Unerklärliche Symptome: Benommenheit, schwere Beine, Zittern

Hi, da deine Symptome offensichtlich stark schwankend sind, ist es entweder eine Krankheit mit Schüben, oder es ist psychosomatisch/Depression. Fast alle deine Symptome können durch Stress ausgelöst werden. Stress macht langfristig durch Hypophyse und Nebennierenschwäche eine Depression und Testomangel. Wie sieht dein Sexualleben aus? Geht unten rum alles einwandfrei oder hast du in der letzten Zeit da mehr Probleme?

Wenn deine Schilddrüsen Antikörper negativ sind aber diese laut US auffällig ist, kann es sein das dir Jod fehlt. Ist sogar sehr wahrscheinlich da Deutschland nicht gerade davon gesegnet ist. Die Masse hier ist mit Jod unterversorgt. Bedeutet aber nicht das es ein Krankheitswert hat. Der Körper kompensiert gerne mal.

Die Aussage des Osteopathen das alles vom Rücken kommt ist falsch. Der Rücken ist nur ein Symptom der eigentlichen Ursache. Du hast ganz offensichtlich ein Muskelproblem. Und das führt zur Diagnose des Osteopathen.

Ich will dir jetzt keine Autoimmunerkrankung andichten. Da sind andere Diagnosen viel wahrscheinlicher. Erschöpfungsdepression -> Erniedrigte Dopaminspiegel führen zur Muskelsteifheit die im allgemeinen als Verspannungen wahrgenommen werden. Gleiches gilt auch für GABA. Stichwort (auch) Belastungstremor.

Adrenalin und Noradrenalinmangel verursachen Antriebsschwäche und einen Leistungsknick. Fühlst dich immer erschöpft. Cortisolmangel macht extrem müde. Alles Neurostressparameter.

Als Ursache kann auch ein Vitamin B6 Mangel sein. Der wiederum kann von HPU ausgelöst werden. HPU kann wiederum von Schwermetalle ausgelöst werden…. Sofern du tatsächlich einen B6 Mangel hast, fehlt dir auch der wichtigste Entspannungsneurotransmitter. Des weiteren folgt aus einen eklatanten B6 Mangel auch eine Entgiftungsstörung sodass sich mehr Toxine im Körper ansammeln.

Da irgendwann nicht nur der Nacken verspannt ist, sondern auch die Gesichtsmuskulatur, kann es somit auch zu Sehstörungen kommen. Streng genommen sogar schon früher da die Nerven für das sehen alle mehr oder weniger im Nackenbereich verlaufen.

Deine Essgewohnheiten scheinen auch nicht sonderlich förderlich zu sein (High Carb & Fastfood). Der Darm braucht Ballaststoffe. Wenn man 10 Jahre Junk isst wird das sicherlich im Stuhl auch zu sehen sein. -> Leakygut oder Darmfehlbesiedlungen.

Deine Symptome sind eher nichts für die Schuldmedizin. Da brauchst du einen fundierten Heilpraktiker oder Arzt mit Schwerpunkt Phytotherapie oder TCM. Die Schulmedizin kann ganz gut akute Krankheiten auf ein akzeptables Niveau bringen. Zu mehr sind die meisten Ärzte aber nicht in der Lage.

Solange eine Stoffwechselstörung vorliegt, pinkelst du mit Symptombekämpfung ala Massage gegen den Wind. Die Symptome werden nicht weggehen können solange die Ursache nicht behoben ist. Ich würde dir eine Neurostressanalyse empfehlen + Hormonspiegel bestimmen lassen wenn es unten rum abflaut.

Kaffee auf leeren Magen gehört sich nicht. Es greift die Magenschleimhäute an. Wobei man mit 20 mehr verträgt als mit 50 hehe
 
Hi,

mir ging es ähnlich wie Dir. War kerngesund und von einem Tag auf den anderen diese seltsamen Symptome, die ein glückliches Leben unmöglich machen.

Gute Nahrungsergänzung und Detox (Stichwort Schwermetallentgiftung) hat mir langfristig sehr geholfen. Das Wichtigste war für mich aber die elektromagnetische Harmonisierung meines Wohn- und Arbeitsumfelds.

Zur Zeit werden immer mehr Sendemasten aufgestellt, die stärker strahlen als früher. Bei mir war das der Grund für meinen plötzlichen und rätselhaften gesundheitlichen Einbruch.

Ich war erst sehr skeptisch, aber die sogenannten "Pulsoren" waren für mich die Lösung. Bereits wenige Stunden nach erster Anwendung war ich wieder fast der Alte. Frau Dr. Kirchner vom Zentrum für Vitalenergetik hat mich am Telefon sehr gut beraten. Wenn einem die Produkte nicht gefallen oder nicht helfen, bekommt man sein Geld zurück, man riskiert also nichts.

Alles Gute!
 
Gute Nahrungsergänzung und Detox (Stichwort Schwermetallentgiftung) hat mir langfristig sehr geholfen.
Welche Nahrungsergänzungen nimmst du und welche Produkte zur Schwermetallentgiftung?

Ich möchte auch noch etwas weiter verbessern und denke, dass Toxine und gerade auch Schwermetalle bei mir ebenfalls ein wichtiges Thema sind.
 
Ich habe mit Vitamin D und K angefangen und ergänze inzwischen das ganze Spektrum an Vitaminen und Spurenelementen, aus natürlicher oder naturnaher Quelle. In pflanzlichen Präparaten sind auch häufig noch viele weitere Stoffe, die für den Körper gut sind. Eingelesen dazu habe ich mich beim "Zentrum der Gesundheit".

Für mich ist es besser, viele verschiedene pflanzliche "Superfoods" zu kombinieren, als einzelne Stoffe sehr hoch zu dosieren. Hochdosiert nehme ich nur noch Vitamin D (ca. 7000 IE am Tag). B12 und Jod habe ich jeweils über ein paar Monate höher dosiert aufgebaut.

Da B12 und Jod auch Schadstoffe mobiliseren können, ist es für den Körper weniger belastend, sie erst nach der Entgiftung höherdosiert zu nehmen.

Vor der Entgiftung ist es gut, nicht übersäuert zu sein. Basenkonzentrat hat mir sehr geholfen. Außerdem sollte der Darm stimmen. Ich habe gute Erfahrungen mit effektiven Mikroorganismen - die nehme ich immernoch zu meinen anderen Superfoods.

Zur Schwermetallentgiftung als Kur habe ich mit Zeolith, Alpha-Liponsäure, Ceres-Tinkturen (Bärlauch, Koriander, Löwenzahn, Goldrute) und Pulsoren gearbeitet. Alle weiteren Toxine habe ich mit Fulvinsäure und Zeolith ausgeleitet.

Es gibt ja im Netz verschiedene wunderbare Protokolle zur kurmäßigen Entgiftung, um schadstofffrei zu bleiben reicht mir inzwischen ein bisschen Fulvinsäure vor dem Frühstück und ab und zu vor dem Schlafengehen Zeolith.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich nehme Fulvinsäure als Kapsel mit 30 Prozent Huminsäureanteil. Die Tagesempfehlung auf der Packung sagt "Eine Kapsel pro Tag". Das reicht mir auch zur Zeit um frei zu bleiben. Um zügig zu entgiften habe ich über ein paar Wochen ca. 35 Kapseln am Tag genommen (und abends noch Zeolith und zur Leber- und Nierenunterstützung Ceres Löwenzahn, Ceres Goldrute und viel artesisches Wasser). Ich habe langsam erhöht und einfach gespürt, wie gut mir mehr von der Erde tut. Es heißt, Fulvinsäure könne alle Schadstoffe mobilisieren. Ich kann das nicht überprüfen, aber mir geht es seitdem so gut wie nie.
 
Hallo zusammen!

Das letzte Update liegt nun ein Weilchen zurück, es hat sich einiges zum positiven gewendet!

3 relevante Dinge habe ich seitdem geändert:

- Ich koche an 5 von 7 Tagen frisch, dabei verzichte ich zwar nicht auf Gluten oder ähnlich, achte aber besonders darauf "Nahrhaft" zu kochen, mit viel Gemüse etc. Und ich trinke deutlich mehr und weiche überwiegend auf Wasser und Tee aus. Zum Frühstück natürlich ein Kaffee und zum Mittagessen auch mal ein Glas Cola.
Die restlichen Tage esse ich außerhalb, jedoch verzichte ich komplett auf "Fastfood" wie MC und Co und gebe lieber etwas mehr Geld aus und bestelle eine schön gefüllte Bowl oder was Leckeres beim Griechen.
- Ich mache 3-mal die Woche mindestens für eine halbe Stunde Sport (Radfahren oder Joggen).
- Habe mir eine Therapeutin zugelegt, um über alles zu sprechen zu können.

Somit habe ich es geschafft, dass ich wieder ganz normal arbeiten gehen kann! Die Benommenheit ist weniger geworden und die Konzentration eigentlich wieder voll da.
Außerdem ist das Herzklopfen sowie der hohe Puls komplett verschwunden!
Kalte Hände und Füße sind ebenfalls komplett weg.
Hitzewallungen in der Nacht weg!

Leider ist nach wie vor der Tinnitus vorhanden sowie die Lichtempfindlichkeit, das Flimmern vor den Augen und die Gangunsicherheit. Diese bessern sich aber, wenn ich mal ein Tag ohne Rücken/Nackenschmerzen habe.
Stehen uns sitzen fällt mir sehr schwer, im Bett finde ich keine Position, in der es für mich angenehm ist.

Ich hoffe nun, dass ich diese Dinge auch noch in den Griff bekommen werde. Zusammengefasst kann ich sagen, dass sich mein Zustand um ca. 60 % gebessert hat!

Ich werde definitiv weiterhin ein Update hinterlassen!
 
Hallo zusammen!

Das letzte Update liegt nun ein Weilchen zurück, es hat sich einiges zum positiven gewendet!

3 relevante Dinge habe ich seitdem geändert:

- Ich koche an 5 von 7 Tagen frisch, dabei verzichte ich zwar nicht auf Gluten oder ähnlich, achte aber besonders darauf "Nahrhaft" zu kochen, mit viel Gemüse etc. Und ich trinke deutlich mehr und weiche überwiegend auf Wasser und Tee aus.
Sehr gut !! :)
- Habe mir eine Therapeutin zugelegt, um über alles zu sprechen zu können.
Eine Therapeutin oder eine Coachin? Hat die mal das Thema Mobilfunk (WLAN) als möglichen Trigger angesprochen oder hat sie das eventuell gar nicht auf dem Schirm? Benutzt Du zufällig ein Schnurlostelefon (DECT)?
Leider ist nach wie vor der Tinnitus vorhanden sowie die Lichtempfindlichkeit, das Flimmern vor den Augen und die Gangunsicherheit.
Leider ganz typische Symptome, kenne ich auch gut!

Stehen uns sitzen fällt mir sehr schwer, im Bett finde ich keine Position, in der es für mich angenehm ist.

Hast Du das Problem auch in anderen Räumen/ im Urlaub? Bist Du vor Beginn der Symptome zufällig umgezogen? Ich recherchiere gerade zum Thema POTS, ist vielleicht eine aufschlussreiche Schiene(?)

Ich hoffe nun, dass ich diese Dinge auch noch in den Griff bekommen werde. Zusammengefasst kann ich sagen, dass sich mein Zustand um ca. 60 % gebessert hat!
👍 Weiter so!
Ich werde definitiv weiterhin ein Update hinterlassen!
Find ich gut, kannst so anderen eventuell helfen!! Grüssing, Aurelius
 
Auch Mikrozirkulationsstörungen, etwa durch eine Verengung von (kleinen) Gefässen, können durch äussere Trigger spontan ausgelöst werden. Man achte darauf, ob sich bei schnellem Positionswechsel von Liegen >>Stehen etwas verändert (Schwindel, Kopfschmerz, Ohrgeräusche)...Ich habe gelesen, dass oft mit dem Calcium Stoffwechsel etwas nicht stimmt. Diesen Befund finde man regelmässig sowohl bei CFS-Patienten wie auch funkbelasteten Personen...
 
das Problem mit kalten Händen und Füßen kann auch psychisch bedingt sein?
Kalte Füße und Hände könnten/können mit Ängsten und Stress zu tun haben.
Bei Stress werden die Stresshormone Adrenalin und Noradrenalin ausgeschüttet und
dauerhafter Stress erhöht eine innere Anspannung und das kann schließlich über mehrere Wege zu verengten Gefäßen in den Extremitäten führen.

Gruß Ory
 
In diesem Zusammenhang sei auch das Thema Genetik & COMT angesprochen. Evtl liegt hier ein Polyphormismus vor. Konnte jedenfalls vor ein paar Jahren noch vom Hausarzt/ ohne Belastung des Budgets ermittelt werden ...
 
Auch Mikrozirkulationsstörungen, etwa durch eine Verengung von (kleinen) Gefässen, können durch äussere Trigger spontan ausgelöst werden. Man achte darauf, ob sich bei schnellem Positionswechsel von Liegen >>Stehen etwas verändert (Schwindel, Kopfschmerz, Ohrgeräusche)...Ich habe gelesen, dass oft mit dem Calcium Stoffwechsel etwas nicht stimmt. Diesen Befund finde man regelmässig sowohl bei CFS-Patienten wie auch funkbelasteten Personen...
Hm ich habe nach dem Aufstehen öfter mal ein pulsieren in den Ohren.

In diesem Zusammenhang sei auch das Thema Genetik & COMT angesprochen. Evtl liegt hier ein Polyphormismus vor. Konnte jedenfalls vor ein paar Jahren noch vom Hausarzt/ ohne Belastung des Budgets ermittelt werden ...
Habe ich noch nie was von gehört. Kannst du das genauer erklären? Und traf das auf dich zu?
 
Zuletzt bearbeitet:
Er meint einen COMT-Polymorphismus:
 
Ja genau. Die HÄ hat das auf meinen Wunsch bestimmen lassen. Wollte dann aber zu dem auffälligen Befund (homozygot reduziert) nichts sagen. Die Umwelt Klinik hat das zwar mit sichtlichem Interesse notiert, aber auch nichts weiter dazu gesagt ...
 
3 relevante Dinge habe ich seitdem geändert:

- Ich koche an 5 von 7 Tagen frisch, dabei verzichte ich zwar nicht auf Gluten oder ähnlich, achte aber besonders darauf "Nahrhaft" zu kochen, mit viel Gemüse etc. Und ich trinke deutlich mehr und weiche überwiegend auf Wasser und Tee aus. Zum Frühstück natürlich ein Kaffee und zum Mittagessen auch mal ein Glas Cola.
Die restlichen Tage esse ich außerhalb, jedoch verzichte ich komplett auf "Fastfood" wie MC und Co und gebe lieber etwas mehr Geld aus und bestelle eine schön gefüllte Bowl oder was Leckeres beim Griechen.
- Ich mache 3-mal die Woche mindestens für eine halbe Stunde Sport (Radfahren oder Joggen).
- Habe mir eine Therapeutin zugelegt, um über alles zu sprechen zu können.

Somit habe ich es geschafft, dass ich wieder ganz normal arbeiten gehen kann! Die Benommenheit ist weniger geworden und die Konzentration eigentlich wieder voll da.
Außerdem ist das Herzklopfen sowie der hohe Puls komplett verschwunden!
Kalte Hände und Füße sind ebenfalls komplett weg.
Hitzewallungen in der Nacht weg!

Leider ist nach wie vor der Tinnitus vorhanden sowie die Lichtempfindlichkeit, das Flimmern vor den Augen und die Gangunsicherheit. Diese bessern sich aber, wenn ich mal ein Tag ohne Rücken/Nackenschmerzen habe.
Stehen uns sitzen fällt mir sehr schwer, im Bett finde ich keine Position, in der es für mich angenehm ist.
Ich bin zwar kein Psychologe. Habe aber genau exakt das gleiche Problem wie du. Der Auslöser hierfür sind einfach Depressionen. Dinge bessern sich ganz klar wenn man abgelenkt ist und mehr an Ziele festhält die man vor hat. Ich empfehle dir ins Gym zu gehen. Glaub mir, es hilft enorm.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich bin zwar kein Psychologe. Habe aber genau exakt das gleiche Problem wie du. Der Auslöser hierfür sind einfach Depressionen. Dinge bessern sich ganz klar wenn man abgelenkt ist und mehr an Ziele festhält die man vor hat. Ich empfehle dir ins Gym zu gehen. Glaub mir, es hilft enorm.
Dass die Beschwerden von Depression kommen glaub ich nicht.
 
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