Chemtrails: Aluminium, Barium, Strontium

  • Themenstarter exMarkus83
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Mit glauben hat dies nichts zu tun, vielmehr empfehle ich einem jeden, sich ein wenig in die Spektralanalyse einzuarbeiten und mit einem Taschenspektroskop Chemtrails zu betrachten.
 
Chemtrails in den USA: Als das Fernsehen mal die Wahrheit zeigte... (Vorsicht, nicht für schwache Nerven)

Älterer SPIEGEL TV Bericht über verbrecherische, großangelegte Sprüh-Machenschaften in den USA. Menschenversuche zu chem. / biol. Kriegswaffen. Auch punktuelle Sprühungen über Schulen mit der Folge von Schwerbehinderungen der Opfer.

telegram Link

 
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Wuhu,
... (Vorsicht, nicht für schwache Nerven)

telegram Link t.me/alternativemedizindatensicherung/19401

das war eine "Spiegel TV Magazin" https://tv.spiegel.de/portfolio/formate/spiegel-tv - Doku; Darin werden die militärischen Versuche mit Chemie-Waffen an der eigenen (!) Bevölkerung aufgezeigt, was ebenso Bio-Waffen (Viren, Bakterien, Pilze) betrifft, vgl https://de.wikipedia.org/wiki/Nichttödliche_Wirkmittel

Es handelte sich wohl um diese Ausgabe anno 1994: https://www.spiegel.de/wissenschaft...ergern-a-42cbb525-0002-0001-0000-000013692048
Giftversuche an US-Bürgern 14.08.1994, 13.00 Uhr • aus DER SPIEGEL 33/1994
Während des Kalten Krieges haben die US-Streitkräfte die eigene Zivilbevölkerung nicht nur dem radioaktiven Fallout ihrer Atombombentests ausgesetzt. Bürger von Minneapolis, St. Louis und dem texanischen Corpus Christi wurden in den fünfziger und sechziger Jahren ohne ihr Wissen auch mit giftigen Chemikalien übersprüht. Das geht aus einem Bericht hervor, der aus dem Hauptquartier der Spezialeinheit für die biologische Kriegführung der U. S. Army in Fort Detrick stammt.
In Minneapolis versprühten die Giftkrieger 1953 von Lastwagen und Hausdächern die Substanz Zink-Cadmium-Sulfid. Das Lungen und Nieren schädigende Cadmium kann Krebs auslösen. Die Tests mit dem fluoreszierenden Material dienten dazu, die Ausbreitungsmöglichkeiten von biologischen und chemischen Waffen besser kennenzulernen. Mehrere Frauen, die als Kinder damals eine Grundschule besuchten, die im besprühten Gebiet lag, behaupten nun, bei den Giftversuchen Schäden davongetragen zu haben, darunter Unfruchtbarkeit, Krebserkrankungen und Fehlgeburten. Ein Sprecher der US-Armee beteuerte dagegen, die Cadmium-Belastung habe unterhalb jeder Gefährdungsgrenze gelegen.


Das im Bericht erwähnte Fort Detrick als Bio-Waffen-Schmiede mit dort beschäftigten Nazi-"Forschern" wird ua auch im Zusammenhang mit der - unabsichtlichen oder absichtlichen - Verbreitung der durch Zecken übertragenen Lyme-Borreliose genannt, ein deutscher Veterinär (Tier-Mediziner) war da federführend: https://de.wikipedia.org/wiki/Erich_Traub



Interessanter Artikel zum Thema: https://web.archive.org/web/2018071...s-elibrary.de/10.5771/0023-4834-2012-1-89.pdf
Volker Eick
Weiche Waffen für eine harte Zeit?
Markt und Macht von Non-Lethal Weapons
 
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Wenn ich sowas höre oder sehe, fehlen mir einfach die Worte.
Wozu sind eigentlich Menschen fähig? 🤬
 
Vor einigen Tagen gab es eine Info, dass G. Soros seine Stiftung "Open Society") aus Altersgründen an seinen Sohn Alexander übergeben hat. Und A. Soros soll die Gelder zur Finanzierung der Chemtrails abgezogen und zur Finanzierung des Wahlkampfes gegen Trump umgeleitet haben.

Man hatte auch Zweifel an der Effektivität der Chemtrails, um die Gefährlichkeit der Klimaerwärmung zu demonstrieren und die Natur und die Menschen zu schädigen. Die Fichten sind z.B. flächendeckend verschwunden. Die Chemtrails waren einfach zu teuer.

Die Zerstörung der Natur wird nun von den Windrädern übernommen (Wälder werden gerodet, Naturschutzgebiete werden zerstört, Greifvögel und Fledermäuse werden gehäckselt und die Menschen werden durch den Infraschall in den Wahnsinn getrieben). Und das Wetter wird zukünftig vermutlich mit den HAARP-Anlagen beeinflusst.

Bei uns habe ich in letzter Zeit kaum noch Chemtrails gesehen. Diese Phase scheint zumindest bis zur Wahl im nächsten Jahr vorbei zu sein.
 
Dass sich die KI aber auch dermaßen durch Verschwörungsmythenerzählungen im Netz in die Irre führen lässt 😎:

 

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Fragt man zwei KIs folgendes:
Versprühen Flugzeuge am Himmel Aluminium, um eine weitere Klimaerwärmung zu verhindern?

bekommt man das zur Antwort:
Es gibt eine Verschwörungstheorie, die behauptet, dass Flugzeuge Chemikalien, darunter Aluminium, in die Atmosphäre sprühen, um das Klima zu beeinflussen. Diese Theorie ist allgemein als "Chemtrails" bekannt. Wissenschaftliche Beweise, die diese Behauptungen unterstützen, fehlen jedoch.

In der Realität gibt es legitime wissenschaftliche Diskussionen über "Geoengineering", also technologische Maßnahmen zur Beeinflussung des Klimas. Eine dieser vorgeschlagenen Methoden ist das sogenannte "Solar Radiation Management", bei dem Partikel in die Atmosphäre eingebracht werden könnten, um Sonnenlicht zu reflektieren und so eine weitere Erwärmung zu verhindern. Allerdings befinden sich solche Ansätze derzeit hauptsächlich im theoretischen oder frühen Forschungsstadium und werden nicht praktisch umgesetzt.

Die Kondensstreifen, die man häufig hinter Flugzeugen sieht, sind in der Regel das Ergebnis von Wasserdampf, der sich in der kalten Atmosphäre zu Eis kristallisiert. Diese sind ein gut dokumentiertes Phänomen und haben nichts mit den behaupteten Chemtrails zu tun.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es keine wissenschaftlichen Beweise dafür gibt, dass Flugzeuge absichtlich Aluminium oder andere Chemikalien versprühen, um das Klima zu beeinflussen.
[gpt-4o-2024-08-06]

und
Es gibt keine wissenschaftlichen Beweise dafür, dass Flugzeuge absichtlich Aluminium oder andere Substanzen versprühen, um das Klima zu beeinflussen. Die sichtbaren Kondensstreifen am Himmel bestehen aus Wasserdampf, der durch die Abgase der Flugzeuge kondensiert. Solche Theorien über geheime Klimamanipulation sind nicht belegt und werden von Experten als Verschwörungstheorien eingestuft. Verlässliche Informationen zum Klimawandel und möglichen Gegenmaßnahmen finden sich bei seriösen wissenschaftlichen Quellen.
[claude-3-5-sonnet-20240620]

Unterscheidet sich nicht allzusehr von:
 
Und auch die obige "Beweis"-Diskussion ist vielleicht offensichtlich inszeniert oder gefaked.

1. KI:

1727290886837.png

2. KI:
1727290908350.png
 
Ich bin nie davon ausgegangen, dass man von einer KI wirklich belastbare Antworten bekommt. Klar, kann das ein Fake gewesen sein. Kann aber auch sein, dass die Programmierer in der Zwischenzeit entsprechende Filter für solche Anfragen reinprogrammiert haben.

Was wäre dann real, was Fake?

Die Zeit, das dann noch selbst an fragwürdigen KIs auszutesten hätte ich nicht investiert.
Mir ging es eher darum, die gedankliche Auseinandersetzung mit der Thematik weiter am Laufen zu halten.
Und das hat ja offenbar bei Dir schon mal funktioniert;)
 
... aber so oder so - was ich noch nicht gefunden habe, ist eine plausible Erklärung für die vom Bayerischen Landesamt für Umwelt seinerzeit veröffentlichten Messwerte. Darüber wurde z.B. 2017 mal hier berichtet:


Die Links zeigen zum Teil ins leere - wenn man die alle haben möchte, wird man sich eher über Webarchive auf die Suche machen müssen.
 
Barium wird an Silvester in die Luft geblasen. ;)

Wenn dieser Feinstaub aus "Chemtrails" käme, wie erklärt sich dann der große Unterschied zwischen ländlichen und städtischen Meßstationen? Es ist doch viel plausibler, daß das Abrieb aus dem Verkehr (vgl. Eisen!) und weiteren üblichen Feinstaubquellen ist. Man könnte auch mal ausrechnen, ob eine Korrelation zwischen Alumin. und Eisen besteht.


Die Links zeigen zum Teil ins leere - wenn man die alle haben möchte, wird man sich eher über Webarchive auf die Suche machen müssen.
Die Bayerischen Berichte findet man jetzt hier:
 
Zuletzt bearbeitet:
Ehrlich gesagt freue ich mich immer, wenn meine Annahmen durch eine Recherche bestätigt werden:

Von Bedeutung ist, dass die beiden Elemente Alumi-
nium und Eisen nach Sauerstoff und Silizium die häufigsten Elemente der Erdkruste darstellen und
relativ hohe Gehalte z. B. in Mineralstaub (Feldspat, Tonmineralien) aufweisen.
Bei bestimmten Metallen (z. B. Barium und Aluminium) ergeben sich regelmäßig deutlich erhöhte Ge-
halte bei Proben, die über Silvester/Neujahr exponiert waren und anteilig sowohl im Dezember- als
auch im Januarmittelwert einfließen. Ursache ist das Silvesterfeuerwerk; in den Treib- und Explosiv-
sätzen werden diese Metalle bevorzugt eingesetzt. Auch nahe gelegene Baustellen oder Straßen-
bahnlinien (Abrieb von Schienen und Stromabnehmern der Oberleitung)
können die Messwerte deut-
lich ansteigen lassen. Erfahrungsgemäß treten im Herbst erhöhte Manganwerte auf, wenn die Proben
durch Laub verunreinigt waren.
Quelle: (der Bayerische Luft-Jahresbericht 2019, Direktlink funktioniert nicht)

Um es noch mal deutlicher zu formulieren: Der Staub, der bei der Ackerbearbeitung aufgewirbelt wird (Tonpartikel), enthält Aluminium. Der Abrieb von Materialen wie Glas und Beton enthält Aluminium. Zement enthält Aluminium.
 
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Um es noch mal deutlicher zu formulieren: Der Staub, der bei der Ackerbearbeitung aufgewirbelt wird (Tonpartikel), enthält Aluminium. Der Abrieb von Materialen wie Glas und Beton enthält Aluminium. Zement enthält Aluminium.

nä... das alles enthält AluminiumVERBINDUNGEN - anders gesagt gebundenes, also kein freies Al..
 
das alles enthält AluminiumVERBINDUNGEN - anders gesagt gebundenes, also kein freies Al..
Richtig. Aber die Messungen in dem bayerischen Luftsauberkeitsbericht, der in dem Artikel als Beweis für hohe Aluminiumbelastung der Atemluft angeführt war, bezogen sich eben auf solche Aluminiumverbindungen. Zitat aus dem Bericht:

Meist liegen die interessierenden Stoffe in den Staubproben nicht in Reinform (Element), sondern als
chemische Verbindung mit Sauerstoff (z. B. Oxide) oder anderen Elementen vor. Die Proben müssen
für den möglichst quantitativen Nachweis der Inhaltsstoffe daher einem Säureaufschluss (DIN EN
15841 [31]) unterzogen werden. Trotz des Säureaufschlusses können bei einigen Metallen die Verbin-
dungen des Metalls nicht vollständig in Lösung gebracht werden. Der Anteil, der gelöst und dann ana-
lysiert werden kann, wird als Wiederfindungsrate bezeichnet. Die Wiederfindungsrate z. B. von Alumi-
nium liegt mit dem seit dem Jahr 2011 eingesetzten Verfahren bei circa 70 %; das heißt von dem als
Metall oder als chemische Verbindung in der Probe vorhandenen Aluminium lassen sich ungefähr
70 % nachweisen.
 
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