Themenstarter
- Beitritt
- 02.01.05
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- 5.609
Hallo,
da ich selbst schon vor Pandemiebeginn mind. eine -unbehandelte- Sinusvenenthrombose und eine Mikroembolie (neben einigen Anaphylaxien auf Nahrungsmittel) hatte, kommen für mich die in Deutschland und der EU zugelassenen Impfstoffe kaum in Frage, weil alle schon zu Sinusvenenthrombosen oder anderen Gerinnungs-Zwischenfällen geführt haben.
Die Sinusvenenthrombose/n führe ich in 1. Linie auf meine chronische Rhino-Sinusitis, siehe https://medlexi.de/Sinusvenenthrombose
und mein genetisch leicht erhöhtes Thromboserisiko (4G-5G-Heterozygotie im PAi-Gen) zurück, wobei ich andere Einflussfaktoren nicht ausschließe wie einen V. auf zellulären Immundefekt, wie chronische Multisystemerkrankung, etc.
Daher suche ich nach Daten zu anderen Impfstoffarten, die also keine Vektor- oder mRNA-Impfstoffe sind und hoffe, dass diese Impfstoffarten bald auch in Deutschland verfügbar sind ... - was aber leider bisher nicht in Aussicht ist.
Es gibt sicher viele Menschen, die auch schon Gerinnungszwischenfälle wie Thrombosen, Embolien oder Schlaganfälle hatten und die sicher auch geimpft werden wollen, so dass der Kreis derer, die an anderen Impfstoffarten interessiert sind, sicher beachtlich ist.
In Deutschland und der EU sind bisher nur mRNA-Impfstoffe und Vektorimpfstoffe zugelassen und beide Impfstoffarten führten schon zu Hirnvenenthrombosen und anderen Gerinnungszwischenfällen (Bauchvenenthrombosen, Embolien, etc.)
Menschen, die erhöhte Risiken auf Thrombosen haben (z. B. bei Faktor V Leiden, etc.) oder die schon Gerinnungszwischenfälle wie Hirnvenenthrombosen, Embolien etc. hatten, haben m. E. ein deutlich erhöhtes Risiko, dass sie auch nach einer Impfung Gerinnungszwischenfälle bekommen. D. h. man kann deren Risiko nicht mit dem geringen Risiko der Allgemeinbevölkerung für die beiden Impfstoffarten bewerten.
Die Informationen zu anderen auf der Welt zugelassenen Impfstoffarten werden hier in Deutschland aber kaum veröffentlicht, so diese überhaupt bekannt sein sollten.
Ich denke an Impfstoffe wie den Totimpfstoff mit inaktivierten Viren der Fa. Sinopharm, China (Impfstoff Vero), der in Ungarn (EU-Land) mit Notzulassung verimpft wird und ebenso in Serbien.
Ich denke an Peptidimpfstoffe wie den, der in der Uniklinik Tübingen entwickelt wird, der aber erst am Anfang der Entwicklung steht.
Es gibt sicher noch andere Impfstoffarten, auch aus "Übersee", die keine mRNA- oder Vektorimpfstoffe sind und die womöglich schneller zu bekommen wären?
Aber - und das ist besonders wichtig - sollten die Daten zu Zwischenfällen für solche anderen Impfstoffarten auch erst bekannt sein.
Wenn diese auch zu Thrombosen oder anderen schweren Zwischenfällen geführt haben, muss man dies vor einer Impfung wissen.
Vielleicht hat hier der eine oder andere auch schon nach solchen Impfstoffen gesucht und etwas dazu in Erfahrung bringen können ?
Dann bitte hier dazu dies posten.
Danke.
da ich selbst schon vor Pandemiebeginn mind. eine -unbehandelte- Sinusvenenthrombose und eine Mikroembolie (neben einigen Anaphylaxien auf Nahrungsmittel) hatte, kommen für mich die in Deutschland und der EU zugelassenen Impfstoffe kaum in Frage, weil alle schon zu Sinusvenenthrombosen oder anderen Gerinnungs-Zwischenfällen geführt haben.
Die Sinusvenenthrombose/n führe ich in 1. Linie auf meine chronische Rhino-Sinusitis, siehe https://medlexi.de/Sinusvenenthrombose
und mein genetisch leicht erhöhtes Thromboserisiko (4G-5G-Heterozygotie im PAi-Gen) zurück, wobei ich andere Einflussfaktoren nicht ausschließe wie einen V. auf zellulären Immundefekt, wie chronische Multisystemerkrankung, etc.
Daher suche ich nach Daten zu anderen Impfstoffarten, die also keine Vektor- oder mRNA-Impfstoffe sind und hoffe, dass diese Impfstoffarten bald auch in Deutschland verfügbar sind ... - was aber leider bisher nicht in Aussicht ist.
Es gibt sicher viele Menschen, die auch schon Gerinnungszwischenfälle wie Thrombosen, Embolien oder Schlaganfälle hatten und die sicher auch geimpft werden wollen, so dass der Kreis derer, die an anderen Impfstoffarten interessiert sind, sicher beachtlich ist.
In Deutschland und der EU sind bisher nur mRNA-Impfstoffe und Vektorimpfstoffe zugelassen und beide Impfstoffarten führten schon zu Hirnvenenthrombosen und anderen Gerinnungszwischenfällen (Bauchvenenthrombosen, Embolien, etc.)
Menschen, die erhöhte Risiken auf Thrombosen haben (z. B. bei Faktor V Leiden, etc.) oder die schon Gerinnungszwischenfälle wie Hirnvenenthrombosen, Embolien etc. hatten, haben m. E. ein deutlich erhöhtes Risiko, dass sie auch nach einer Impfung Gerinnungszwischenfälle bekommen. D. h. man kann deren Risiko nicht mit dem geringen Risiko der Allgemeinbevölkerung für die beiden Impfstoffarten bewerten.
Die Informationen zu anderen auf der Welt zugelassenen Impfstoffarten werden hier in Deutschland aber kaum veröffentlicht, so diese überhaupt bekannt sein sollten.
Ich denke an Impfstoffe wie den Totimpfstoff mit inaktivierten Viren der Fa. Sinopharm, China (Impfstoff Vero), der in Ungarn (EU-Land) mit Notzulassung verimpft wird und ebenso in Serbien.
Ich denke an Peptidimpfstoffe wie den, der in der Uniklinik Tübingen entwickelt wird, der aber erst am Anfang der Entwicklung steht.
Es gibt sicher noch andere Impfstoffarten, auch aus "Übersee", die keine mRNA- oder Vektorimpfstoffe sind und die womöglich schneller zu bekommen wären?
Aber - und das ist besonders wichtig - sollten die Daten zu Zwischenfällen für solche anderen Impfstoffarten auch erst bekannt sein.
Wenn diese auch zu Thrombosen oder anderen schweren Zwischenfällen geführt haben, muss man dies vor einer Impfung wissen.
Vielleicht hat hier der eine oder andere auch schon nach solchen Impfstoffen gesucht und etwas dazu in Erfahrung bringen können ?
Dann bitte hier dazu dies posten.
Danke.