Behandlung von Nebenwirkungen / Folgen der Corona-Impfungen

Übrigens hast du meine Frage nach dem hypothetischen Beispiel noch nicht beantwortet, sondern mit einer Gegenfrage umgangen. Mich würde da eine Antwort schon sehr interessieren.
Wenn dich eine Antwort wirklich interessiert hätte, dann hättest du ein Szenario mit einer gewissen Restwahrscheinlichkeit entwerfen können und nicht so eine künstlich zugespitzte Fangfrage.
 
Hallo Malvegil
eben, wenn es nur als "Scherz" gedacht war, hätte das so auch dazugeschrieben werden sollen, der "Quell"-Link ist ja nur der Speicherort des Bildes, nicht aber der damit zusammenhängende (vermutlich Twitter-) Beitrag, wo das aufgeklärt worden wäre - so oder so trägts in diesem Thread wohl nichts inhaltlich äh Wertvolles bei...
Ich habe mich auch gefragt, warum Du nicht den Twitter(?)-Beitrag selbst verlinkst, denn das wäre die übliche Weise, Quellen zu Texten anzugeben. Vermutlich ließe sich so auch ein Kontext herstellen. Da Du zudem nichts dazu schreibst, erscheint mir der Beitrag nicht hilfreich für das Thread-Thema.

Inzwischen konnten wir ja mit ziemlich viel Aufwand (wohl?) klären, dass Du damit irgend etwas "vorführen" wolltest.

Und
@alibiorangerl: Es gäbe andere ähnliche Posts hier im Forum, denen du deine Scharfsinnigkeit angedeihen lassen könntest. ;)
... : Bitte halte doch unabhängig von anderen Posts Dein ansonsten sehr korrektes Niveau beim Zitieren aufrecht.

Gruß
Kate
 
Ich finde es schlimm, daß nun Geld der entscheidende Faktor ist in diesem Fall. Es entscheidet nicht die Erfahrung.
Außerdem verstehe ich nicht wirklich, was das nun für ein „Vormachen“ sein soll: mit einer Klage ein Medikament für einen Angehörigen durchsetzen, vor dem offiziell gewarnt wird? Was, wenn der Kranke dann stirbt?

Bei mir kommt dazu, daß ich die Quelle „uncut news“’ mehr als zweifelhaft finde.

Grüsse,
Oregano
 
Ich habe mich auch gefragt, warum Du nicht den Twitter(?)-Beitrag selbst verlinkst, denn das wäre die übliche Weise, Quellen zu Texten anzugeben. Vermutlich ließe sich so auch ein Kontext herstellen. Da Du zudem nichts dazu schreibst, erscheint mir der Beitrag nicht hilfreich für das Thread-Thema.
Sollte das dann nicht für alle kontextlos verlinkten Bilder gelten? Etwa hier:
https://www.symptome.ch/threads/inf...fung-laut-aktuellen-daten.143791/post-1309894
 
Wuhu,
... Was, wenn der Kranke dann stirbt? ...
wenn sie (die Patientin) es selbst aber will? Bisher hat die angebliche med Behandlung lege artis ja versagt (Google-Übersetzte Original-Quelle): www-lifesitenews-com.translate.goog/news/hospital-backs-down-allows-patient-to-receive-ivermectin-rather-than-pay-10k-a-day-in-fines/?utm_source=top_news&utm_campaign=usa&_x_tr_sl=en&_x_tr_tl=de&_x_tr_hl=de&_x_tr_pto=sc
... Die Familie beschloss, Maßnahmen zu ergreifen, nachdem die vom Krankenhaus verwendeten Standardprotokolle, einschließlich der Beatmung von Kathy am 3. November, keine positiven Ergebnisse erbrachten. Der Freund der Familie der Davies sagte, das Krankenhaus habe ihr auch Remdesivir verabreicht, was das Risiko von Nieren- und Leberversagen erhöhen könnte, warnen einige Experten.

Laut Rechtsanwalt Thomas Renz stellt die Sterblichkeitsrate bei COVID-Patienten, denen Remdesivir verordnet wurde (26%), die Sterblichkeitsrate von COVID-Patienten, denen Ivermectin verschrieben wurde, in den Schatten, die von der CMS-Datenbank mit 7,2% erfasst wird. ...
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich frage mich inzwischen, warum man allen Menschen die gleiche Dosierung an Impfstoff gibt. In den USA hat man inzwischen viele Kinder zwischen fünf und elf Jahren geimpft. Keiner bekam eine Herzmuskelentzündung. Die Impfstoffmenge, die verabreicht wurde, ist natürlich auch nur ein Drittel dessen, was andere bekommen. Auch bei anderen Medikamenten weiß man inzwischen, dass das Gewicht eine Rolle spielen kann, aber auch das Geschlecht usw. Bei den mRNA Impfstoffen wird immer die gleiche Menge verabreicht, obwohl man inzwischen weiß, dass Moderna dreimal soviel Wirkstoff enthält im Gegensatz zu Biontech. Zudem treten Hermuskelentzündungen hier häufiger auf als bei Biontech. Aber auch bei Biontech reagiert nicht jeder gleich.
Warum man hier nicht individueller vorgeht, diese Frage stelle ich mir, wenn ich solches lese oder höre. Denn interessanterweise kann man die Impfstoffe sehr wohl individueller verabreichen. Bei schwer Nierenkranken oder Organstransplantierten, wägt man hier ab, gibt nur die Hälfte von Biontech usw. Warum macht man das nicht auch bei anderen. Vielleicht würde sich das Nebenwirkungsprofil dadurch verbessern, denn dies ist vergleichsweise doch höher als bei den konventionellen Impfstoffen.

 
was das nun für ein „Vormachen“ sein soll:
Das klappt ja bei den jetztigen... not zugelassenen... nicht erprobten... und mit heftigst nebenwirkungsbelasteten "Gensuppen" auch, der einzige Vorteil... der Mist wird einfach als Wirksam deklariert, obwohl das "nachgewiesener Massen gelogen ist, also nicht stimmt... was ist daran besser?

Gruss
zausel
 
@ Servus Oregano,

- Ein Medikament einsetzen vor dem gewarnt wird...und der Patient ev. stirbt..

Hast Du eine Ahnung wie viele Patienten durch Fehldiagnosen, Fehlbehandlungen , Krankenhauskeime sterben .
ES sind zehntausende die mittels zugelassener " Medikamente sterben- solange diese von der Pharmalobby zugelassen werden und einer der Patienten daran stirbt schert sich kein Mensch od. Staatsanwalt. Von Obduktion gar keine Rede und der behandelnde Arzt ist aus dem Schneider. Hat er ihm aber einen Kamillentee verabreicht besteht die Gefahr einer Klage und Berufsverbot.

mit freundlichen GRüßen- Günter 40
 
Zuletzt bearbeitet:
Warum man hier nicht individueller vorgeht, diese Frage stelle ich mir, wenn ich solches lese oder höre. Denn interessanterweise kann man die Impfstoffe sehr wohl individueller verabreichen.
Das war die erste Überlegung meiner Ärztin, die Frage hat sie auch an die Ärztekammer gerichtet. Antwort war die Androhung eines sofortigen Lizententzugs, falls sie sowas in der Art ihren Patienten kommuniziert.

Kein Wunder, dass sich viele Allergiker aktuell bedroht fühlen. Die Zukunft ist die Einheitsmedizin, die viele nicht vertragen.
 
Das finde ich wiederum vollkommen unwissenschaftlich, wenn eine solch relevante Frage, so weggebügelt wird. Gerade bei Allergikern sollte man überlegen, ob man die Impfung vielleicht doch besser subkutan geben sollte und ob man vielleicht weniger Impfstoff nimmt. Bei einer subkutan verabreichten Impfung gelangt nichts in die Blutbahn.
Ich habe inzwischen viel über die Impfung gelesen und ich staune inzwischen, dass sogar unter Ärzten und Wissenschaftlern immer weniger Einheit zu finden ist. Jeder vertritt nur seine Seite, anstatt dass man aufeinander zugeht. Das Aufeinanderzugehen kann man sich aber sicher nicht leisten, weil so viel an der Impfung dranhängt.

All die Schwächen des Systems werden in solchen Zeiten mehr als deutlich und dann wird es richtig ungemütlich. Von Morddrohungen bis Ausschluss vom Beruf usw. ist alles dabei . . .
 
Wuhu,
ich frage mich nur, wie soll jemand vernünftiges wzB @evalesens Ärztin, die ja noch nicht einmal gegen Impfungen ist, auf "diese eine Seite" der blockierenden Anordnungserteiler zugehen, wenn ihr gedroht wird, ihre Existenz zerstören zu wollen? 🤔
 
Das finde ich wiederum vollkommen unwissenschaftlich, wenn eine solch relevante Frage, so weggebügelt wird. Gerade bei Allergikern sollte man überlegen, ob man die Impfung vielleicht doch besser subkutan geben sollte und ob man vielleicht weniger Impfstoff nimmt. Bei einer subkutan verabreichten Impfung gelangt nichts in die Blutbahn.
Vor allem kann man ja, wenn jemand individuelle Impfungen braucht, weil empfindlich, den Erfolg an Labortests, z.B. Antikörpertests, als Bedingung für die Gültigkeit knüpfen.
Jeder vertritt nur seine Seite, anstatt dass man aufeinander zugeht. Das Aufeinanderzugehen kann man sich aber sicher nicht leisten, weil so viel an der Impfung dranhängt.
Und die Gesellschaft dazwischen wird aufgerieben.
ich frage mich nur, wie soll jemand vernünftiges wzB @evalesen Ärztin, die ja noch nicht einmal gegen Impfungen ist, auf "diese eine Seite" der blockierenden Anordnungserteiler zugehen, wenn ihr gedroht wird, ihre Existenz zerstören zu wollen? 🤔
Sie hat ihre Kinder die klass. Krankheiten auf diese Weise geimpft, mit Antikörpernachweisen. Hat super geklappt.
Aber sie sagt, dass es nicht immer klappt, deshalb müsste man halt zusätzliche Bedingungen (wie zB bestimmte Labortests) anknüpfen.

Die Überlegung, Menschen mit allerg. Disposition mit niedrigeren Dosierungen zu impfen, hatte auch Cort Johnson vom healthrising (für ME/CFS-Kranke)


Eine niedrigere Dosierung könnte ebenso wirksam sein, wäre sicherer und würde die Impfzögerlichkeit bei ME/CFS-Kranken verringern. Die Tatsache, dass Bedenken hinsichtlich des aktuellen Impfstoffangebots einige Patienten mit einer Impfung zögern lassen, ist ein weiterer Grund, eine sicherere Impfstoffstrategie bereitzustellen. Da fällt mir das medizinische Mantra Latein ein . „Primum non nocere“ „Zuerst nicht schaden“ Angesichts der schwerwiegenden Folgen, die manche Menschen mit ME/CFS nach der Impfung erfahren haben – und der potenziell schwerwiegenden Folgen einer Nichtimpfung – wenn es einen besseren und sichereren Weg gibt, sich impfen zu lassen, sollten wir ihn anwenden.
 
Kann mir jemand die Frage beantworten oder Vermutungen äußern, wie sich längere Abgeschlagenheit über Wochen nach der Impfung begründet? Wurde das Herz beeinträchtigt? Ist es eher nervlich? Arbeitet das Immunsystem?
Ich finde starke Müdigkeit, so dass man nur noch das aller Nötigste schafft, schon sehr schlimm. In so einer Phase würde ich auch nie daran denken, das irgendwie zu melden, sondern eher hoffen, dass es vorüber geht.

Eine andere Nebenwirkung ist eher positiv: vor der Impfung hatte ich tagsüber Hitzewallungen und auch nachts mehrmals. Nach der Impfung war das komplett weg. Jetzt nur noch gelegentlich nachts.

Also mein Körper bekam durch die Impfung schon einen merklichen Impuls, so ein bisschen unheimlich ist das schon. Besonders auch, weil ich mit keinem Kundigen darüber reden kann. Beim Hausarzt ist es wahrscheinlich nicht üblich über sowas zu sprechen. Das Thema "Hitzewallungen" erntet ja auch eher Kommentare wie "das hört sowieso irgendwann auf".

Boostern müsste ich mich erst im Mai, weil dann die Gültigkeit des Zertifikats ausläuft. Nur sehe ich keinen Sinn darin, zum Sommer hin zu impfen. Jetzt boostern könnte ich sogar auch schon, ich will aber mein Energielevel nicht schon wieder beschädigen.
 
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