Benzos bei HIT?

[Flummi]

Endokrinologisch. Immunologisch. Polyneuropathische Missempfindungen z.B., die dann auch teilweise als PNP diagnostiziert werden, können im Zusammenhang mit Benzos sehr wohl auftreten.

Kannst Du dafür auch Quellen angeben?
Und damit meine ich nicht irgendwelche alternativen Weisbheiten ohen Substanz, sondern Quellen auf Pubmed o.Ä. z.B.
PNP sind periphere Nerven-Schädigungen. Und Benzos wirken nun mal nicht peripher, sondern zentral. Von daher ist das nun mal nicht möglich.

 

[Felis]

Ich bin die Quelle.

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Scherz beiseite, wenn ich welche finde, dann kriegst du sie.

Ansonsten musst du dich mit meinen alternativen Weisheiten (was immer du da wieder meinst) aus eigener Erfahrung, statt gefundener Diagnostik und Genesung meinerseits leider zufrieden geben. Darfst das dann gerne als "so ein Unsinn" bezeichnen.:kiss:

 

[Flummi]

Ansonsten musst du dich mit meinen alternativen Weisheiten (was immer du da wieder meinst) aus eigener Erfahrung, statt gefundener Diagnostik und Genesung meinerseits leider zufrieden geben. ...

Na wie "überzeugend".

 

[Felis]

Ja da hasch du Recht.

Nur so viel noch: du hast eine extrem eingeschränkte Sichtweise und ich keine Lust mehr heute Abend.
Vielleicht fällt dir ja wenigstens mal noch ein Vorschlag für Cryomani ein, der ihm etwas nützt.
Anstatt hier immer nur aufzuscheinen und Leute anzugreifen.
Dann hätte es wenigstens einen Sinn gehabt.
Heute Abend. Dein Besuch ;-)
Gute Nacht, Fachmann.

 

[Flummi]

Nur so viel noch: du hast eine extrem eingeschränkte Sichtweise und ich keine Lust mehr heute Abend.

Nein, ich habe eine realistische Sichtweise.
Und Du eine sehr subjektive. Kannst ja für deine Thesen keine Quellen nennen. Deine Thesen stammen wohl eher aus innerer Inspiration als aus Fakten.
Man kann solche Thesen wie Du die auftischst nun mal nicht aus eigener Erfahrung beweisen. Bitte nenn mir ein paar seriöse Quellen aus denen hervorgeht, dass Benzos Neuropathien machen. Wirst Du nicht finden.
Ich will Benzos nicht verharmlosen. Aber das was Du schreibst ist nun wirklich Quatsch.

 

[Felis]

DAS schrieb ich.

das Benzos über das Hirn und die vielfältigen Verknüpfungen und Vernetzungen, die unser Gehirn mit dem Rest unseres Körpers hat bei längerer Einnahme, ganz viele Probleme an vielen Orten machen können.
Endokrinologisch. Immunologisch. Polyneuropathische Missempfindungen z.B., die dann auch teilweise als PNP diagnostiziert werden, können im Zusammenhang mit Benzos sehr wohl auftreten.
Flummi hat nur das Hirn im Auge, und das nur begrenzt

Und nicht das, was du nun draus machst.

 

[Flummi]

das Benzos über das Hirn und die vielfältigen Verknüpfungen und Vernetzungen, die unser Gehirn mit dem Rest unseres Körpers hat bei längerer Einnahme, ganz viele Probleme an vielen Orten machen können.
Endokrinologisch. Immunologisch. Polyneuropathische Missempfindungen z.B., die dann auch teilweise als PNP diagnostiziert werden, können im Zusammenhang mit Benzos sehr wohl auftreten.

Ich warte noch immer auf eine Quelle für deine von dir erfundenen Thesen.

Ich bestreite nicht, dass Benzos länger eingenommen durch die Kombination von Sucht- und Toleranz-Entwicklung nen Haufen Probleme machen können, aber das von dir genannte eben nicht.
Wenn man schon Pharma-Bashing betreibt, dann bitte begründet und mit Benennung von Quellen - und nicht so unfundiert wie Du es machst.

 

[Temp]

Also jetzt habe ich wiederum gelesen, dass Diazepam die Mastzellen stabilisieren soll, https://de.wikipedia.org/wiki/Mastozytose#Therapie zumindest von Benzos ist die Rede. Mal schauen welche Benzos...

Eine Mastozytose passt zu meinen Symptomen. Kennt da wer einen Experten?

 

[Temp]

Hier stht wieder, dass Diazepm unverträglich sei: https://www.mastzellaktivierung.info/de/einleitung_kurzfassung.html

Aber wieder ohne Quelle.... wie soll man da schlau werden.

 

[Felis]

Ich warte noch immer auf eine Quelle für deine von dir erfundenen Thesen.

Ich bestreite nicht, dass Benzos länger eingenommen durch die Kombination von Sucht- und Toleranz-Entwicklung nen Haufen Probleme machen können, aber das von dir genannte eben nicht.
Wenn man schon Pharma-Bashing betreibt, dann bitte begründet und mit Benennung von Quellen - und nicht so unfundiert wie Du es machst.

Das einzige das ich tun werde ist dich nun auf Ignore zu setzen, Flummi.
Du liest nicht richtig, Du verdrehst Inhalte, du kommst alldieweil mit deinem Pharmabashing an. Zum Thema der Fragesteller fällt dir meistens nicht viel ein.
Du wirst mir nicht sagen, welche Symptome im Zusammenhang mit Benzos auftreten und ich sage dir warum: weil DU es nicht weißt.
Du hast schlichtweg keine Erfahrung damit.
Ich hoffe nicht, dass du Psychiater bist, diesen Eindruck wolltest du ja nicht ausräumen.
Deine Patienten wären zu bedauern.

 

[Temp]

Ich bin die Quelle.

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Scherz beiseite, wenn ich welche finde, dann kriegst du sie.

Ansonsten musst du dich mit meinen alternativen Weisheiten (was immer du da wieder meinst) aus eigener Erfahrung, statt gefundener Diagnostik und Genesung meinerseits leider zufrieden geben. Darfst das dann gerne als "so ein Unsinn" bezeichnen.:kiss:

Dass Psychiater ihre Patienten nicht glauben ohne Quelle ist bekannt, wie konnte man denn solange Benzos massivst verschreiben, ohne zu merken, dass sie nach kurzer Zeit abhängig machen? Wie konnte mans solange Opis verschreiben, ohne das Suchtpotenzial zu bemerken. Warum glauben sie noch heute, dass Psychopharmaka nicht abhängig machen,oder zB dass Lyrica nicht abhängig macht...

Psychiater richten damit erheblichen Schaden bei den Patienten an, war bei mir das selbe, ich habe massive Organschäden, weil die Psychiater alles auf fie Psyche geschoben haben, Befunde die absolut nicht zu leugnen waren.

Ich finde aber die Bnezos immer noch erheblich unbedenklicher wie die anderne Sachen die massenhaft verschrieben werden, wie Antipsychotiker, bei Patienten bei enen sie gar nicht indiziert sind.

 

[Flummi]

Du wirst mir nicht sagen, welche Symptome im Zusammenhang mit Benzos auftreten und ich sage dir warum: weil DU es nicht weißt.
Du hast schlichtweg keine Erfahrung damit.

Hier geht es nicht um Erfahrung -- die bei dir hochgradig subjektiv ist.
Sondern Quellen die deine Thesen belegen.

 

[Temp]

Hier geht es nicht um Erfahrung -- die bei dir hochgradig subjektiv ist.
Sondern Quellen die deine Thesen belegen.

Eigentlich gings um die Wirkung von benzos bei HIT...

Ich würde jetzt gerne ein hochgrad wirkendes Antihistamin nehmen, was mastzellenstabilisiered ist und hirngängig, was kann man da empfehlen?

 

[Flummi]

Ich würde jetzt gerne ein hochgrad wirkendes Antihistamin nehmen, was mastzellenstabilisiered ist und hirngängig, was kann man da empfehlen?

Wie wärs mit Tavegil? Ist rezeptfrei und nicht allzu teuer.
Macht aber auch schön müde.
Halt halt alles seine Licht- und Schatten-Seiten.

 

[Temp]

Wie wärs mit Tavegil? Ist rezeptfrei und nicht allzu teuer.
Macht aber auch schön müde.
Halt halt alles seine Licht- und Schatten-Seiten.

Wird getestet, danke. Müde machen solls ja auch. Würde zwar gerne die Mastzellen stabilsiieren, aber da gibts wohl nur die H2 Antagonisten und Masitnib und co, das ich grad nicht da hab.

 

[Felis]

Hier geht es nicht um Erfahrung -- die bei dir hochgradig subjektiv ist.
Sondern Quellen die deine Thesen belegen.

Guten Abend, der Herr
Ja, da gebe ich dir Recht, meine Erfahrung ist natürlich subjektiv.
Ich habe keine Quellen (bisher) gefunden, insofern geht der Punkt an Dich.
Prof. Ashton beschreibt in ihrem Manual unter Entzug (der ja bei manchen Benzos (Halbwertszeiten) bereits unter Tags eintreten kann, also täglich - allerdings immerhin Missempfindungen Hände Füsse, Parästhesien.
Ashton müsste dir etwas sagen und sage ja nicht die sei unseriös

Übrigens betreibe ich - was Benzos angeht - sicher kein Pharma-bashing.
Dazu habe ich nach 16 Jahren Dauereinnahme - in denen sie mir gute Krücken waren - sicher keinen Grund. Von den NW her halte ich sie für "harmloser" als die ADs. (Ausgenommen allerdings alle mit dem Absetzen zusammenhängenden körperlichen Systeme später).
Was ich kritisiere ist die Verschreibung häufig ohne rechte Aufklärung.
Über Antidepressivas und Neuroleptikas rede ich mit dir nicht, da bekommen wir nur wieder Streit, Flummi.
Da sehe ich einiges wie Du, Cryomani.

Flummi ich setz dich nun doch nicht auf Igno.
Erstens habe ich das bisher bei keinem.
2. Muss ich doch sehen, was du im einen oder anderen Thread wieder vom Stapel lässt.
Interessieren würde mich aber doch ein bisschen, was die Mischung aus pharmakokinetischem Wissen und auch ab und an etwas Wissen um Psychiatr. Krankheitsbilder bedeutet.
Wenn du wirklich Psychiater wärst, dann hättest du in deiner Freizeit ab und an einen unmöglichen Ton....aber den hast du ja vielleicht nur in einem Forum dann.
Dr. Jekyll und Mr. Hyde.
:wave:

 

[everythinggood]

Also ich habe mit Benzos vor allem die Erfahrung gemacht, dass sie zwar kurzfristig recht gut und solide wirken (tavor - Lorazepam) doch wenn der Spiegel sinkt dann treten wieder Symptome auf, die vorher unterdrückt wurden, zwar schwächer aber dennoch. Diese Erfahrung mache ich aber durchweg bei allen H1 und H2 Blockern.

 

[Flummi]

Also ich habe mit Benzos vor allem die Erfahrung gemacht, dass sie zwar kurzfristig recht gut und solide wirken (tavor - Lorazepam) doch wenn der Spiegel sinkt dann treten wieder Symptome auf, die vorher unterdrückt wurden, zwar schwächer aber dennoch.

Benzos sollte man aber nicht länger nehmen. Das ist z.B. was für Borderliner wenn die mal ne kurzfristige Krise haben und die sich z.B. vor dem Ritzen schützen wollen.

Diese Erfahrung mache ich aber durchweg bei allen H1 und H2 Blockern.

Benzos sind keine H1-Blocker.

 

[everythinggood]

ja du hast recht, es ist kein H1-Blocker. Wie ist die Symptomminderende Wirkung zu erklären?

 

[Flummi]

ja du hast recht, es ist kein H1-Blocker. Wie ist die Symptomminderende Wirkung zu erklären?

Es verlangamt das Hirn.
Und damit wird auch die Reizempfindlichkeit runtergeschraubt.