Themenstarter
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- 07.05.04
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Hier ein Beitrag von mir in einem anderen Thread hier im Forum:
Ergänzung: Zum Vergleich wurde bei mir eine Kapsel Kryptosam mitgetestet. Sie schnitt schlechter ab, als das Depyrrol-Plus. Hat jemand andere Erfahrungen?
Vielleicht sollten wir an dieser Stelle mal die alternativen Diagnosemöglichkeiten diskutieren.
Mein Angebot an kinesiologisch testende Therapeuten: Die ersten 50, die sich bei mir per Mail melden, bekommen kostenlos eine Kapsel Depyrrol-Plus geschickt. Im Gegenzug erwarte ich hier im Forum einen kurzen Beitrag, wie sich der Test damit in der Praxis bewährt hat. Negative Urteile sind genau so willkommen, wie positive!!
Zusammensetzung Depyrrol-Plus:
Pyridoxal-5-Phosphat (P5P) 25mg
Pyridoxin HCl 12,2mg
Zinkorotat 94,5mg (15mg elementares Zink)
Manganorotat 36,5mg (5mg elementares Mangan)
Magnesiumorotat 228,76mg (15mg elementares Magnesium)
Maltodextrin
Kalziumstearat
Liebe Grüße
Günter
...bevor ich wußte, daß ich HPU/KPU habe, war ich beim SkaSys-Test (ein sehr guter kinesiologischer Screening-Test). Dort wurde kein Vitaminmangel und kein Zinkmangel festgestellt. Auch bei meinem großen Sohn nicht (dafür aber ein Problem mit Kupfer!). Später hatten wir in der Familie unsere Medikamente durchgetestet. Ich brauchte laut kinesiologischem Test nie mehr als 1 Tablette Vitamin B-Komplex und maximal zwei Zink-Lutschtabletten. Durch diese Testerei hätte ich meine Kryptopyrrolurie nie mitbekommen! Als ich dann das Depyrrol-Plus da hatte (hochdosiert Vitamin B6, Zink und Mangan), ergab auch der kinesiologische Test, daß ich es brauche. Und ich konnte damit auch die Kryptopyrrolurie meiner beiden Söhne schon vor dem Labortest diagnostizieren.
So sehr ich der Vertreter der kinesiologischen Testung auch bin, offensichtlich gibt es hier auch Grenzen. Ich habe lange darüber nachgedacht, warum die anderen Tests nicht auch einen hohen Bedarf an Vitamin B6 und Zink anzeigten. Ich habe nun verschiedene Theorien (z.B. daß der Vitamin B-Komplex noch andere Vitamine enthält, die nicht mitgesteigert werden dürfen), aber immer noch keine zufriedenstellende Erklärung für das Versagen aller vorheriger Tests. Ich bin aber überzeugt, daß man mit den Spezial-Medikamenten Depyrrol oder Kryptosan sehr wohl eine Kryptopyrrolurie diagnostizieren kann. Da energetische Tests störanfälliger als Labortests sein können (Aufschwingphänomene, Switching, Regulation, psychologische Umkehr), würde ich aber zur Sicherheit immer noch einen Labortest machen lassen.
Da 5 bis 10% der Bevölkerung erhöhte Kryptopyrrolwerte im Urin hat, sollte jeder kinesiologisch testende Therapeut eine Kapsel Depyrrol in seinem Testsatz haben!
Ergänzung: Zum Vergleich wurde bei mir eine Kapsel Kryptosam mitgetestet. Sie schnitt schlechter ab, als das Depyrrol-Plus. Hat jemand andere Erfahrungen?
Vielleicht sollten wir an dieser Stelle mal die alternativen Diagnosemöglichkeiten diskutieren.
Mein Angebot an kinesiologisch testende Therapeuten: Die ersten 50, die sich bei mir per Mail melden, bekommen kostenlos eine Kapsel Depyrrol-Plus geschickt. Im Gegenzug erwarte ich hier im Forum einen kurzen Beitrag, wie sich der Test damit in der Praxis bewährt hat. Negative Urteile sind genau so willkommen, wie positive!!
Zusammensetzung Depyrrol-Plus:
Pyridoxal-5-Phosphat (P5P) 25mg
Pyridoxin HCl 12,2mg
Zinkorotat 94,5mg (15mg elementares Zink)
Manganorotat 36,5mg (5mg elementares Mangan)
Magnesiumorotat 228,76mg (15mg elementares Magnesium)
Maltodextrin
Kalziumstearat
Liebe Grüße
Günter