Themenstarter
- Beitritt
- 09.05.10
- Beiträge
- 7
Hallo Leute!
Ich will hier keine lange story erzählen, sondern fass mich lieber kurz. Seit etwa 4-5 Monaten leide ich an starker Erschöpfung und etwas Halsschmerzen. Teilweise so krasser Erschöpfung, dass ich ganze Tage im Bett verbracht habe. Ich bin noch jung und alle üblichen und mittlerweile zahlreichen Arztuntersuchungen haben bisher keine hilfreichen Ergebnisse hervorgebracht. Vor zwei Wochen habe ich dann aufgrund eines Tipps vom Hausarzt angefangen, orthomol vital m zu nehmen, und seitdem scheint es mir etwas besser zu gehen. Mit Abstand nicht so gut wie früher, aber immerhin...
Wenn einem die Ärzte nicht helfen können, fängt man an sich selbst zu informieren. Und wenn ich mir so anschaue, woran ich leiden könnte, dann erscheint mir CFS / nitrosativer Stress am plausibelsten, denn das meiste Andere ist bereits ausgeschlossen... jedenfalls hab ich jetzt einen Test bei ganzimmun machen lassen mit folgenden Ergebnissen:
Kreatinin im Urin: 2,44 g/l (Referenzbereich 0,8-2,0)
Nitro-Phenyl-Essigsäure: 1,70 ng/g Kreatinin (Referenzbereich < 3)
Citrullin im Urin: 1,62 mg/g Kreatinin (Referenzbereich < 2,9)
Methylmalonsäure im Urin: 0,84 mg/g Kreatinin (Referenzbereich < 1,60)
Leider bin ich noch nicht dazu gekommen, zu den Ergebnissen einen Arzt aufzusuchen (allzu groß ist die Auswahl ja nicht), aber wenn ich es richtig sehe, dann deutet das Ergebnis nicht auf das Vorliegen von Nitrostress hin...
Deshalb habe ich eine Frage, die ich auch nach umfangreicher Internetrecherche nicht beantwortet gefunden habe: Wenn kein Nitrostress vorliegt, besteht dann trotzdem die Möglichkeit, dass man CFS hat? Zu dem Thema finde ich irgendwie wechselhafte Informationen, manchmal liest man, dass Nitrostress zu CFS führt und manchmal hingegen ist es lediglich eine von vielen möglichen Ursachen...
So langsam kommt bei mir wirklich Verzweiflung auf und ich weiß einfach nicht mehr, was ich noch tun kann...
Viele Grüße
-M.
Ich will hier keine lange story erzählen, sondern fass mich lieber kurz. Seit etwa 4-5 Monaten leide ich an starker Erschöpfung und etwas Halsschmerzen. Teilweise so krasser Erschöpfung, dass ich ganze Tage im Bett verbracht habe. Ich bin noch jung und alle üblichen und mittlerweile zahlreichen Arztuntersuchungen haben bisher keine hilfreichen Ergebnisse hervorgebracht. Vor zwei Wochen habe ich dann aufgrund eines Tipps vom Hausarzt angefangen, orthomol vital m zu nehmen, und seitdem scheint es mir etwas besser zu gehen. Mit Abstand nicht so gut wie früher, aber immerhin...
Wenn einem die Ärzte nicht helfen können, fängt man an sich selbst zu informieren. Und wenn ich mir so anschaue, woran ich leiden könnte, dann erscheint mir CFS / nitrosativer Stress am plausibelsten, denn das meiste Andere ist bereits ausgeschlossen... jedenfalls hab ich jetzt einen Test bei ganzimmun machen lassen mit folgenden Ergebnissen:
Kreatinin im Urin: 2,44 g/l (Referenzbereich 0,8-2,0)
Nitro-Phenyl-Essigsäure: 1,70 ng/g Kreatinin (Referenzbereich < 3)
Citrullin im Urin: 1,62 mg/g Kreatinin (Referenzbereich < 2,9)
Methylmalonsäure im Urin: 0,84 mg/g Kreatinin (Referenzbereich < 1,60)
Leider bin ich noch nicht dazu gekommen, zu den Ergebnissen einen Arzt aufzusuchen (allzu groß ist die Auswahl ja nicht), aber wenn ich es richtig sehe, dann deutet das Ergebnis nicht auf das Vorliegen von Nitrostress hin...
Deshalb habe ich eine Frage, die ich auch nach umfangreicher Internetrecherche nicht beantwortet gefunden habe: Wenn kein Nitrostress vorliegt, besteht dann trotzdem die Möglichkeit, dass man CFS hat? Zu dem Thema finde ich irgendwie wechselhafte Informationen, manchmal liest man, dass Nitrostress zu CFS führt und manchmal hingegen ist es lediglich eine von vielen möglichen Ursachen...
So langsam kommt bei mir wirklich Verzweiflung auf und ich weiß einfach nicht mehr, was ich noch tun kann...
Viele Grüße
-M.