Themenstarter
- Beitritt
- 10.08.12
- Beiträge
- 23
Hallo ich bin neu hier im forum und hoffe doch hier ein paar meinungen zu bekommen
Zunächst zu meiner person. Ich bin männlich, 19 Jahre alt.
Mein Problem ist, dass ich seit ungefähr 3 Monaten an folgenden Symptomen leide.
- Benommenheit (das ist mit abstand das schlimmste von den vanzen symptomen, da es für mich auch schwierig ist damit klar zu denken)
- Schwindelattacken (diese sind meist Drehschwindel, die einige Sekunden anhalten)
- nächtliches Schwitzen
- innere Unruhe mit morgendlicher Übelkeit (erbrechen ganz selten)
- Einseitiger Tinnitus im rechten Ohr (ziemlich hoher Pfeifton mich störts zum Glück nicht sehr aber nachts beim schlafen nervt das doch ein bisschen)
- Konzentrationsschwierigkeiten
- Sehstörungen im Sinne von kleinen schwarzen Pünktchen vor meinen Augen
- Tägliche Müdigkeit
- verspannte und zum Teil schmerzende Gesichtsmuskulatur mit knackendem Kiefer
Das sind doch recht viele Symptome, wo man sich denken kann, dass ärztlich was gefunden werden kann,:denkste dir wohl...
Blutwerte -> ohne Befund
2 x HNO-Arzt -> alles in Ordnung
MRT des Kopfes -> i.O.
EEG Kopf -> i.O.
Ultraschall Herz & Bauch -> i.O.
Langzeitblutdruckmessung -> i.O. (Blutdruck durchschnittlich bei 110 zu 65)
Langzeit EKG -> i.O.
Neurologisch alles abgeklärt.
Langsam bin ich echt am verzweifeln.
Das komische ist, die Symptome klingen am Abend teilweise ab, vor allem die Benommenheit wird besser. Frühs nach dem Aufstehen treten die Symptome ungefähr 1 Stunde auf wobei der Tinnitus täglich gleichstark ist. Meinen Tinnitus kann ich verstärken, wenn ich meinen Mund ganz weit aufmache, er bekommt dann so einen richtig hohen Ton.
Laut Blutbild hatte ich das PDF schon einmal, dass man aber wegen den Werten ausschließen kann.
Borreliose wurde 2 mal getestet, beide negativ.
Das einzige Makel, was es vielleicht noch sein könnte, wäre eine Schilddrüsenfehlfunktion, da mein TSH Basal der Wert auf 3,2 lag. Normalerweise deuted das doch auf eine UF hin, oder nicht?
Mein Arzt sagte, der Wert sei absolut im Normbereich, ich kann mich jedoch nichf sehr damit anfreunden.
Er war jedoch kein Endo..
Meine muttet hat auch eine UF, kann man das vererben?
Wie ich im Internet las, liegt der Wert einer gesunden bei höchstens 2,5 ????
Zunächst zu meiner person. Ich bin männlich, 19 Jahre alt.
Mein Problem ist, dass ich seit ungefähr 3 Monaten an folgenden Symptomen leide.
- Benommenheit (das ist mit abstand das schlimmste von den vanzen symptomen, da es für mich auch schwierig ist damit klar zu denken)
- Schwindelattacken (diese sind meist Drehschwindel, die einige Sekunden anhalten)
- nächtliches Schwitzen
- innere Unruhe mit morgendlicher Übelkeit (erbrechen ganz selten)
- Einseitiger Tinnitus im rechten Ohr (ziemlich hoher Pfeifton mich störts zum Glück nicht sehr aber nachts beim schlafen nervt das doch ein bisschen)
- Konzentrationsschwierigkeiten
- Sehstörungen im Sinne von kleinen schwarzen Pünktchen vor meinen Augen
- Tägliche Müdigkeit
- verspannte und zum Teil schmerzende Gesichtsmuskulatur mit knackendem Kiefer
Das sind doch recht viele Symptome, wo man sich denken kann, dass ärztlich was gefunden werden kann,:denkste dir wohl...
Blutwerte -> ohne Befund
2 x HNO-Arzt -> alles in Ordnung
MRT des Kopfes -> i.O.
EEG Kopf -> i.O.
Ultraschall Herz & Bauch -> i.O.
Langzeitblutdruckmessung -> i.O. (Blutdruck durchschnittlich bei 110 zu 65)
Langzeit EKG -> i.O.
Neurologisch alles abgeklärt.
Langsam bin ich echt am verzweifeln.
Das komische ist, die Symptome klingen am Abend teilweise ab, vor allem die Benommenheit wird besser. Frühs nach dem Aufstehen treten die Symptome ungefähr 1 Stunde auf wobei der Tinnitus täglich gleichstark ist. Meinen Tinnitus kann ich verstärken, wenn ich meinen Mund ganz weit aufmache, er bekommt dann so einen richtig hohen Ton.
Laut Blutbild hatte ich das PDF schon einmal, dass man aber wegen den Werten ausschließen kann.
Borreliose wurde 2 mal getestet, beide negativ.
Das einzige Makel, was es vielleicht noch sein könnte, wäre eine Schilddrüsenfehlfunktion, da mein TSH Basal der Wert auf 3,2 lag. Normalerweise deuted das doch auf eine UF hin, oder nicht?
Mein Arzt sagte, der Wert sei absolut im Normbereich, ich kann mich jedoch nichf sehr damit anfreunden.
Er war jedoch kein Endo..
Meine muttet hat auch eine UF, kann man das vererben?
Wie ich im Internet las, liegt der Wert einer gesunden bei höchstens 2,5 ????
Zuletzt bearbeitet: