Und nun nochmals die Frage, da anscheinend eine Mitte für eine angemessene Kritik auf beiden Seiten Zustimmung findet - wo beginnt diese und wo hört sie auf?
Müsste man sich darauf nicht vorher einigen? Denn die Wahrnehmung scheint nicht immer die Gleiche zu sein, bzw. was macht einen seriösen Kritiker oder Mainstreamler aus, ab wann driftet man in den Aluhut ab und ab wann ist man ein Panikmacher? Das zu definieren, scheint nicht ganz einfach zu sein - sodass es beidseitige Akzeptanz finden würde?
Das versuche ich derzeit noch sicherer herauszufinden. Aluhütchen wäre für mich jemand, der es mit Reptiloiden als Beispiel hat. Oder so ein Spacken wie Attila Hildmann.
Früher war für mich ein Aluhütchen ganz schnell jemand, der zu viel Klüngelei im Hintergrund vermutet, dunkle Kräfte in Politik, vernetzt mit der Pharmaindustrie und wenn der Name Gates zu oft fiel. Wenn jemand wirklich davon ausging, dass es ganz böse Menschen (In Gruppen) gibt, die unglaublich rücksichtslos agieren und gezielt. In Politik und Wirtschaft und Gesundheitswesen.
Das ist für mich vorbei. Denn diese dunklen Machenschaften, "Kräfte" gibt es.
Panikmacher sind Medien, andauernde recht einseitige Berichterstattung - und für mich in Kombi mit Leuten wie
Schröder, halt, es ist der Söder! (Tschuldigung) Spahn, Wieler.
Was die beidseitige Akzeptanz angeht..nun, wenn z.B. eine Arte Doku, die als Grundlage für das Verstehen von Misstrauen in Politik und Gesundheitsanordnungen angeschaut werden müsste, nie angesehen wird - was will man da dann noch miteinander reden?
Für mich ist das sinnlos.
Hier übrigens das nächste, allerdings neue"Filmchen".
Die Corona-Krise der Medien - Eine ehemalige Journalistin übt scharfe Kritik an der momentanen Berichterstattung. Gabriele Knabbe ist Jahrgang 1950, wuchs im Bergischen Land bei Köln auf und lebt auch heute dort. Nach dem Studium begann sie ihre Laufbahn als Journalistin bei einer angesehenen regionalen Tageszeitung, wo sie 37 Jahre tätig war.
youtube XTSDTb20omU
Sie geht spezieller auf die Berichterstattung und die Medien ein. Auch und besonders über die Demo.
Das Problem hier im thread ist: man muss die Zeit haben sich das anzusehen oder anzuhören.
Oder (für manche) auch den Willen.
Ansonsten macht zumindest für mich das Schreiben keinen Sinn.
Arte Doku und das hier, von Frau Knabbe fände ich schon gut, wenn's alle mal angesehen hätten

Zu Frankreich et cetera:
Laurianna, da fehlen mir konkretere Links. Und man müsste möglicherweise auch da sich wieder erst einmal durchwurschteln durch einseitige Berichterstattung.
Dazu fehlt wiederum mir der Wille und die Zeit.
Malvegil, ich hab es gelesen, was du geschrieben hast.
Komme eventuell die nächsten Tage nochmal darauf zurück.
Adieu-le und bis dann.
Felis
P.S. Ich finde der F. Schroeder muss aufpassen, dass er auch einem möglichen Profilierungsprozess nun nicht anheim fällt. Ego ist ein Raffer. ;-). Ebenso wünsche ich mir, dass mal endlich plakative Schlagwörter nicht dauernd in Videos als erstes zu sehen wären. Ich mag das nicht: XY deckt Lüge auf! XY redet Klartext! und so weiter. Wenn sie das alle mal lassen würden.