Corona - Österreich (Maßnahmen, Zahlen...

Co-Inzidenzen für die ganze Welt.🧵

„Meine Damen und Herren, der zweite Tag der China-Reise nach den Gesprächen gestern in Peking führte heute nach Wuhan in Zentralchina.“ So begann Bundeskanzlerin Angela Merkel (66, CDU) ihre Pressekonferenz am 7. September 2019 in Wuhan.

Damals hatten die meisten Deutschen noch nie von der chinesischen Provinz-Metropole gehört. Wenige Monate später war Wuhan weltweit bekannt – als Epizentrum der Corona-Seuche!
Die Kanzlerin besucht die Krankenstation der medizinischen Universität, die wenige Monate später Tausende Corona-Patienten aufnehmen wird.

Die Kanzlerin trifft Ärzte, Pfleger und Studenten, schüttelt Hände, hält in einem vollgepackten Saal eine Rede. Ohne Abstand, ohne Maske. Ohne Verdacht, dass hier bald eine tödliche Pandemie ausbricht.

Am selben Tag nimmt Merkel an der Eröffnung des Wuhan-Standorts des Automobilzulieferers Webasto teil. Am 27. Januar 2020 kommt es im Webasto-Hauptsitz bei München zu einem Corona-Ausbruch. Es sind die ersten nachgewiesenen Corona-Fälle in Deutschland.
 
Nur mal so nebenbei

Massiver Impfbetrug: Österreicher wollen sich in Bayern Impfzertifikate ergaunern
Mit gefälschtem Impfpass zum gültigen Zertifikat: Immer wieder fliegen solche Betrugsversuche in Bayerns Apotheken auf. Doch nicht nur Menschen aus dem Freistaat versuchen, dort zu täuschen, es hat sich mittlerweile ein regelrechter Betrugstourismus entwickelt.

An den Außengrenzen Bayerns registriert die Polizei immer wieder Impfbetrugs-Tourismus. Vor allem an der Grenze zu Österreich versuchten Menschen mit Wohnsitz im Nachbarland, mit gefälschten Impfnachweisen in Bayern digitale Zertifikate zu bekommen, teilte das Landeskriminalamt (LKA) in München mit...........
https://www.focus.de/gesundheit/cor...rn-impfzertifikate-ergaunern_id_30756942.html
 
Gefälschte Studien durch die Impfstoffhersteller, gefälschte Zahlen durch die Regierenden, und jetzt - gefälschte Impfpässe, na sowas. Anscheinend nehmen sich die Bürger ein schlechtes Beispiel an den Betrügereien der Pharma und Politiker und machen es ihnen nach. Beide Seiten fliegen auf, das beweist, wie immer, dass Lügen kurze Beine haben. Aber warum werden nur die Passfälscher bestraft? Das finde ich total ungerecht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wuhu,
und wunderbaren GuMo... :)
... im Ö-"C"-Thread...

Die "rosa Linien" (rote, durch Sonnenbrille gesehen (Danke @Gleerndil 😎)) werden ev wieder mehr...

heute.at/s/erste-ministerin-hat-leise-zweifel-an-der-impfpflicht-100180986
web.archive.org/web/20211227062435/https://www.heute.at/s/erste-ministerin-hat-leise-zweifel-an-der-impfpflicht-100180986
27.12.2021, 05:30 Erste Ministerin hat leise Zweifel an der Impfpflicht Ministerin
Karoline Edtstadler machte nun klar: Eine Impfpflicht kann nur kommen, wenn die Impfstoffe auch gegen die Omikron-Variante wirken.

Die Impfpflicht werde im Februar kommen, da ist sich Verfassungsministerin Karoline Edtstadler sicher. Es gibt aber ein Hintertürchen. Ein Rückzieher sei nur aus einem Grund möglich: Wenn die herkömmlichen Impfstoffe nicht gegen die Omikron-Variante wirken, "wird man das Vorhaben überdenken müssen", sagte Edtstadler. Nach derzeitigem Wissensstand sei das aber nicht der Fall, so die Verfassungsministerin zur APA.
"Enormer Zulauf zu Verschwörungstheorien"
Rechtlich sieht Edtstadler kein Problem mit der Impfpflicht, wenn damit das Funktionieren der Gesundheitssysteme sichergestellt werde. Das sei der "geringere Eingriff in die persönlichen Grundrechte" als Lockdown um Lockdown. Für Demos gegen Corona-Maßnahmen hat die Ministerin wenig Verständnis. Da gebe es "einen enormen Zulauf zu antisemitischen Verschwörungsmythen". Es werde offenbar leichter, Menschen für eine "irre Ideologie" zu rekrutieren: "Hier sehen wir durch die Pandemie einen Boost."

Hm, klingt am 1. Blick tatsächlich nach einem "Hintertürchen", also für die Politik, quasi als Exit-Strategie, falls; "Rosa" ist die Brille also noch lange nicht...
🤔
 
Zuletzt bearbeitet:
Wuhu Eva,
aber unter diesem Link
gibt man eh eine solche für das "letzte" Anbringen - 2173/A - wie schon zuvor ein:

Laut exxpress.at/nur-zehn-tage-fuer-35-616-einwaende-impfpflicht-gesetz-vor-dem-scheitern/ wurden über 35.600 (!) Stellungnahmen bis 25.12. abgegeben (und es werden wohl noch einige mehr), die Stellungnahme von Sprenger Martin (vom 19.12. @ parlament.gv.at/PAKT/VHG/XXVII/SN/SN_11193/index.shtml) ist ja nur jene, die am meisten "Zustimmungen" bisher erhielt...

Die Regierung/sbeamten müssen diese Stellungnahmen aber wohl bearbeiten, was bis 09.01.2022 nicht möglich sein wird: facebook.com/exxpress.at/videos/461526691982968/




Nachtrag: also eh, wer noch keine abgab soll sich keinen Zwang antun... 😎
 
Zuletzt bearbeitet:
Interessante klare Worte mit Logig und Verstand zur Impfung / Impfpflicht, die schlimmen Zustände durch die "Krise" in Österreich

Professor Andreas Sönnichsen zur Corona Situation in Österreich nach fast 2 Jahren - 23.12.2021​

dauert lange, 55 Minuten, lohnt sich aber aus meiner Sicht.

 
Wuhu,
heutige Newsletter-Aussendung der ARGE DATEN zum Ö Impfpflichtgesetz:

Impfpflichtgesetz - Stellungnahme der ARGE DATEN

ARGE DATEN NEWS SERVICE
29. Dezember 2021 um 08:42​

Sehr geehrte Frau ...,

kaum ein Thema hat Österreich in den letzten Jahrzehnten mehr gespalten als
das Corona-Virus.

Hier die "guten" Geimpften, dort die "bösen" Ungeimpften, ist die bisher
letzte Spaltungsrunde der Regierung.

Nun liegt das sogenannte Impfpflicht-Gesetz auf dem Tisch, das bei näherem
Hinsehen wenig zur Pandemiebekämpfung zu sagen hat, aber dafür komplexe
Regelungen zur automatisierten Strafverfolgung enthält. Ein für Österreich
einmaliger Tabubruch.

Die ARGE DATEN hat sich das Gesetz gründlich angesehen und eine umfassende
Stellungnahme abgegeben.

Jeder hat zu Impfung und Corona seine höchstpersönlichen Erfahrungen und
Meinungen. Unsere Stellungnahme geht bewusst nicht auf einzelne medizinische
Aspekte ein, sondern konzentriert sich auf eine Analyse der Grundrechte.

Wie formulierte es Jörg Hacker, ehemaliger Präsident des Robert Koch-Instituts
(RKI) lange vor der Corona-Zeit: "Für das Übertreten humanistischer
Grundsätze, für die Verletzung der Würde und der körperlichen Unversehrtheit
gibt es zu keiner Zeit der Welt eine Rechtfertigung, auch wenn die Mehrheit
ein solches Verhalten toleriert oder gar fordert."

Die Pandemie wird früher oder später ihren Schrecken verlieren, zerbrochene
Grundrechte werden jedoch nicht leicht wieder herzustellen sein. Verlorenes
Vertrauen in den Rechtsstaat schwer zurück zu gewinnen sein.

Freiheit ist Einsicht in die Notwendigkeit

Daher unsere Bitte: Wer eine Impfung gut verträgt, soll sich impfen lassen. Er
soll aber nicht all jenen, die sich nicht impfen lassen, pauschal unlautere
und irrationale Gründe unterstellen.

Unsere Stellungnahme ist auch ein Appell an alle über den COVID-19-Tellerrand
hinauszuschauen, den Entwurf kritisch zu lesen und sich in den
parlamantarischen Diskussionsprozess einzubringen. Jeder soll sich fragen,
welche persönlichen Grundrechtseingriffe dieser Entwurf ihm bringt.
Unterstützen Sie unsere Stellungnahme oder - besser noch - bringen Sie Ihre
eigene Position ein.

Die ARGE DATEN hat den Inhalt ihrer Stellungnahme zur freien Nutzung
freigegeben. Die Stellungnahme kann ganz oder teilweise für eigene Argumente
und Stellungnahmen - auch ohne Zitierung - verwendet werden.

Beste Grüße
Hans G. Zeger

mehr Online -->
- https://www.parlament.gv.at/PAKT/VHG/XXVII/SN/SN_52778/index.shtml
-
https://www.parlament.gv.at/PAKT/VHG/XXVII/A/A_02173/index.shtml#tab-Stellungnahmen
- http://www.argedaten.at/php/cms_monitor.php?q=PUB&s=69135nua
- http://ftp.freenet.at/privacy/gesetze/impfpflicht.pdf


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Impfpflichtgesetz - bloß eine automatisierte Strafdatei?
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Die ARGE DATEN hat sich ausführlich mit dem Entwurf zur sogannten Impfpflicht
befasst und eine umfassende Stellungnahme abgegeben. Das Ergebnis ist
ernüchternd. In der vorliegenden Fassung werden Grundrechte verletzt und das
Vertrauen der Bevölkerung in einen demokratischen Rechtsstaat massiv
erschüttert.

Der Entwurf ist als äußerst problematische Anlassgesetzgebung zu werten, durch
den bisherige Versäumnisse des Pandemiemanagements und der
Gesundheitsversorgung durch Grundrechtsverletzungen kaschiert werden sollen.

Der Entwurf begeht mehrere Tabubrüche, die bisher in unserer Rechtsordnung
nicht vorstellbar waren:
- Einführung der Rasterfahndung zur Verhängung von Verwaltungsstrafen
- Entindividualisierung der medizinischen Versorgung
- Umkehr der Unschuldsvermutung zum Schuldverdacht
- automatisierte Ausstellung von Strafverfügungen ohne individuelle Prüfung
der tatsächlichen Strafwürdigkeit


Rasterfahndung zur automatisierten Verhängung von Verwaltungsstrafen

Der als Impfpflicht-Gesetz vorgestellte Entwurf ist im Ergebnis eine Datenbank
zur automatisierten Ausstellung von Strafverfügungen. Eine nachvollziehbare
Begründung wie auf diesem Weg eine Verbesserung der "öffentlichen Gesundheit"
erreicht werden soll, ist dem Entwurf nicht zu entnehmen.

Die Vorgangsweise ist umso besorgniserregender, als die Datenqualität des
Impfregisters (immer noch in einer Testphase) und des EMS (epidemiologisches
Meldesystem) bescheiden ist. Erst im Dezember 2021 wurde neuerlich eine
massive Sicherheitslücke im EMS aufgedeckt
(https://epicenter.works/content/datenskandal-im-epidemiologischen-meldesystem-ems).

Für statistische Analysen mögen die Datenbestände ausreichend sein, nicht
jedoch um daraus automatisierte Strafverfügungen auszustellen.


Vorgaben des Europarats ignoriert

Schon im Jänner 2021 hat der Europarat eine umfassende Resolution zu den
COVID-19-Impfstoffen verabschiedet. Auch die österreichischen Abgeordeten
stimmten für diese Resolution (https://web.archive.org/web/20230708073419/https://pace.coe.int/en/files/29004/html).

Kern der Empfehlungen:
- niemand soll zur Impfung verpflichtet werden (7.3.1)
- niemand soll politischen, sozialen oder sonstigen Druck zur Impfung
ausgesetzt werden (7.3.1)
- niemand soll diskriminiert werden, nur weil er nicht geimpft ist (7.3.2)
- es sind wirksame Maßnahmen zu setzen, damit Fehl- und Missinformationen
verhindert werden (7.3.3)

Mittlerweile wird gezielt "politischer, sozialer und sonstiger Druck" zur
Impfung ausgeübt. Bedenken zu "möglichen Gesundheitsrisiken bzw. der Wunsch,
nicht geimpft zu werden" werden ignoriert und sollen mit diesem Entwurf sogar
unter Strafe gestellt werden. Personen, die diese Bedenken öffentlich äußern
werden als "Spinner", "Esotheriker", "Rechtsradikale", "Dumme" usw usf.
verunglimpft, verspottet und diskriminiert.

Selbst das bescheidene Ziel einer objektiven Aufklärungskampagne wurde nicht
in Angriff genommen. Statt rationaler - objektiver und leicht
nachvollziehbarer - Informationen, wurden infantilisierte Marketingkampagnen
mit Babyelefanten, alternden Fußballern und Schauspielern geführt.


willkürliche Fristen und Vorgaben ohne nachvollziehbare Evidenz

Der Entwurf strotzt vor willkürlichen Fristen, Impfrhythmen und statistischen
Annahmen und ignoriert die unterschiedliche individuelle Verträglichkeit der
Impfstoffe. Menschen werden zu Impfgut.

Damit setzt der Entwurf das chaotische Pandemiemanagement der Regierung fort.
Seit zwei Jahren wird mittels infantilisierter Marketingkampagnen,
nichtssagenden Pressekonferenzen, sich überholenden Verordnungen, endlosen
Lockdowns, fehlerhaften Daten und therapeutischen Sesselkreisen (sogenannten
Krisenkonferenzen) "Pandemiebekämfung" betrieben.

Mit höchst bescheidenen Erfolgen, wie Ländervergleiche zeigen. Zu Weihnachten
hat Österreich Schweden - das angeblich "alles falsch gemacht hat" - in der
Zahl der Toten pro 100.000 Einwohner überholt. Aktuell hat Österreich die
10-40 fach höhere Todesrate als Schweden, bei gleichen Impfquoten und ohne
Lockdown in Schweden.


keine objektivierbaren Schutzziele definiert

Der Entwurf soll dem "Schutz der öffentlichen Gesundheit" vor Menschen dienen,
von denen eine "epidemiologische Gefahr ausgeht".

Es wird an keiner Stelle definiert, unter welchen Bedingungen eine Person
tatsächlich eine Gefahr für die "öffentliche Gesundheit" darstellt. Der
Hauptgrund für das völlige Fehlen prüfbarer objektiver Kriterien ist offenbar
die Unkenntnis, welche Kriterien tatsächlich herangezogen werden könnten.

Somit bleibt als relevanter Parameter nur die vage Hoffnung, dass häufiges
Impfen - irgendwann - zu einer Verbesserung der "öffentlichen Gesundheit"
führen würde. Für einen individuellen und schwerwiegenden Grundrechtseingriff
ein zu vages Ziel.

Tatsächlich ist der medizinische "Stand der Wissenschaft" noch nicht so weit,
kausale Zusammenhänge zwischen bestimmten individuellen Dispositionen und
einer COVID-19-Erkrankung bzw dem COVID-19-Verbreitungsrisiko feststellen zu
können.


Gesundheitsminister als Voodoo-Doktor?

Ausufernd sind die Verordnungsermächtigungen des Gesundheitsministers. Er darf
sogar den Ärzten inhaltlich vorschreiben, wie und unter welchen Bedingungen
sie Impfbefreiungen ausstellen oder nicht ausstellen dürfen.

Damit kann der Minister aus der Ferne Anamnese, Therapie und Gesundheit der
Bürger und Bürgerinnen steuern. Wie ein "guter" Voodoo-Doktor eben.


Alibigesellschaft: Unschuldsvermutung wird zum Schuldverdacht

Personen die in der Rasterfahndung aufscheinen erhalten automatisch eine
Strafverfügung. Diese soll alle drei Monate wiederholt werden. Um sich von der
Strafe zu befreien, muss sich der Betroffene freibeweisen.

Strafe bei Verdacht
- Prüfung auf Fehleinträge: wird nicht gemacht
- Prüfung auf fehlerhafte Verknüpfungen der Daten: wird nicht gemacht
- Prüfung ob objektive Gründe für die Nicht-Impfung vorliegen: wird nicht
gemacht
- Prüfung ob die verordneten Fristen und Impfwiederholgen im konkreten
Einzelfall Sinn machen: wird nicht gemacht
- Prüfung ob die Impfung beim Betroffenen zu negativen gesundheitlichen Folgen
führen kann: wird nicht gemacht
- Prüfung ob überhaupt ein für den Betroffenen geeigneter Impfstoff vorliegt:
wird nicht gemacht
- Prüfung ob überhaupt die formalen Vorgaben des Gesetzes erfüllt sind: wird
nicht gemacht

Eine klassische Umkehrung der Unschuldsvermutung. Österreich wird zur
Alibigesellschaft, in der sich nur jemand frei bewegen kann, der die
Einhaltung willkürlicher und oft wohl auch gesundheitsschädlicher Regeln
beweisen kann.


Resumee

Der Entwurf ist nicht geeignet einen sachlich und grundrechtlich vertretbaren
Beitrag zur Pandemiebekämpfung zu leisten. Er befriedigt jedoch niederste
Instinkte der von der Regierung betriebenen Spaltung von "guten" Geimpften und
"bösen" Ungeimpften.

Der Entwurf ist so angelegt, dass 2022 tausende, wenn nicht sogar Millionen
Strafverfahren drohen, die zusätzlich zu den Behinderungen durch COVID-19
staatliche Strukturen lähmen und enorme Kosten verursachen werden.

Grundrechtlich bedenkliche Inhalte (Auszug)
- Der Entwurf ignoriert grundrechtliche Vorgaben, wie sie der Europarat zu
COVID-19 festgelegt hat.
- Der Entwurf verpflichtet Menschen sich vom Verdacht eines rechtswidrigen
Verhaltens freibeweisen zu müssen und kehrt damit die Unschuldsvermutung um.
- Der Entwurf führt - entgegen den Vorgaben der DSGVO - automatisierte
Strafverfahren ein.
- Betroffene und Ärzte werden in ihren medizinischen Entscheidungen
willkürlich beschränkt.
- Die ausufernde Verordnungsermächtigung des Gesundheitsministers widerspricht
dem Gebot der Gewaltentrennung zwischen Exekutive und Legistlative.
- Die Konformität mit der DSGVO (Datenschutz-Grundverordnung) ist an mehreren
Stellen nicht gegeben.

mehr Online -->
http://www.argedaten.at/php/cms_monitor.php?q=PUB&s=69135nua

mehr -->
https://web.archive.org/web/20230708073419/https://pace.coe.int/en/files/29004/html
https://www.parlament.gv.at/PAKT/VHG/XXVII/A/A_02173/index.shtml#tab-Stellungnahmen
https://www.parlament.gv.at/PAKT/VHG/XXVII/SN/SN_52778/index.shtml
https://www.parlament.gv.at/PAKT/VHG/XXVII/SN/SN_48857/index.shtml
https://www.parlament.gv.at/PAKT/VHG/XXVII/SN/SN_14544/index.shtml

artikel - redaktionell/public (2021/12/28-9999/99/99) powered by e-CMS

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Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
.... wieviel Zeit hast du selber gebraucht, alibiorangerl, um den langen Text und die 15 Links, die du dazu stellst, alle zu checken und zu lesen? Das würde mich einmal interessieren.🧵
 
Wuhu Gerd,
den Text hab ich in meiner "normalen" Geschwindigkeit gelesen, die Links allerdings nicht ("kontrolliert") - warum?
 
Zuletzt bearbeitet:

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Gesundheitsminister als Voodoo-Doktor?

Ausufernd sind die Verordnungsermächtigungen des Gesundheitsministers. Er darf
sogar den Ärzten inhaltlich vorschreiben, wie und unter welchen Bedingungen
sie Impfbefreiungen ausstellen oder nicht ausstellen dürfen.

Damit kann der Minister aus der Ferne Anamnese, Therapie und Gesundheit der
Bürger und Bürgerinnen steuern. Wie ein "guter" Voodoo-Doktor eben.
Hallo Orangerl,

da wird es viele Ärzte geben, die in diesem System nicht arbeiten wollen. Sie werden uns fehlen, denn es sind genau jene, zu denen wir gehen und individuelle Ansätze finden.




Resumee

Der Entwurf ist nicht geeignet einen sachlich und grundrechtlich vertretbaren
Beitrag zur Pandemiebekämpfung zu leisten. Er befriedigt jedoch niederste
Instinkte der von der Regierung betriebenen Spaltung von "guten" Geimpften und
"bösen" Ungeimpften.

Der Entwurf ist so angelegt, dass 2022 tausende, wenn nicht sogar Millionen
Strafverfahren drohen, die zusätzlich zu den Behinderungen durch COVID-19
staatliche Strukturen lähmen und enorme Kosten verursachen werden

Die eh schon überbordende Bürokratie durch immer mehr Regulierungen wird noch um eine Facette reicher. Seit Corona wird ein riesiger bürokratischer Apparat über uns alle drübergestülpt, den Betriebe und nun auch Privatpersonen mit viel Zeitaufwand und Kosten erfüllen müssen.
 
Danke, liebes Alibi-🍊
heutige Newsletter-Aussendung der ARGE DATEN zum Ö Impfpflichtgesetz:
Ich möchte garnichts inhaltlich tiefgreifendes beisteuern, sondern einfach nur meine spontane Meinung äußern: Ein wirklich starker Text.

Hoffentlich bewirkt er etwas. Und hoffentlich kommt es in anderen Ländern garnicht so weit, dass solche Texte (mit viel Aufwand - ich könnte das nicht) geschrieben werden müssen. (Haben wir in D überhaupt so eine Organisation?)

Gruß
Kate
 
@minon: Was genau stört dich daran nun wieder? Du nimmst es schon zum zweiten Mal aufs Korn.

Kein bisschen! Ich nehme an, du meintest das ernst. Ich jedenfalls meine es ernst. Tut mir leid, wenn es anders bei dir ankam.

Hältst du den genannten Anwalt denn nun für fähig oder nicht? Das würde mich ernsthaft interessieren.

Meinetwegen können wir dann auch gerne wieder löschen (#619ff.).
 
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