Alternative Covid-Impfstoffe (z.B. Totimpfstoffe) und deren Zulassung im EU-Raum

Ahja stimmt, "für Personen, die nicht unter die Einreisebeschränkungen fallen" - dann ist das wieder eine andere Sache.

Das scheint dann nicht so einfach zu sein. Jemand der hier mit Sinovac geimpft wurde, obwohl in Deutschland nicht anerkannt, konnte einreisen, ein anderer hatte Probleme - aber ich kenne die näheren Umstände dazu nicht. Wohl nur eine Glückssache, - aber darauf kann man sich natürlich nicht verlassen oder es war ein Ausnahmegrund. Das einzige wäre direkt bei den entsprechenden Behörden anfragen?

Gäbe es keine Möglichkeit einen Ausnahmegrund zu "basteln"?
 
Zuletzt bearbeitet:
Wuhu,
Was ich mich auch gefragt habe...angenommen jemand reist in die Schweiz ein und dann weiter nach DE (oder andere EU Staaten)...ist das möglich?
das haben sich andere nicht nur gefragt, sondern auch getan (nicht unbedingt Schweiz, ev anderes angrezende Land)... ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist die Schweiz nicht als Hochrisikogebiet momentan ausgewiesen? Dann gelten auch für die Einreise von dort andere Regeln.
 
Das einzige wäre direkt bei den entsprechenden Behörden anfragen?
Ich wüsste gar nicht wo man da anfragen sollte. Gesundheitsamt /-ministerium? Auswärtiges Amt? Botschaft/Konsulat im Drittland? Ich fürchte da wird man nur "abgefertigt" oder im Kreis herum geschickt bis man keine Lust mehr hat...


Gäbe es keine Möglichkeit einen Ausnahmegrund zu "basteln"?
Finde ich relativ schwierig, wenn man sich dies ansieht:


das haben sich andere nicht nur gefragt, sondern auch getan (nicht unbedingt Schweiz, ev anderes angrezende Land)... ;)
Hehe, wo ein Wille ist da ist auch ein Weg. Österreich und Holland würden theoretisch auch gehen. Sogar noch einfacher, da EU-Mitglieder... ;-)

Finde diese gesamte Situation schon sehr seltsam/merkwürdig und sehe das fast schon als (unnötige) Diskriminierung von Menschen aus Entwicklungsländern. Immerhin, mehr und mehr Staaten scheinen die von der WHO zugelassenen Impfstoffe zu akzeptieren


12 EU-Länder akzeptieren jetzt Covaxin als gültigen Immunitätsnachweis für Reisen

Basierend auf den Daten des Impfstoff-Checkers von VisaGuide.World, mit dem Reisende die Gültigkeit ihres Impfstoffs überprüfen können, erkennen alle unten aufgeführten Länder des EU/Schengen-Raums nun Covaxin als gültigen Nachweis der Immunität gegen COVID-19 an:

Österreich
Estland
Finnland
Griechenland
Ungarn
Island
Lettland
Niederlande
Spanien
Slowakei
Schweden
Schweiz

Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich würde auf jeden Fall darauf achten, was davon momentan auch Hochrisikogebiet ist, denn dann braucht man spezielle Einreiseformulare und dabei könnte dann eventuell einiges ans Licht kommen?
 
Im Moment ist ja so ziemlich alles in Europa Hochrisikogebiet, von daher dürfte auch das eher schwer sein, denn Du hast Rest, bei der Einreise muss man sich anmelden und dort angeben ob man geimpft ist...

Ziemlich Banane das Ganze...für meinen persönlichen Fall ist noch etwas Zeit (geplante Reise im Juni), aber man möchte natürlich auch irgendwann mal planen... :-(

Wobei ich nicht konkret über meinen Fall diskutieren wollte, sondern eher generell über diese Situation. Echt schräg, aber auch nicht wirklich verwunderlich wenn man bedenkt was wir die letzten 2 Jahre schon an merkwürdigen Situationen/Regeln hatten...
 
Ich habe mir mal bei Zeit und Ruhe - die brauchts dafür - den Artikel von Dr. Wodarg und sein Video angehört.

Da vergehts einem, keiner der neuen Impfstoffe (Novavax, Valneva, Sinovax) taugt was, nach seinen Worten wird dadurch alles immer schlimmer. In dem Video stellt er diese Impfstoffe vor.

Alles neu, alles synthetisch, nicht ausgetestet, mit Gentechnik, Nucleinsäuren... neue Experimente am Menschen :(


 
Wuhu,


und zwar ab ca Minute 47, das zuvor ist aber freilich auch sehr interessant...
ja das stimmt, ab Minute 47 werden die neuen Impfstoffe vorgestellt.

Ich muss zugeben, dass ich mich das erste Mal genauer, detailliert mit den neuen Impfstoffen beschäftigt habe.

Insgeheim war meine Hoffnung "Valneva", falls der Impfdruck weiterhin bleibt. Arbeiten gehe ich ja auch noch, da ist das nicht so leicht. Aber mit dem Zeug will ich mich auch nicht impfen lassen. Wieder neue Menschenversuche.

Ich hoffe jetzt mal, es kommt Licht ins Dunkel und die Öffentlichkeit kapiert was hier wirklich passiert 🙏
 
7.2.2022
... Die STIKO hat ihre COVID-19-Impfempfehlung aktualisiert und empfiehlt ausser den bisherigen COVID-19-Impfstoffen den Impfstoff Nuvaxovid des Herstellers Novavax zur Grundimmunisierung von Personen ab 18 Jahren. Ausserdem empfiehlt die Kommission eine 2. Auffrischimpfung mit einem mRNA-Impfstoff nach abgeschlossener Grundimmunisierung und erfolgter 1. Auffrischimpfung bei gesundheitlich besonders gefährdeten bzw. exponierten Personengruppen. Von Nuvaxovid sind zwei Impfstoffdosen im Abstand von mindestens drei Wochen zu geben. Die Anwendung von Nuvaxovid während der Schwangerschaft und Stillzeit wird zum jetzigen Zeitpunkt nicht empfohlen.

Es handelt sich bei Nuvaxovid um einen Proteinimpfstoff mit einem Wirkverstärker (Adjuvans). Der Impfstoff enthält keine vermehrungsfähigen Viren. In den Zulassungsstudien zeigte der Impfstoff laut STIKO eine mit den mRNA-Impfstoffen vergleichbare Wirksamkeit. Aussagen zur klinischen Wirksamkeit gegen die Omikron-Variante könnten aktuell noch nicht getroffen werden. Laut STIKO ist die Datenlage zu Nuvaxovid noch limitiert.

Zur 2. Auffrischimpfung rät die STIKO Menschen ab 70 Jahren, Bewohnern und Betreuten in Einrichtungen der Pflege, Menschen mit Immunschwäche ab 5 Jahren sowie Menschen, die in medizinischen Einrichtungen und Pflegeeinrichtungen arbeiten. Die 2. Auffrischimpfung soll bei gesundheitlich gefährdeten Personengruppen frühestens 3 Monate nach der 1. Auffrischimpfung mit einem mRNA-Impfstoff erfolgen. Personal in medizinischen und pflegerischen Einrichtungen soll die 2. Auffrischimpfung frühestens nach 6 Monaten erhalten. Aktuelle Daten zeigen, dass der Schutz nach 1. Auffrischimpfung gegen Infektionen mit der momentan zirkulierenden Omikron-Variante innerhalb weniger Monate abnimmt. Dies ist insbesondere für Menschen ab 70 Jahren und für Personen mit Immunschwäche bedeutsam, da diese das höchste Risiko für einen schweren COVID-19-Verlauf nach einer Infektion haben. Personen, die nach der 1. Auffrischimpfung eine SARS-CoV-2-Infektion durchgemacht haben, wird keine weitere Auffrischimpfung empfohlen. Laut STIKO ist die Datenlage zur Effektivität und zur Sicherheit einer 2. Auffrischimpfung noch limitiert. Es wird jedoch angenommen, dass die 2. Auffrischimpfung ähnlich gut verträglich ist wie die 1. Auffrischimpfung.

Monoklonaler Antikörper Sotrovimab jetzt verfügbar


Seit wenigen Tagen gibt es mit Sotrovimab (Handelsname Xevudy) eine weitere Option zur Behandlung von COVID-19-Patienten in Deutschland. In der EU ist das Medikament seit Dezember 2021 zugelassen. „Unsere ersten klinischen Erfahrungen zeigen, dass der Antikörper in der Frühphase der Infektion bei #Omikron bei Risikopatienten gut wirkt und gut verträglich ist“, berichtet der Kölner Intensivmediziner Professor Dr. Christian Karagiannidis( Lungenklinik Köln-Merheim) auf Twitter.

Sotrovimab ist ein humaner monoklonaler Antikörper, der an die Rezeptor-bindenden Domäne des Spike-Proteins von SARS-CoV-2 bindet. ...

Grüsse,
Oregano
 
Wuhu,
eine "China-Studie" über (echte) Tot-Impfstoffe, die gar nicht gut klingt: tkp.at/2022/02/16/china-studie-warnt-vor-impfung-wegen-schaedigung-des-immunsystems-auch-bei-totimpfstoffen/
16. Februar 2022 China Studie warnt vor Impfung wegen Schädigung des Immunsystems auch bei Totimpfstoffen
Mittlerweile wissen wir sehr genau, dass die Covid-Impfungen das Immunsystem mehr oder weniger stark schädigen. Es geht von einer leichten Schwächung der Immunantwort bis hin zu von der Impfung erzeugtem AIDS, also einem massiven Immunschwäche Syndrom. Viele, die die Gentherapien ablehnen, hoffen auf Totimpfstoffe und dabei vor allem auf inaktivierte Ganzvirusimpfstoffe. Eine chinesische Studie zerschlägt diese Hoffnung allerdings nachhaltig. ...
sogar bei den chinesischen inaktivierten Ganzvirusimpfstoffen herausgefunden hat.
Gravierende Veränderungen im Blut ...
Impfung imitiert schweren Covid-Verlauf ...


Also vermutlich auch so bei Valneva oder dem vermeintlich noch besseren aus Indien so?! :oops:
 
Ich finde diese Studie so verunsichernd, obwohl sie anscheinend gut gemacht ist.
Sie wurde leider nur an wenigen Personen durchgeführt. Mir stellt sich die Frage, ob nicht jeder Mensch, egal nach welcher Impfung, solche Prozesse im Körper durchlebt. Darüber habe ich in dem Text nichts gefunden.

Ein Bekannter von mir ist nierenkrank. Er hat sich extrem gequält mit der Impfung, nicht wegen der Impfung selbst, sondern wegen der möglichen Nebenwirkungen. Er und seine Mitstreiter haben die Impfungen gut vertragen. Er hat erst nach dritten Impfung Antikörper gehabt, aber keine Nebenwirkungen von der Impfung selbst. Seine Kreatinwerte werden natürlich überprüft.
Der Noceboeffekt kann Menschen auch krank machen, gerade wenn man als Laie nicht alle Anteile kennt, die in solchen Studien genannt werden.

Dafür kannst du aber nichts, Alibiorangerl. Ich finde es nur schlimm, womit man sich heutzutage als Laie alles rumplagen muss, wenn man eine Entscheidung treffen will oder muss.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wuhu Juliette,
ja, drum setzte ich "China-Studie" zu Beginn auch unter Gänsefüsschen...

Ist es nur ein weiterer Versuch, da es ja auch in unseren (europ.) Medien auftauchte, uns herkömmliche Impfungen madig zu machen? Damit wir letztlich doch zu den "modernen GEN"-Impfungen Ja und Amen sagen? Wir hier zB im Forum, wo wir überwiegend mit Schäden rechnen müss(t)en (zB wg div Vor-Erkrankungen)... :unsure:
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich finde diese Studie so verunsichernd, obwohl sie anscheinend gut gemacht ist.
Sie wurde leider nur an wenigen Personen durchgeführt. Mir stellt sich die Frage, ob nicht jeder Mensch, egal nach welcher Impfung solche Prozesse im Körper durchlebt. Darüber habe ich in dem Text nichts gefunden.
Ich bin mir auch nicht so sicher wegen der Studie. Es handelt sich um abgetötete Viren und die "echte" Infektion hat ja genauso diese Spikes. Ich habe jetzt mal einen umfassenden Labortest gemacht (hab noch kein Ergebnis) nach der Infektion (ist zwar schon fast 3 Monate aus, aber wer weiß) und mal schauen, ob es Veränderungen gibt.
 
Ja, Alibiorangerl,

das sind immer so Fragen, die man hat. Ich habe meinen Text auch noch ein bisschen angepasst. Eine Impfung ist immer ein Eingriff in den Körper und Menschen reagieren so unterschiedlich darauf. Ich habe da auch viel drüber gelesen.
Manche merken ja auch null davon. Wie deren Werte dann wohl aussehen, oder sind solche Prozesse, wie sie in der Studie beschrieben werden normal oder betreffen sie nur diese Impfung.

@evalesen

das ist ja interessant. Ich würde mich freuen, wenn du hier mal berichten würdest, wenn du magst.
 
Wirkverstärker ist in Europa bereits zugelassen

VALNEVA: DAS STECKT HINTER DEM UNBEKANNTE WIRKVERSTÄRKER IM TOTIMPFTSOFF​

Valneva: Nach kritischer Aussage von Wissenschaftler - Angaben der US-Gesundheitsbehörde zum „unbekannten“ Wirkverstärker CpG 1018.

Valneva gilt als Ganzvirusimpfstoff im Kampf gegen Corona. Durch seinen Aufbau und die Herstellung wird das Vakzin des französischen Biotechnologieunternehmens zudem als klassischer Totimpfstoff beschrieben. Aktuell wartet man noch auf die Zulassung in Europa und befindet sich im Rolling-Review-Verfahren der Europäische Arzneimittel-Agentur (EMA). Doch ein enthaltener Wirkstoff steht besonders im Fokus.

 
Zuletzt bearbeitet:
Wuhu,
die wichtigeren Zitate daraus:
Für Professor Christian Bogdan bleiben dabei Fragen offen. Noch ist er in Deutschland gar nicht zugelassen.
Laut dem Beitrag werden dabei Helfer- (CD4+) und zytotoxische (CD8+) T-Zellpopulationen stimuliert und robuste T- und B-Zell-Gedächtnisantworten erzeugt. Außerdem sorgt der Wirkverstärker, laut den Forschungen des Unternehmens, für eine verstärkte Entwicklung der Th1-Untergruppe der T-Helferzellen, des Typs von T-Helferzellen, der für den Schutz vor Infektionen mit Viren und intrazellulären Bakterien unerlässlich ist. CpG 1018 zielt auf einen einzelnen, gut definierten Rezeptor (TLR9) ab.
Rezeptor (TLR9)
Toll-like-Rezeptoren sind Strukturen des angeborenen Abwehrsystems. Sie sind Teil einer Struktur, die ausschließlich auf oder in Krankheitserregern vorkommt, und steuern entsprechende Aktivierungen. TLR9 wurde auch als CD289 bezeichnet. Es gehört zur Familie der Toll-like-Rezeptoren (TLR). TLR9 ist ein wichtiger Rezeptor, der in Zellen des Immunsystems in Erscheinung tritt.
Auch bei US-amerikanische Gesundheitsbehörde CDC lassen Angaben zum Wirkverstärker CpG 1018 im Valneva-Totimpftsoff finden. Dort heißt es: „CpG 1018 ist ein kürzlich entwickeltes Adjuvans, das im Heplisav-B-Impfstoff verwendet wird. Es besteht aus Cytosin-Phosphoguanin (CpG)-Motiven, einer synthetischen Form der DNA, die bakterielles und virales genetisches Material nachahmt. Wenn CpG 1018 in einem Impfstoff enthalten ist, erhöht es die Immunantwort des Körpers“.
Cytosin-Phosphoguanin (CpG)/ CpG-Dinukleotid
Laut Definition ist ein CpG-Dinukleotid ein chemischer Zusammenschluss von zwei Nukleotiden (Bausteine von Nukleinsäuren). Diese enthalten die Nukleobasen Cytosin beziehungsweise Guanin. Im Englischen wird üblicherweise die Bezeichnung CpG site und CpG dinucleotide verwendet. Der Begriff „CpG-Dinukleotid“ bezieht sich dabei grundsätzlich auf eine Stelle innerhalb der DNA, der die Anteile Desoxycytidin, Phosphorsäure und Desoxyguanosin enthält.
 
Hallo Orangerl,

was hältst Du vom Nasensprayimpfstoff, wäre das eine Alternative:



Nun konnten sie mit RocketVax AG ein Biotechunternehmen gewinnen, mit dem sie den Impfstoff für eine klinische Studie der Phase 1 vorbereiten werden. Es handelt sich um einen abgeschwächten Lebendimpfstoff, der im Hamstermodell einen starken Immunschutz in den oberen Atemwegen hervorrufen konnte, wie die Forschenden bereits zeigen konnten. Ein Vorteil des Impfstoffs ist, dass er auch bei neuen Virusvarianten würde, weil er alle Virusproteine und nicht nur das Spike-Protein beinhaltet.
Laut der Mitteilung eröffnet die Forschungskooperation die Perspektive, "nach erfolgreichem Abschluss der klinischen Studien künftig einen Impfstoff in der Schweiz zu produzieren und weltweit zur Verfügung zu stellen",
 
Dr. Retzek zu Novavax:

...

Zusammenfassung

beim Novavax erwarte ich mir keine der „systemischen“ Nebenwirkungen (Mikrothrombose-basiert oder Myocarditis) die bei den mRNA – Impfung auftreten konnten, das ist ein ziemlich banaler „alter“ protein-Impfstoff, vergleichbar der Tetanus-Impfung ohne Aluminium.

Allergische Reaktionen ja, Entzündungs-Reaktionen an der Impfstelle: ja, bei dazu disponierten (Mastzell-Aktivier-Syndrom ….) sogar stärkere Reaktionen – aber das ist extrem selten, genauso wie wenn jemand an Erdnuss-Allergie heftig reagiert, desswegen hat noch niemand dran gedacht die Erdnüsse zu verbieten.

Wer an sowas leidet, weis das in der Regel, der soll bitte unbedingt ein Antihistamin und einen Entzündungshemmer kurz vor der Impfung einwerfen.

Diese Impfung kann ich derzeit bedingungslos unterstützen und empfehlen, egal in welchem Alter, das ist – so finde ich derzeit – endlich der Game-Changer ohne die potentiellen Nebenwirkungen der mRNA-Impfung.

Insgesamt wird damit der Coronavirus ein Begleiter wie die Influenza werden, der geht nicht mehr weg, jedes 2te oder 3te Jahr wird eben eine neue Variante durchlaufen die mal wieder schwerere Verläufe produziert.

Die intelligenten werden sowieso immer vor schweren Verläufen geschützt sein, denn sie wissen um die protektive Wirkung von Vitamin D gegen Corona-Virus-Schwere-Verläufe und gegen Influenza, dann noch zusätzlich diese tolle Protein-Impfung – so können wir das Krankenhaus beim Vorbeifahren grüssen und die Ärzte dort ihre wichtige Arbeit machen lassen.

Früh-Therapien sind mittlerweile ja ebenfalls verfügbar, auch biologische: Schwarzkümmel ...

Grüsse,
Oregano
 
Oben