man etwas mehr geld investiert als hier und auch sonst einiges anders gemacht und es gibt da wesentlich weniger opfer von krankenhauskeimen.


auch bei den anderen ursachen (arztfehler, nebenwirkungen) könnte man einiges ändern, aber es hat anscheinend niemand ein interesse daran.
noch nicht mal die potentiellen opfer. viele leute lesen noch nicht mal die beipackzettel der pillen und halten die nebenwirkungen (die auch sehr oft nicht gemeldet werden, so daß die angaben im beipackzettel eine viel zu geringe zahl von nebenwirkungen vortäuschen) dann für eine neue krankheit und schlucken dafür dann auch noch zusätzliche chemiepillen und für deren nebenwirkungen dann noch mehr und das oft für beschwerden, die man mit harmlosen naturheilmitteln oder homöop. mitteln behandeln kann, die bei richtiger anwendung keine nebenwirkungen haben.

aber sowohl die pharmaindustrie als auch die ärzte verdienen sehr viel mehr an chron. kranken als an patienten, die rel. schnell wieder gesund sind und die pharmaindustrie hat auch eine starke lobby, d.h. die politiker werden geschmiert..............................................


lg
sunny
 
Ich wusste zwar, dass es ein internes (Geheim)Papier aus dem Innenministerium gibt, habe mich aber nicht näher damit befasst, weil ich vermutete, dass es sich um allgemeine Verhaltensweisen bei Pandemien handelt.

Es gibt tatsächlich eine gewünschte Schocktherapie, in Bezug auf Kinder aber unterste Schublade.

Ab 4.

13

 
Das Szenario, das diesem Papier zugrunde liegt, ist absolut realistisch - und wir sind gerade mitten drin. Regierungsseitig wurde es aber nicht durch das Schüren von Angst, sondern durch einen Appell an das Verantwortungsgefühl jedes Einzelnen kommuniziert.

Die Nachrichten aus aller Welt können in der Tat Angst machen. Wären sie aber geschönt, wäre das gemeingefährlich und würde schnell zu ähnlich katastrophalen Zuständen führen wie in Amerika.
 
Ich muss erst einmal drüber nachdenken.
Mich persönlich schockt Punkt 2. und der Tenor dieses gesamten Papiers: man will also schon Angst machen, was dazu führen soll, Menschen die "bagatellisieren" zu einer Verhaltensänderung zu bewegen aber als weitere Wirkung in Kauf nimmt, die sensibleren Menschen in unserer Gesellschaft wie Kinder oder auch ängstliche Menschen teilweise zu traumatisieren. ? Momentan kommt das jedenfalls bei mir so an.
 
Offensichtlich wurde den Empfehlungen aber nicht gefolgt. Der Regierung arbeiten viele Beraterteams zu, die viele solche Papiere produzieren. Dieses wurde eben verworfen.

Davon mal abgesehen gehört Angst genauso zum Leben wie alle anderen Emotionen und führt keineswegs automatisch in ein Trauma, sondern in der Regel nur zu mehr Vorsicht.
 
Ich weiß überhaupt nicht, Kayen und MaxJoy, was ich dazu sagen soll, denn mir fehlen einfach die Worte.
 
Davon mal abgesehen gehört Angst genauso zum Leben wie alle anderen Emotionen und führt keineswegs automatisch in ein Trauma, sondern in der Regel nur zu mehr Vorsicht.

Ja Maxjoy, das stimmt schon, aber wenn immer und immer wieder signalisiert wird, dass besonders Senioren in Gefahr sind, finde ich das schon beängstigend. Ich gehöre auch zu der inzwischen sogenannten "Risikogruppe"! Und werde in der Öffentlichkeit (beim einkaufen) auch als eine "Risikoperson" wahrgenommen und sehe auch, dass man einen grossen Bogen um mich macht. Heute wurde ich von einer Kassiererin gefragt, ob ich nicht jemanden hätte, der für mich einkaufen könnte!? Ich antwortete ihr, "leider habe ich niemanden, aber ich wäre dankbar, wenn sie das für mich tun würde". Ich erntete lautes Gelächter und die Situation war gerettet!
Ich bin schon hart im nehmen, aber ängstliche Menschen könnten schon ein Trauma davontragen.
Viele Senioren in meinem Umfeld trauen sich nicht mehr einkaufen zu gehen... aus Angst...

Ich empfinde die Situation inzwischen sehr bedenklich.

Liebe Grüsse
zausel
 
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