Wie heißt denn das Büchlein?
Die richtigen Übungen können so einiges bewirken. Man muss aber vorher wissen, welche Sehnen verkürzt sind. Wie finde ich das als Laie heraus?
Ich hatte bei Liebscher-Bracht was aufgeschnappt: die Seite, die steifer ist, auf jeden Fall öfter dehnen / üben / leicht in den Schmerz arbeiten, bis sie so geschmeidig ist, wie die andere Seite.
Ich war vor Jahren bei unterschiedlichen "Ostheopathen", weil so viele Leute davon schwärmen. Und mich ärgert im Nachhinein die teure Investition. Triggerpunkte, Craniosacral - alles nicht die richtigen Anwendungen, und vorher wurde auch nicht auf die unterschiedlichen Methoden hingewiesen bzw mich befragt, was ich denn gern hätte.
Ich vermute, wenn die Sehnen wieder einigermaßen symmetrisch funktionieren, dass sich einige Schmerzen von selbst auflösen. Jedenfalls merke ich weniger, seit meine Skoliose besser ist.
Yoga hat in der Hinsicht nichts bewirkt, da ich den schiefen Körper nicht berücksichtigt habe und dann anscheinend auch die langen Sehnen gedehnt habe.
Allerdings habe ich auch eine Meinung im Netz gehört von einem Physiotherapeuten, der sagte, dass Skoliose bei Übungen nicht extra berücksichtigt werden sollte, sondern auch die normalen Rückenübungen ebenfalls dagegen wirken.
Nach meinem logischen Verständnis, sind das aber dann eher symmetrische Übungen.
Viele Morgengrüße
Earl Grey