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Supi.Ja, klar, ich meine diese Einschätzung des Anwalts auch ernst.
weder noch.gern erregst
Ich verstehe; das fühlt sich niemals und für niemanden gut an.Zurechtweisung.
Warum niemals selbst?niemals selbst ein diesbezüglich von einer Behörde erhaltenes Schreiben zu beantworten, sondern all dies dem Anwalt zu überlassen.
Ich las heute (irgendwo) von der Überlegung (Quelle suchen lohnt vllt. eher nicht) einer Ö Impfprämie 500 Euro (zwecks Impfung demnächst - vor Start der in Planung befindlichen allg. Impfpflicht)...Zur vorigen Diskussion: Heute läßt sich noch nicht sagen, in welcher Weise dies mit der geplanten Impfpflicht in Österreich bzw. evtl. auch in Deutschland weitergehen wird.
Ich las heute (irgendwo) von der Überlegung (Quelle suchen lohnt vllt. eher nicht) einer Ö Impfprämie 500 Euro (zwecks Impfung demnächst - vor Start der in Planung befindlichen allg. Impfpflicht)...
29.12.2021 06:00 Lockdown gleich teuer
Regierung prüft Bonus: 500 € Prämie für Geimpfte
In die Debatte rund um einen Impf-Bonus kommt nun Bewegung. Die SPÖ-Chefin drängte auf einen 500-Euro-Gutschein, sowohl ÖVP als auch Grüne betonen, offen für alle Ideen und Anreizsysteme zu sein. Die Corona-Kommission GECKO hat jetzt den Auftrag erhalten, sämtliche Vorschläge zu sammeln und eine Bewertung vorzunehmen.
SPÖ-Chefin Pamela Rendi-Wagner forderte vor Kurzem einen „rot-weiß-roten Impfscheck“. Der Plan sieht folgendermaßen aus:
- Wenn eine Durchimpfungsrate von 90 Prozent erreicht wird, soll jede und jeder, die und der einen dritten Stich bekommen hat, einen 500-Euro-Gutschein – einzulösen in heimischen Betrieben – erhalten.
- Die Kosten dafür beziffern die Roten in der Höhe von drei bis vier Milliarden Euro brutto. Die Netto-Kosten würden demnach bei rund zwei Milliarden Euro liegen – so viel kostet ein zweiwöchiger Lockdown.
Nun kommt Bewegung in die Sache: Franz Leisch, Geschäftsführer der elektronischen Gesundheitsakte ELGA, twitterte am Montag: „Anreiz gefällt mir besser als Strafen“, und er fügte eine Grafik der technischen Umsetzung bei (siehe unten). Ärztekammer-Präsident Thomas Szekeres teilte das Posting.
twitter.com/FranzLeisch/status/1475552819054845953
So könnte Impf-Anreizsystem auf bestehender Technik umgesetzt werden #ELGA #eMedikation. Das wurde bereits für die Schnelltests eingesetzt und ist auch mit Gutscheinen möglich. Das geht vor, zusätzlich oder statt #Impfpflicht . Anreiz gefällt mir besser als Strafen.
Und auch von den Regierungsparteien kommen positive Signale. Man stehe einem Anreizsystem prinzipiell offen gegenüber, heißt es aus dem Büro von Vizekanzler Werner Kogler (Grüne). Um die Impfquote zu erhöhen, dürfe es keine Denkverbote geben, betont Gesundheitsminister Wolfgang Mückstein (Grüne). Auch das Bundeskanzleramt macht klar, dass man allen Vorschlägen offen gegenüberstehe.
Auf die konkrete SPÖ-Forderung will die Regierung jedoch nicht eingehen. Es gebe zahlreiche Ideen, die derzeit diskutiert werden, so das Kanzleramt. Und: „Die gesamtstaatliche Covid-Krisenkoordination GECKO hat daher den Auftrag erhalten, die Vorschläge zu sammeln und anschließend eine Bewertung vorzunehmen.“
Gute Nachrichten zur Wochenmitte: Zwar rechnet das Covid-Prognosekonsortium mit einem kräftigen Anstieg der Hospitalisierungen ab 6. Jänner, allerdings dürften die milderen Omikron-Verläufe dazu führen, dass insgesamt weniger Menschen intensivmedizinisch betreut werden müssen als es noch bei früheren Wellen der Fall war.
Mit einer gewissen Verzögerung dürfte die durch Omikron bedingte fünfte Welle auch auf die Hospitalisierungen durchschlagen. Für den letzten Prognosetag am 12. Jänner erwartet das Konsortium 639 bis 1.252 Patienten auf Normalstationen. Die Zahl der Covid-Patienten auf Intensivstationen sollte auch im schlechtesten Fall mit 276 deutlich niedriger als heute liegen.
Aus der Prognose ist aber ersichtlich, dass die Zahl der Spitalspatienten in den kommenden Tagen zunächst weiter zurückgehen, ab 6. Jänner etwa wieder – und dann kräftig – ansteigen sollte.
Das Konsortium wies aber auch darauf hin, dass seine Belagsprognose aufgrund der reduzierten Virulenz der Omikron-Variante niedriger ausfällt als in früheren Wellen.
heutige Newsletter-Aussendung der ARGE DATEN zum Ö Impfpflichtgesetz:
Impfpflichtgesetz - Stellungnahme der ARGE DATEN
ARGE DATEN NEWS SERVICE 29. Dezember 2021 um 08:42
Impfpflichtgesetz - Reaktionen zur Stellungnahme der ARGE DATEN |
ARGE DATEN NEWS SERVICE | 30. Dezember 2021 um 09:59 | |
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Achtung! Ich glaube gelesen zu haben, dass man nur 1 Stellungnahme (pro "Fallnummer") unterstützen darf.Liebes Orangerl, beide Stellungnahmen (die neue vom Sprenger + ARGE) sind unterzeichnet und ich hab die Links gleich auch weitergeleitetLG Eva
Elektronische Zustimmung zu einer veröffentlichten Stellungnahme
Sie können eine bereits veröffentlichte Stellungnahme mit Ihrer Zustimmung unterstützen und somit Ihre Meinung vertreten, ohne selbst eine Stellungnahme einbringen zu müssen.
Diese Form der Unterstützung von Stellungnahmen hat für die Beratungen im Nationalrat informativen Charakter, da die Zustimmungen ein noch besseres Stimmungsbild zu Gesetzesvorhaben ermöglichen.
Die elektronische Zustimmungsmöglichkeit ist in der Liste der Stellungnahmen mit dem Symbolgekennzeichnet. Durch Anklicken dieses Symbols öffnet sich das entsprechende Formular.![]()
Für die Abgabe einer elektronischen Zustimmung ist die Vollendung des 14. Lebensjahres Voraussetzung.
Die Zustimmung zu einer Stellungnahme ist bis zum Ende der Begutachtungsfrist möglich.
... Begutachtungsverfahren dienen aber nicht nur der Einholung von Expertenwissen. Sie sind offen gehalten und können daher auch genutzt werden, um Kritik oder Protest zu äußern. Damit hat jede und jeder – unabhängig vom Wahlrecht oder der Staatsangehörigkeit (zu beachten ist jedoch, dass die Verhandlungssprache grundsätzlich Deutsch ist) – die Möglichkeit, ihre bzw. seine Meinung in den Gesetzgebungsprozess einzubringen. In den letzten Jahren hat die Nutzung der Möglichkeit zur Stellungnahme bei gesellschaftlich besonders intensiv diskutierten Maßnahmen deutlich zugenommen, wie Tabelle 1 exemplarisch zeigt.
Viele Eingaben waren jedoch sehr kurz oder auch ident, was darauf schließen lässt, dass eine organisierte Form des Protests vorliegt. In der Praxis bietet die Unterstützung einer Stellungnahme durch eine “Zustimmung” gegenüber der Einbringung einer gleichlautenden Stellungnahme den Vorteil, dass auf der Website des Parlaments das Ausmaß der Unterstützung transparent dargestellt ist und die Stellungnahmen nach der Anzahl der jeweils abgegebenen “Zustimmungen” sortiert werden können. ...
Super. Danke für Deine Recherche. Dann hatte ich das falsch in Erinnerung (ev. darf man nur 1 Stellungnahme abgeben?)warum sollte man nicht mehrere Stellungnahmen unterstützen dürfen? Die sind ja tw unterschiedlich und man kann als "Zustimmende/r" ja mehrere Stellungnahmen gut finden...
das denk ich schon eher...... ev. darf man nur 1 Stellungnahme abgeben? ...
war wohl diese Seite unser-mitteleuropa.com/erfinder-der-mrna-impfung-oesterreichische-und-deutsche-regierungen-betreiben-globalistischen-totalitarismus/ gemeint?
Dr. Malone mag mit seinen Ansichten über Covid-Impfstoffe richtig oder falsch liegen.
Aber er ist ein angesehener Wissenschaftler, der Erfinder der mRNA-Impfstofftechnologie(!), und hat somit das Recht, seine wissenschaftliche Meinung zu äußern.
Es gibt keine Rechtfertigung für seine Suspendierung. Es ist eine Schande. deepl-Ü
Mitentdecker (oder sogar -erfinder, weil es eine künstliche Technik ist) davon ist er sicher...
Vermutlich gibt es hunderte Wissenschaftler, die etwas entdeckt oder erfunden haben, ohne das es die heutige mRNA-Impfung nicht gäbe. Da stecken Berge von diversen Grundlagen drin.naja, ohne seine Grundlagen gäbe es "Deine" mRNA-Impftechnologie wohl nicht
Quelle: https://www.rnd.de/wissen/robert-ma...ritiker-wurde-2HC64SXXRNDXNO3U66T474VVQY.htmlWas Malone allerdings nicht sehen will, ist: Von seinen Experimenten Ende der Achtzigerjahre bis zum mRNA-Impfstoff 2021 war es noch ein sehr weiter Weg. Hunderte Wissenschaftler haben in den vergangenen Jahrzehnten daran gearbeitet. Aber mRNA galt als zu instabil, schwer zu verarbeiten, teuer herzustellen. Dem Tübinger und späterem Curevac-Mitgründer Ingmar Hoerr gelang es im Jahr 2000, in Mäusen mittels mRNA eine stabile Immunantwort zu provozieren. Karikó schließlich modifizierte 2005 zusammen die mRNA dergestalt, dass sie die Immunreaktion unterlief und in die Zellen eindringen konnte – es war, wie heute klar ist, die entscheidende letzte Veränderung auf dem Weg zum Impfstoff von Biontech, deren Gründer Ugur Sahin und Özlem Türeci sich 2013 Karikós Dienste sicherten.
Für die Malones sind das alles bloß Fußnoten zu ihrer eigenen Entdeckung. „Dr. Malone ist der Erfinder der mRNA-Impfstoffe (und DNA-Impfstoffe)“, schreibt er über sich auf seiner Homepage.