Corona-Virus: Meinungen abseits des Mainstreams

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Und deine Quelle offenbarst du lieber auch nicht.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich kann nur dazu sagen, dass das von mir neu eingestellte Video der Journalistin im Grunde genau dem entspricht, was ich auch denke, wahrgenommen habe bezüglich der Medien, auf die sie eingeht.
Bezüglich der gesamten Entwicklung, die ich in meiner Wahrnehmung gemacht habe und wie es ausschaut einige anderen doch auch.
Das war jetzt: eine halbe Stunde Lebenszeit vergeudet. Diese Frau kolportiert ausschließlich die "üblichen Verdächtigen", jedes einzelne Argument hatte ich schon gehört. Wo ist die kritische Recherche an der Basis, die sie selbst fordert? Sie tut nichts anderes, als Wodarg, Schiffmann und Kollegen zu sekundieren.

Sie hat sicher recht damit, daß die Medien sich überschlagen haben (inzwischen ist das nicht mehr ganz so ausgeprägt) mit Horrormeldungen und geradezu ein Nachrichtenbombardement gestartet hatten. Auch damit, daß es eine große Einstimmigkeit gab und gibt und wenig Gegenrede, wenig eigene Recherche, und daß sich die Leitmedien (erstaunlicherweise bis hin zu Bild) geradezu gegenseitig übertroffen haben in Regierungstreue. Das sehe ich auch kritisch und würde ich mir anders wünschen. Allerdings überschlagen sich die Medien der anderen Seite auch mit ihren Überschriften (Wahrheit enthüllt, Regierung muß weg, Super-Fake-Spreader, Der Lockdown tötet! usf.) und Diffamierungen (Coronazis, Politkomparsen) und entfalten ein ganz vergleichbares Bombardement. Auch die Einseitigkeit und Kritiklosigkeit der anderen Seite ist erschreckend. Nein, erschreckender. Denn es gibt ja kritische Stimmen in großen Zeitungen; aber wo sind die kritischen Stimmen im Wodarg-und-Untersuchungsausschuß-Mainstream? Ist die Gleichschaltung dort nicht noch viel ärger?

Auf diese berechtigte Kritik an der medialen Dauerbeschallung wird nun ein Denkfehler draufgesattelt: Selbst wenn die Nachrichtenlage aufgeblasen wurde, selbst wenn falsche Fotos zur Illustration benutzt wurden, wird die Nachricht selbst damit noch nicht gleich falsch. Nach dem 11. September 2001 gab es ein ähnliches mediales Bombardement, aber heißt das automatisch, die Nachricht war falsch?

Dieser Denkfehler ist ein Symptom dafür, daß die Journalistin nicht mehr fragend dasteht, sondern sich auf eine Seite geschlagen hat und selbst schon gewissen Denkverboten gehorcht. Von dort stammen dann die Fehleinschätzungen, Widersprüche und Übertreibungen in ihrem Text, die man reichlich benennen könnte: Von der hochgepuschten Demonstrantenzahl, dem unbemerkten Widerspruch, daß sie ja selbst nur an einem Livestream saß, der wohl nicht als medial vermittelt gilt, oder was?, über die Gleichsetzung der Schweinegrippe mit Covid, bis zu sarkastischen Kommentaren über die Wirkung von Masken, die dem Infektionsschutz etwas unterstellen, was dieser nie behauptet hat. Auch die Wortwahl ist verräterisch; Lappen, verschnürt, usw.

Und warum gibt es diesen Text nicht zum Nachlesen? Nachlesend könnte man sehr fix all die Irrtümer und Verzerrungen zusammenstellen. So aber wäre man gezwungen, sich das mehrfach anzuhören, was mehrfach länger dauert und worauf ich keine Lust habe. Inzwischen scheint mir, es zielt auf die Verhinderung von fundierter Gegenrede, daß die Coronakritiker sich vor allem des gesprochenen Worts bedienen. Übrigens heißt Gabriele Knabbe auch gar nicht Gabriele Knabbe. Auch das ist etwas seltsamer Journalismus.

Zusammengefaßt: Die Medien beider Seiten täten gut daran, die Lautstärke etwas runterzustellen, sich mehr in Selbstkritik zu üben, die Gegenseite nicht unfair zu diffamieren oder lächerlich zu machen und nicht als Einheitsfront aufzutreten. Aber die medizinischen Fakten sind vor den Medien da. Die medizinischen Fakten richtig einzuschätzen ist eigentlich keine Journalistenaufgabe, sondern Aufgabe der medizinischen Fachcommunity.
 
Zuletzt bearbeitet:
Un nun noch eine weitere Folge der Serie "mit Fakten lügen", diesmal durch Weglassen:

Auf wodarg.com liest man "Fragen an die Lockdown-Freunde", in denen zuerst einmal richtig festgestellt wird:
In Deutschland und in den meisten anderen Ländern kam es erst nach der Grippewelle und kurz nach den ersten Lockdown-Maßnahmen zu einem Anstieg der Sterbefälle.
dann gefragt wird:
warum sollten die Viren bis nach dem Lockdown gewartet haben, um erst dann den Anstieg der Todesfälle zu bewirken?
um dann in der Behauptung zu gipfeln:
In vielen Ländern haben die Viren [gemeint: Grippe- und Erkältungsviren] wie jedes Jahr ihre Opfer gefunden. Aber was an Elend, Leid und Toten danach zu beklagen ist, das ist mit Infektionskrankheiten nicht erklärbar. Dafür müssen sich die Verantwortlichen in Politik und Verwaltung rechtfertigen.
Wodarg bezieht sich auf John Pospichal, der gezeigt haben will, daß in den allermeisten Ländern der Anstieg der Todesfälle erst nach und wegen dem jeweiligen Lockdown auftrat.

Und nun überlegen wir mal: Verhindert ein Lockdown die Verschlimmerung einer Infektion? Nein. Wann könnten sich die nach dem Lockdown Gestorbenen denn angesteckt haben? Weiß man denn nicht sogar, daß immer und überall einem Anstieg von Todeszahlen ein Anstieg von Infektionen ca. 10 bis 14 Tage vorausläuft, weil es nämlich ein bis zwei Wochen dauert, bis die Sars-CoV-2-Infektion besorgniserregend wird, und dann noch einmal Tage bis Wochen, bis jemand daran stirbt?
Könnte es also sein, daß der Lockdown zeitnah auf den vorausgegangenen Anstieg von Infektionen reagiert hat? Touché!
Spannend (nein; verwerflich, tendenziös, irreführend), daß in den Grafiken von Wodarg und Pospichal die vorauslaufenden Wellen der Infektionen bzw. positiven Testungen nicht gezeigt werden. Die würden nämlich jedem, der nicht ganz verbohrt ist, verraten können, daß der Anstieg der Todesfälle die Folge des Anstiegs der Infektionen war und nicht die Folge des Lockdowns.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Malvegil deine Theorien mal ausser Acht: welches Interesse sollte der in deinen Augen/ Ausführungen so bösartige Dr. Wodarg haben, eine menscheheitsbedrohende Pandemie zu verharmlosen ? Nach deiner Tonart gar vorsätzlich und böswillig ? Möchte er auch seine Milliarden multiplizieren ?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich muß nicht wissen, warum jemand etwas tut, um zu erkennen, daß er das Falsche tut. Ich kann es auch gar nicht wissen, weil ich nicht reinschauen kann in seinen Kopf.
 
Oder vielleicht Dummheit? - er hätte auch als Privatmann sprechen können - oder wäre dann seine Meinung weniger wert gewesen?

Gerade dass er das NICHT getan hat macht es noch mutiger ! edit.. Obwohl, er hat doch als Privatmann gesprochen, oder ? Er war jedenfalls nicht im Dienst. Ist auch eigentlich vollkommen egal. Wenn er suspendiert wurde wegen Äusserung seiner Meinung so oder so ---> Ein weiteres Alarmsignal.

Zwei Polizisten sind Wende und Aufruhr?

weißt du, viele Polizisten haben eine Familie zu ernähren.. Aber es werden trotz existenzieller Bestrafungen mehr werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wuhu,
und guten Morgen...

Ein Polizist als Beamter ist quasi immer im Dienst, auch wenn er "frei" hat bzw "privat" irgendetwas tut oder sagt; Andererseits solls ja "Beamte" in der Form gar nicht mehr geben (sofern es nicht noch "ältere Semester" gäbe), somit sind sie also alles "Angestellte", die aber auch außerhalb des Dienstes - und hier nun egal ob behördlich oder bei einer Firma (wobei es da ja auch nicht mehr soviel Unterschied geben soll) angestellt - immer auch darauf Bedacht nehmen müssen, um nicht "negativ" im "Mainstream" rüberzukommen, weils ja sonst ein Kündigungsgrund wäre ("echte" Beamte können nicht rausgeschmissen werden, die wurden immer nur "versetzt");

Aber, als Polizist hat man - egal wie es nun um die rechtliche Bestellung aussieht - eine Vorbildwirkung - und manche trauen sich halt auch schon mal dann "offen" zu sprechen, auch wenn ihnen die Konsequenz/en (zB eben Rauswurf) bewusst sind; Grade wenn jene, die "der Polizei" die entsprechenden Gesetze und Vorschriften bzw Dienstanweisungen erteilen, Mist bauen, ist das um so wertvoller für die Gesellschaft (im Gegensatz zu so machen verbalen "Forums-Schlachten")...

Soviel zur "Dummheit" einiger Mit-Mensch-inn-en 😉

Ps: Heinzelmännchen hat mir ein bisschen @Mg als Antwort übermittelt, weil L ja nicht reagierte, glaub beim Überfliegen gabs noch jemand anderes der was dazu schrieb, ist ja ziemlich viel geworden - da ich selbst heut ein bisschen mehr außerhalb des Home-Office zu tun hab, komm ich leider erst später dazu...

Pps: Oyi, und Felis spricht sogar eines der wichtigeren "Q-Themen" an (@ Kinder), was man mit "Corona" auch ganz gut "überdecken" kann - also ja, "Abseits des Mainstreams" ist eigentlich mitten drin :cool:
 
Zuletzt bearbeitet:
Das war jetzt: eine halbe Stunde Lebenszeit vergeudet. Diese Frau kolportiert ausschließlich die "üblichen Verdächtigen", jedes einzelne Argument hatte ich schon gehört. Wo ist die kritische Recherche an der Basis, die sie selbst fordert? Sie tut nichts anderes, als Wodarg, Schiffmann und Kollegen zu sekundieren.
Sie sagt doch, dass jeder (sie meint die Kollegen) recherchieren könnte auf den Seiten z.B. von Wodarg, im Netz die außerparlamentarischen Coronauntersuchungsausschüsse durch hören kann, wo übrigens Beiträge und Zuschaltungen aus dem Ausland auch von medizinischem Personal zu hören sind. ( da ja von Laurianna hier gesagt wurde, man solle mal demütig und ein bisschen dankbar sein - oder sei das zu wenig).
Leider haben die keinen Simultandolmetscher, was es über Stunden für mich sehr anstrengend machen würde, das adäquat wieder zu geben. Außer ich werde dafür bezahlt. (Scherz):D
Zudem nennt sie Professor Bhakdis Buch als notwendige Lektüre für alle Journalisten, um das Bild breitgefächerter anzulegen.
Ihr Beitrag ist ja auch ein Appell, ein Aufruf.
Alles Material sei auffindbar.
Ist diese Frau, die 37 Jahre im Journalismus war also auch nur ein,pardon, der Ausdruck stammt von dir Malvegil, Lieschen Müller?
Ist sie auch verrückt geworden und nur von den Bhakdi-
riologen infiziert, meinst du?
Und ist es ihr zum Vorwurf zu machen, sie habe sich auf eine Seite geschlagen, wenn sie, wie es wohl war, viele Stunden Material gesichtet (und vor allem gehört hat, natürlich von der "anderen Seite", die übliche hatte sie ja, so wie wir alle) - und zu dem Schluss dadurch gekommen ist, dass es verzerrt und höchst einseitig sei, was die öffentl. rechtl. Medien herausgeben?
Ja sie hat sich auf die andere Seite wohl begeben. So wie ich...
Wer hat denn Gültigkeit bei euch?
Der höchste aller Professoren, das bekannteste aller Blätter und der Top-ste Topjournalist nur?
Und die anderen sind alle die Lieschen's aus der Virologie, Epidemiologie, dem Journalismus, der Psycholgie oder geschiedene Ex Gattinnen, die Rosenkriege führen nur? Sie sagte doch ausdrücklich: setzt euch mit den Bhakdi's und Haditsch's, den Hockertzens und Schiffmann's, den Wodarg's offen an einen Tisch. Die anderen dann am besten auch dabei (mein Wunsch, kann sein, dass sie es auch genau so sagte). Das wäre für mich TRANSPARENZ.
Hm.

Pps: Oyi, und Felis spricht sogar eines der wichtigeren "Q-Themen" an (@ Kinder), was man mit "Corona" auch ganz gut "überdecken" kann - also ja, "Abseits des Mainstreams" ist eigentlich mitten drin :cool:
Hilfe, tu das nicht. Das fiel mir nämlich ganz übel aufstoßend ein, als mir diese schrecklich belastende Buch wieder in den Sinn kam. Ich hab das auf dem Dachboden vergraben und ich komme momentan nicht mehr auf den Namen. Bin mir nicht sicher, ob da eine Maja Langsdorff mit dabei war. Das war vor vielen Jahren und es war sehr sehr finster - von Vt darin keine Spur. Kann auch sein, dass Maja Langsdorff mir im Zusammenhang mit dem vielen anderen in den Sinn kommt. Wie gesagt. Dachboden. Ich habe nämlich gewisse (alle) belastende Literatur aus meinem unmittelbaren Wohnbereich verbannt vor längerem.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Nochmal etwas zurück .....
Und ich wette die Mehrheit weiß nicht Bescheid, weil sie Gesehenes nicht überträgt, sich weigert oder es "vergisst".
Ich denke eher, dass die Mehrheit davon ausgeht, dass die Pharmaindustrie zu mächtig ist und zu politisch vernetzte Korruption existiert, mit der sich die Regierung selbst lähmt. Und als kleiner Mann nicht viel Chance besteht, sich dagegen wehren zu können.

Immerhin landen einige Fälle vor Gericht, aber das ist natürlich zu wenig...
Und, wenn ich das richtig verstehe, dieser korrupten Pharmaindustrie, und auch einer Regierung, die sich selber lähmt durch "zu politisch vernetzte Korruption" (du sagst: zu politisch vernetzte Korruption, mit der sich die Regierung selbst lähmt) - dieser Industrie + Regierung willst du das Wohl und die Gesundheit aller, und auch von dir selber, anvertrauen?
Da sollte man auch wieder differenzieren - es geht um die, die es konkret angeht - nicht jedes Medikament/ Behandlung ist per se schlecht und nicht jeder Politiker/Arzt involviert.
Aber du hast ja vorher gerade gar nicht differenziert,
Zitat: "die Pharmaindustrie", Zitat: "die Regierung" und "zu mächtig" und "zu politisch vernetzte Korruption".
Ja, und wer ist dabei "der kleine Mann"? Da sind auf jeden Fall "die kleinen Frauen" vergessen!? (die es aber in der Sprache so noch nicht wirklich gibt)
Haben denn die "mittelgroßen" schon Chancen, sich zu wehren? Und was heißt das überhaupt, klein, mittel, groß? Geistig, finanziell, von der Intelligenz her gesehen?

Und dann noch die Frage, was meinst du mit "natürlich zu wenig" Gerichtsprozesse bei "zu politisch vernetzter Korruption", "mit der sich die Regierung selber lähmt"?
Du kennst also (viele?) Fälle solcher Korruption, die zwar bekannt sind, aber nichtmal angezeigt werden und vor Gericht landen?
Und gibt es dann vielleicht noch viel mehr Fälle? .... weil, wenn schon einige vor Gericht landen, andere zwar bekannt sind, aber nicht vor Gericht landen (nach deinem Wissen), wie viele mag es da geben, die vor lauter "gelähmter Regierung" (deine Aussage) auch noch unter diverse Tische gekehrt werden?
Man weiß es nicht - ich weiß.
Und wo siehst du da jetzt die "sichere" Linie (mein Ausdruck) im Mainstream-Dschungel von Korruption, Lähmung der Regierung (alle Beteiligten? oder differenziert?), gekauften Studien, Gutachten, was ja auch bekannt ist, nicht alle, klar, aber es gibt sie, und die unbekannt gekauften, gefälschten, vertuschten.......ist das alles nicht vielleicht ein Problem von Macht, Geld, Gier, haben-wollen, viel zu viel haben-wollen, Rücksichtslosigkeit, Unmenschlichkeit usw.....?
Nein, du hast im ersten Zitat oben gar nicht differenziert, sondern sehr allgemein, vielleicht sogar schwammig, von Korruption und einer sich selbst lähmenden Regierung gesprochen, und Fällen, von denen "natürlich" (dein Wort, aber wieso wäre das natürlich?) zu wenige vor Gericht landen. Du zweifelst vielleicht sogar am Rechtssystem, und an der Regierung? Jetzt oder auch schon immer, auch an anderen Regierungen?
D a s wäre natürlich gar nicht "Mainstream"!
Wozu taugt denn eine "sich selbst lähmende Regierung" durch "zu politisch vernetzte Korruption"? (nicht ganz wörtlich, aber deine Worte)
Kann man sich fragen 🧐
 
Zuletzt bearbeitet:
Wuhu,
Hilfe, tu das nicht. Das fiel mir nämlich ganz übel aufstoßend ein, ... das war vor vielen Jahren und es war sehr sehr finster - und von Vt darin keine Spur.
eben, es ist keine "VT", sondern grausame, unfassbare Wirklichkeit, die nach Deiner Lektüre nicht einfach aufgehört hat - gegen die dzt von zB der Polizei angegangen wird (in den letzten Monaten alleine gabs mehr Mainstream-Berichte über das Ausheben dieser schrecklichen Misshandler-Kreaturen als in den letzten Jahrzehnten zusammen!). Bei Kinder-Leid muss immer hingesehen werden, auch wenn es noch so übel-aufstoßend ist...
 
Ich habe mir eben auch die Rede aus Dortmund des Polizisten angehört.
Ich finde das sehr mutig.
Nur durch solche mutigen Menschen bewegt sich was; mal einer der nicht kuscht, obwohl ihm das vorerst den Kragen kostet, aber vielleicht hat er ja finanziell bereits ausgesorgt.
Hier wird auch mal gesagt wie unsere Polizei von der Politik gedemütigt wird.

Was in den Medien geschrieben wird ist doch meist nur, das was uns Glauben gemacht werden soll und nicht das, was den Tatsachen entspricht.

 
das Ausheben dieser schrecklichen Misshandler-Kreaturen
Und wenn dann irgendwann mal klar gesagt würde, dass das anonyme Internet von Anfang an a l l e n möglichen kriminellen Aktivitäten auch noch den herrlichsten Frei-Raum geboten hat!? Gerade weil so toll anonym? Wer wäre mehr begeistert davon als jeder Kriminelle, möglichst anonym durch die ganze Welt zu surfen! Genau zu allen schon längst bekannten kriminellen Geschichten. Und ich bin sicher, dass man von Anfang an wusste, was für "Tore" man da mit dem Internet "öffnet". Das kann kein allzu großes Geheimnis gewesen sein!
 
Wuhu Gerd,
... Internet ... weil so toll anonym? ...
das ist ja ein Trugschluss, im iNetz ist eben nichts absolut anonym, auch wenn sich einige Leut viele Tricks einfallen haben lassen 😉

Das Schlimme bei div "kriminellen Geschichten" ist also nicht das Medium, welches verwendet wird (hier zB das Interent, es gibt noch andere Möglichkeiten), sondern schon noch die Leute (oder Kreaturen) die es für ihre Zwecke missbrauchen;

Dazu gehören allerdings auch jene Leute (oder Kreaturen), die diese Kinder-Misshandler bisher schützten/deckten, und das geht eben auch in zT hohe Bereiche von Wirtschaft und Staat, nicht nur, aber auch in die Justiz, wie Felis es anriss; Das war das bisher so "große Geheimnis"...

Ps: so, nun muss ich aber wirklich los... bis später... 💞
 
Dazu gehören allerdings auch jene Leute (oder Kreaturen), die diese Kinder-Misshandler bisher schützten/deckten, und das geht eben auch in zT hohe Bereiche von Wirtschaft und Staat, nicht nur, aber auch in die Justiz, wie Felis es anriss; Das war das bisher so "große Geheimnis"...

Ps: so, nun muss ich aber wirklich los... bis später... 💞
Ich glaube eines davon es war von Michaela Huber, "Multiple Persönlichkeiten". (und andere Autoren kamen aus Amerika).
Sascha Lobo machte sich neulich auf FB lustig über Leute, die tatsächlich glaubten, dass es andere Leute gäbe (Politiker und mehr) die (als Beispiel) das Blut von Kindern trinken würden. (das wird in satanischen Weihen tatsächlich praktiziert und diese Kinder sind zum Teil niemals irgendwo registriert worden.Unvorstellbar aber durch Opferaussagen anzunehmen.)

Da schoss mir das wieder in den Sinn. Da kam das zurück in mir. Ich habe den Großschwätzer mal gemocht. Ist eh vorbei. Ich dachte nur: Sascha Lobo, du hast keine AHNUNG. Wenn du mal bisschen deinen Horizont erweitern würdest, wüsstest du, dass es schlichtweg alles bereits vor Jahren gab. Das Undenkbare denken, Sascha und nicht nur dich lustig machen.
Hab ihn aus meiner Liste geworfen.
Aber lassen wir das Thema, das wird/wäre zu viel und wirklich zu krass jetzt auch noch.
Jedenfalls gibt es das Böse in übelst ungünstigen Positionen und Stellungen. Und genau da, wo wir es uns ganz sicher nicht wünschen.
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.

Ähnliche Themen

Oben