Alternative Covid-Impfstoffe (z.B. Totimpfstoffe) und deren Zulassung im EU-Raum

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Hallo ihr Lieben,

in diesem Thread sollen die neuesten Entwicklungen/Zulassungen zu Totimpfstoffen in Deutschland gesammelt werden.
 
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[Anm. der Moderation: der folgende Teil wurde von hier abgetrennt: #4.544]

WISSEN/GESUNDHEIT
18.10.2021
Totimpfstoff von Valneva: Erste positive Daten aus Zulassungsstudie
Neue Daten zeigen starke Antikörperantwort und breite Reaktion der T-Zellen bei inaktiviertem Ganzvirusvakzin. Wann der Impfstoff zugelassen wird, ist noch offen.

Der österreichisch-französische Impfstoffhersteller Valneva hat am Montag erste Ergebnisse aus seiner für die Zulassung relevanten Phase-3-Studie veröffentlicht.

In dieser Studie, in der der Impfstoffkandidat von Valneva (VLA2001) mit dem Impfstoff Vakzevria von Astra Zeneca verglichen wurde, habe VLA2001 eine "Überlegenheit gegen AZD1222 (das Astra Zeneca-Vakzin, Anm.) in Bezug auf den geometrischen Mittelwert-Titer für Neutralisierungs-Antikörper" gezeigt, heißt es in einer Aussendung.

Gleichzeitig habe sich eine "Nicht-Unterlegenheit in Bezug auf die Serokonversionsraten" (Serokonversion bedeutet das erstmalige Auftreten erregerspezifischer Antikörper im Serum nach einer Infektion oder Schutzimpfung, Anm.) zwei Wochen nach der zweiten Impfung bei Erwachsenen im Alter von 30 Jahren und älter gezeigt. Die Analyse der T-Zell-Antworten bei einer Untergruppe der Teilnehmer habe gezeigt, dass der Impfstoffkandidat die Bildung von T-Zellen (Abwehrzellen) auslöste, die zu 74 Prozent auf das Spike-Protein des Coronavirus reagierten.

Das Präparat sei auch "im Allgemeinen gut verträglich" gewesen. "Das Verträglichkeitsprofil von VLA2001 war deutlich vorteilhafter als das des aktiven Vergleichsimpfstoffs", heißt es in der Valneva-Aussendung. "Teilnehmer, die 30 Jahre und älter waren, meldete signifikant weniger unerwünschte Ereignisse bis zu sieben Tage nach der Impfung, sowohl in Bezug auf Reaktionen an der Injektionsstelle (73,2 % VLA2001 versus 91,1% AZD1222) als auch auf systemische Reaktionen (70,2 % von 91,1%). "Es wurde kein nicht abgefragtes, behandlungsbedingtes, schwerwiegendes unerwünschtes Ereignis gemeldet."

Fazit: Der Impfstoff soll also effektiver als das Präparat von Astra Zeneca sein und gleichzeitig zu weniger Nebenwirkungen führen. Allerdings gibt es noch keine Daten, in welchem Ausmaß Erkrankungen tatsächlich verhindert werden konnten.


Erste Daten zu dem Totimpfstoff Valneva. Bin gespannt, wann der in Deutschland zugelassen wird.
 
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Wuhu,
aktueller Bericht in Ö Zeitung: krone.at/2534455
18.10.2021
Phase-III-Studie
Valneva-Impfstoff „im Allgemeinen gut verträglich“
Impfstoffhersteller Valneva wartet mit ermutigenden Ergebnissen zu seiner Phase-III-Studie des Covid-Vakzins VLA2001 auf: Angaben der französisch-österreichischen Pharmafirma zufolge führte die Verabreichung des Impfstoffkandidaten im Schnitt zur Bildung von mehr neutralisierenden Antikörpern gegen das Coronavirus, als das beim Vergleichsvakzin von AstraZeneca der Fall war. VLA2001 habe sich zudem „im Allgemeinen gut verträglich“ präsentiert, hieß es am Montag. ...
 
https://www.apotheke-adhoc.de/nachr...-impfstoffdaten-vakzin-mit-guter-wirksamkeit/ (18.10.)

Der Totimpfstoff von Valneva zeigt eine starke Antikörperantwort, informiert der französisch-österreichische Hersteller. Dabei sei auch die T-Zell-Reaktion breit aufgestellt. Diese ersten Ergebnisse der zulassungsrelevanten Phase-III-Studie lassen auf eine baldige Zulassung hoffen. Die EU wird das Vakzin, wie die bisher zugelassen Impfstoffe auch, im Rahmen eines Rolling-Review-Verfahrens prüfen.

Im Vergleich zu Vaxzevria (AZD1222, AstraZeneca) zeigte der Kandidat von Valneva überlegene Titer der neutralisierenden Antikörper, so das Unternehmen. Gleichzeitig konnte eine breite T-Zell-Antwort mit antigenspezifischen IFN-Gamma-produzierenden T-Zellen gegen die S-, M- und N-Proteine gezeigt werden. Die Serokonversionsrate der neutralisierenden Antikörper lag laut Valneva bei über 95 Prozent. Auch in Sachen Nebenwirkungen schnitt VLA2001 besser als der Vektorimpfstoff von AstraZeneca ab.
 
Totimpfstoffe?
Ich hoffe sehr, dass diese eine Option für eine Impfung werden könnten, auch wenn ich befürchte, dass die schweren Impfvorfälle wie Thrombosen, Embolien, etc. nach den Impfungen mit den bisher in der EU zugelassenen Impfstoffen eine Reaktion sind, die durch die Impfreaktion im Körper gegen das Corona-Virus bei jedem Impfstoff entsteht und dann bei allen Impfstoffen gegen dieses Virus auftreten könnten.

Ich stelle mir vor, dass jede Impfung dieselben Substanzen (evtl. Spikeproteine?) in den Blutgefäßen produziert, die dann in der Lage sind, die kleineren und kleinsten Blutgefäße zu verschließen.

Mich interessieren daher bei den Totimpfstoffen vor allem die möglichen schwersten Impfreaktionen, um diese mit den schweren Impfreaktionen der in der EU bisher zugelassenen Impfstoffe zu vergleichen.

Es gibt außerhalb der EU einige Totimpfstoffe wie die beiden chinesischen (Sinopharm und Sinovac) und einen aus Rußland und wohl auch noch einen oder 2 weitere aus anderen Ländern (Kuba?).

Wenn jemand hier zu den schweren Nebenwirkungen dieser Impfstoffe schon Berichte gesehen hat, bitte ich das hier auch posten, damit man über alle Totimpfstoffe so viel als möglich erfahren kann.
 
Ich stelle mir vor, dass jede Impfung dieselben Substanzen (evtl. Spikeproteine?) in den Blutgefäßen produziert, die dann in der Lage sind, die kleineren und kleinsten Blutgefäße zu verschließen.
Ein Totimpfstoff funktioniert wirklich ganz anders als die "genetischen" Impfstoffe. Da kann nichts produziert werden, außer natürlich Antikörper. Die Reaktion ist viel ähnlicher der Reaktion auf das Natur-Virus.

Entgleisungen und Überreaktionen des Immunsystems sind natürlich trotzdem nicht ausgeschlossen (z. B. Anaphylaxie).
 
Die Reaktion ist viel ähnlicher der Reaktion auf das Natur-Virus.
Das Corona-Virus macht gerade die so gefürchteten Thrombosen (auch der Hirnvenen) doch auch.
Wenn also die Reaktion bei Totimpfstoffen mit der Reaktion auf das "Natur-Virus" vergleichbar sind, dann wäre gerade das ein Grund, sich damit nicht impfen zu lassen.
 
Das Corona-Virus macht gerade die so gefürchteten Thrombosen (auch der Hirnvenen) doch auch.
Ja, aber es hat die Fähigkeit, sich zu vermehren und im Körper trilliardenfach aufzutreten. Die verimpften 'toten' Viren können das nicht. Alle Körperreaktionen sind doch abhängig von der Dosis der schädigenden Substanz.

Das Verhältnis zwischen Reaktion auf echtes Virus und Impfreaktion kann eigentlich kein grundsätzlich anderes sein als bei anderen Totimpfstoffen, wo doch auch ein erheblicher Unterschied in der Intensität der Symptome besteht.
 
Das Verhältnis zwischen Reaktion auf echtes Virus und Impfreaktion kann eigentlich kein grundsätzlich anderes sein als bei anderen Totimpfstoffen, wo doch auch ein erheblicher Unterschied in der Intensität der Symptome besteht.
Wenn das auch beim Totimpfstoff gegen das Corona-Virus so sein sollte, wäre das natürlich optimal.
Ich frage mich dann aber, wieso man nicht gleich auf Totimpfstoffe setzte und sich auf das Experiment mit den mRNA-Impfstoffen überhaupt eingelassen hat?
Die Zeit bis es die Totimpfstoffe gibt, hätte man mit konsequenten Testungen und früherem Beginn der Schnelltests gut überbrücken können.
 
Ich frage mich dann aber, wieso man nicht gleich auf Totimpfstoffe setzte und sich auf das Experiment mit den mRNA-Impfstoffen überhaupt eingelassen hat?
Weil die Entwicklung mindestens ein Jahr länger gedauert hätte und die Produktion von so viel Impfstoff wohl sehr schwierig wäre oder gewesen wäre.

Das hat Drosten dazu im März 2020 im Podcast gesagt:
Ich denke, dass eine Richtung, in die man wahrschein-
lich gehen will und wird, die ist, dass man den Pati-
enten ein künstliches Protein gibt, ein hergestelltes
Protein. So ist es zum Beispiel auch bei Hepatitis-Impf-
stoffen. Das ist ein erprobter Herstellungsvorgang.
Und das ist ein Herstellungsvorgang von einem Impf-
stoff, der auch skalierbar ist. Also wo man nicht nur
sagen kann, man macht jetzt eine schöne Laborstudie
und eine wissenschaftliche Veröffentlichung, dann
eine klinische Studie und noch eine wissenschaftliche
Veröffentlichung, sondern man macht das mit der
Intention, das für die Welt produzieren zu wollen — für
die Weltbevölkerung in rauen Mengen. Dann kommt
man sehr schnell zu der Erkenntnis, dass man Lebend-
impfstoffe nur schwer in rauen Mengen produzieren
kann.
Die müssen ja alle in Zellkultur hergestellt
werden. Und bei der Influenza ist das Hühnerei als
Produktionsmaschine von solchen Lebendimpfstoffen
etabliert. Das funktioniert. Aber es funktioniert dann
nicht mehr, wenn wir in der Produktion hoch pathoge-
ne Influenzaviren haben. Denn dann stirbt der Hühner-
embryo in dem Ei, wo in Wirklichkeit der Impfstoff
wächst. Das sind also embryonierte Hühnereier bei
Influenza.
Bei diesem Virus hier haben wir gar keinen Hinweis
darauf, dass man das überhaupt im Ei machen kann.
Und die Zellkultur-Produktionsanlagen für dieses Virus
aufzubauen mit Zelllinien, die zum Teil noch gar nicht
ausprobiert sind — das wird dauern. Das wird deswe-

gen sicherlich nicht der erste Impfstoff sein. Viel-
leicht wird das ein guter Impfstoff sein, da bin ich mir
sicher. Da gibt es verschiedene Kandidaten und man
muss das unbedingt verfolgen. Aber die Frage stellt
sich, was kann der schnellste Impfstoff sein. Schnell
bedeutet in dem Fall auch, schnell in rauen Mengen
zu produzieren,
sodass der auch wirklich noch zum
Beispiel in einer späteren Verbreitungsquelle einen
Nutzen hat. Und das wird natürlich dann doch eine
Protein-Komponente sein. Ein Proteinimpfstoff, der
also nicht ein abgeschwächtes, aber noch lebendes
Virus ist. Und den man gut herstellen kann und zudem
noch ein Adjuvans dazutun wird.
Es gibt auch andere Ideen. Es gibt auch bestimmte
interessante Vektor-Konzepte, wo man beispielsweise
Adenoviren oder Pockenviren als Grundlage nimmt.
Das sind Viren, für die es schon Produktionssysteme
gibt.
Quelle: https://www.ndr.de/nachrichten/info/coronaskript174.pdf

Ich denke, die staatliche Förderung hat sich aber tatsächlich vor allem Faktor "Geschwindigkeit" ausgerichtet und nicht am Faktor "Sicherheit". Habe dazu jetzt aber auch keine soliden Informationen.
 
Huhu,
Ich frage mich dann aber, wieso man nicht gleich auf Totimpfstoffe setzte und sich auf das Experiment mit den mRNA-Impfstoffen überhaupt eingelassen hat?
Die Zeit bis es die Totimpfstoffe gibt, hätte man mit konsequenten Testungen und früherem Beginn der Schnelltests gut überbrücken können.
mE kann das nur durch massives Lobbying passiert sein.
mRNA hat sehr viel versprochen, das nicht gehalten wurde und man kommt laufend auf weitere "Pferdefüße" drauf.

Totimpfstoffe, die man mit epidermaler Impfmethode (Nanopatches) verabreicht hätte (statt als Injektion) wären - zumindest für mich/mit meinem aktuellen Wissensstand - harmlos/tolerierbar gewesen. (damit würde ich vermutlich auch mein Kind impfen um des lieben Friedens willen).

  • Nur 1/1.000-1/100 Impfstoffmenge (damit auch die Produktion deutlich beschleunigt),
  • lokale Reaktion (statt systemischer),
  • keine Adjuvantien, --> somit kaum Nebenwirkungen.
  • Hohe AK Diversität,
  • keine Kühlung notwendig (somit in allen Teilen der Welt leicht und schnell administrierbar).
Oder alternativ die Nasenspray-Impfungen.
Schon interessant, dass es die minimalinvasiven, kostengünstigen und vor allem nebenwirkungsarmen Methoden nie in die Berichterstattung geschafft haben.
Ein Schelm...

lg togi
 
Hallo,

also dann poste ich dieses Thema aus dem anderen Thread mal hier:
Um das Spikeprotein kommen wir nicht drumherum.
Warum? Die Proteinstruktur ist doch dafür da, dass entsprechende Antikörper gebildet werden können, die das Virus erkennen. Aber wie die Proteinstruktur beschaffen sein muss, damit das Virus erkannt werden kann, ist doch nicht in Stein gemeißelt?! Letztlich muss die Struktur etwas sein, was für das Virus typisch ist und sonst für nichts anderes. Klar erfüllt das Spikeprotein dieses Kriterium, aber das muss doch nicht das einzige sein?!

Viele Grüße
 
Hallo damdam,

der Totimpfstoff besteht doch aus der ganzen Hülle des Virus, nur die Gene sind unschädlich gemacht, so daß keine Vermehrung stattfinden kann. So wie das 'echte' Virus Spikes an der Oberfläche hat, so hat es das 'tote' Virus auch.

Andere Techniken gibt es auch, nämlich nur einzelne Proteine oder Proteinteile als Antigene zu verwenden (sog. Protein-Subunit-Impfstoffe). Da ist es aber nicht so leicht, diejenigen zu finden, die dann auch eine gute Immunantwort auf das echte Virus auslösen.

Gruß
Malvegil
 
Klar erfüllt das Spikeprotein dieses Kriterium ...
Wie "klar" ist dann diese Aussage / Tatsache, damdam?
Wer? hat wann? diese Tatsache wo? so festgestellt / verifiziert?

Und genauso:
Wer hat wann und wo einmal die Immunantwort auf eine Sars-Cov-2-Infektion untersucht? Welche Stoffe produziert das Immunsystem dabei?

Daran wäre dann doch eine Immunantwort auf eine sogenannte "Impfung" zu messen.

Also wieviel Prozent einer natürlichen Infektion / Immunantwort entspricht die künstlich induzierte Immunantwort durch eine "Impfung"?
 
Hallo Malvegil,

ähm, ja natürlich, wie blöd. Ich hab wohl gleichzeitig an Totimpfstoff und das andere, was Du genannt hast gedacht, war wohl grad etwas konfus in dem Augenblick...

Da ist es aber nicht so leicht, diejenigen zu finden, die dann auch eine gute Immunantwort auf das echte Virus auslösen.
Das wäre für mich halt die Frage, ob inzwischen sich da nicht was getan hat. Ich hab von Anfang an nicht so verstanden, wieso sich alle so auf das Spikeprotein stürzen, als ob es nichts anderes gäbe.
Könnte ja sein, dass das dann verträglicher ist. Und ja, mag für einen Forscher riskanter sein, den Weg zu probieren, aber wenn es wirklich keiner versucht haben sollte...
Ich mein, so ein Virus ist ja groß. Wenn man große Bestandteile der restlichen Oberfläche hernimmt sollte da auch was gut brauchbares rauskommen im Vgl. zu einer kleinen markanten Struktur. Vielleicht hat man da auch Vorteile bei Mutationen, je nachdem, wieviel Redundanz (im Sinne von "mehr Struktur als unbedingt nötig") man verwendet.

Viele Grüße
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Gleerndil,

da fragst Du den Falschen. Ich meine, ich hab das damals so mitbekommen, was die erste Frage angeht.

Was die vom Immunsystem produzierten Stoffe angeht, haben das vielleicht die Forscher, die die jeweilige Impfung entwickelten, untersucht (ich nehm mal an, Du meinst eine konkrete chemische Strukturformel). Weiß ich aber nicht.

Viele Grüße
 
Die Zahl derer, die noch nie geimpft wurden, hätte man schon lange um rd. die Hälfte reduzieren können, wenn man einen der 4 Totimpfstoffe, die es weltweit gibt, hier auch angeboten hätte (z. B. wie Ungarn und die WHO mit einer Notfallzulassung, dies beim Impfstoff von Sinopharm [79 % wirksam] getan haben).

Denn die Forsa-Umfrage, die das Bundesgesundheitsministerium (BGM) beauftragte, gibt an, dass 56 % der Ungeimpften bereit sind, sich mit einem klassischen Totimpfstoff impfen zu lassen.

Siehe die Seiten 21 und 22 der Umfrage:

Zur Umfrage:

 
Ich rechne damit, (ü. 80 mit Vorerkrankungen) irgendwann zur Boosterimpfung aufgefordert zu werden, möglicherweise mit ähnlich aggressiver Nötigung wie sie zur Zeit gegen Ungeimpfte eingesetzt wird. Dann würde ich auch zu Totimpfstoffen neigen. Mein Mann hat immer noch mit den Nachwirkungen der 2. mRNA-Impfung im April 2021 zu tun.
 
Wuhu,
so wie es aussieht, gibt es ohnehin nicht sehr viele "echte Tot"-Impfstoffe: merkur.de/leben/gesundheit/totimpfstoffe-corona-sicherer-als-biontech-astrazeneca-or-zr-90963514.html - als Zitat von dort diese (auch noch unvollständige) Liste, die nur einen "echten" enthält:
Oder eben Valneva mit VLA2001: https://de.wikipedia.org/wiki/VLA2001
bzw der 3. echte "Tot"-Impfstoff aus Russland namens CoviVac: https://de.wikipedia.org/wiki/CoviVac

- weitere hab ich bisher nicht gefunden; Ein "echter Tot"-Impfstoff enthält den eigentlichen Erreger, also in unserem Fall das SARS-CoVirus-2, fast im Ganzen, nur der Teil zur "Selbst"-Vermehrung fehlt; Aus diesem Grund soll die dann ausgelöste Immunität am Besten sein, da es nicht nur auf eine Virus-Variante zugeschnitten ist, also auch "verwandte" Varianten besser abdecken können bzw der Schutz auch länger bestehen bleiben soll (als hätte man sich "natürlich" angesteckt);

Mit den Spike/Protein- und/oder Peptid-Impfstoffen (Peptide sind auch "nur" Proteine) könnte man (so man entsprechend bzw wie auch immer darauf unverträglich reagieren könnte) wohl nicht das bekommen was man eigentlich möchte (also "ganzes" aber "inaktiviertes" Erreger-Virus), wenn man es als "Tot"-Impfstoff verkauft bekommt... 🤔
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist Novavac mittlerweile in USA zugelassen?

Was mir bei Novavac und Valneva missfällt, ist, dass da neben dem Aluminiumphosphat noch andere Adjuvantien drin sind, die vermutlich auch nicht ausreichend toxikologisch getestet sind.

Und klar, der Löwenanteil der bisher Ungeimpften (zumindest in meinem Umfeld) will bloß keine experimentelle Gentherapie, sind also mitnichten Coronaleugner oder Antivaxxer. Was die widerwärtige deutsche Presse draus macht, sieht man ja.
 
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