Themenstarter
- Beitritt
- 07.01.14
- Beiträge
- 67
Guten Tag
Gestern habe ich in einem Beitrag schon erwähnt das ich ca. 15 Kunststofffüllungen an 15 Zähne habe, wovon 6 Wurzelbehandelt sind.
Ich habe ja den LTTD Test auf die Kunststoffmaterialien machen lassen und wurde hochallergisch auf TEGDMA, HEMA usw.. sowie auch Wurzelfüllmaterial getestet.
Nun geht es ja um die Abklärung was ich vertrage denn mein Zahnarzt kann mir grad nicht helfen ohne zu wissen was er mir reinmachen soll.
Er hat mir eine Broschüre mitgegeben, von einem Arzt welcher die Elektroakupunktur nach Voll durchführt. Dieser habe die ganzen Zahnmaterialien meines Zahnarztes vorrätig und würde mich mit dieser Methode auf die Materialien testen.
Nur bin ich der Elektroakupunktur Voll sehr skeptisch gegenüber.
Habe dort angerufen und es würde 370 Euro kosten. Bei Unverträglichkeiten würde ich nicht mal einen Allergiepass bekommen.
Nun habe ich im Internet eine Studie über die schädliche Wirkung von Kunstoffüllungen gelesen und ganz unten nach der Studie steht, dass wenn man selbst vor einer Zahnrestauration steht und eine vermutliche Unverträglichkeit gegen bestimmte Zahnmaterialien hat soll man sich an die Dentaltoxikologische Stelle in der LMU München wenden.
Dort habe ich nun einen Termin mit dem Professor Dr. Dr. Franz Xavier Reichl ausgemacht.
Ich habe nun keine Ahnung wie dort eine Testung von statten geht, jedoch wurde mir versichert das ich auch einen Allergiepass erhalten werde.
Mir geht es nur darum das die Testung auch stimmt, denn ich will keine Materialien mehr im Mund haben die ich nicht vertrage. Das mit dem Kunststoff ist wirklich eine unglaubliche Belastung.
Kurz Zusammengefasst wären nun meine 2 Fragen:
1. Hat sich jemand von euch schon an der LMU (Universität München) von diesem Prof. Reichl testen lassen? (internetseite: dentaltox.com)
2. Wisst ihr ob die Elektroakupunktur aussagekräftig ist oder werde ich dort nur mein Geld los und werd am Ende auch noch ins falsche Material investieren?
Über eine schnellstmögliche Antwort würde ich mich sehr freuen.
Gruß
Gestern habe ich in einem Beitrag schon erwähnt das ich ca. 15 Kunststofffüllungen an 15 Zähne habe, wovon 6 Wurzelbehandelt sind.
Ich habe ja den LTTD Test auf die Kunststoffmaterialien machen lassen und wurde hochallergisch auf TEGDMA, HEMA usw.. sowie auch Wurzelfüllmaterial getestet.
Nun geht es ja um die Abklärung was ich vertrage denn mein Zahnarzt kann mir grad nicht helfen ohne zu wissen was er mir reinmachen soll.
Er hat mir eine Broschüre mitgegeben, von einem Arzt welcher die Elektroakupunktur nach Voll durchführt. Dieser habe die ganzen Zahnmaterialien meines Zahnarztes vorrätig und würde mich mit dieser Methode auf die Materialien testen.
Nur bin ich der Elektroakupunktur Voll sehr skeptisch gegenüber.
Habe dort angerufen und es würde 370 Euro kosten. Bei Unverträglichkeiten würde ich nicht mal einen Allergiepass bekommen.
Nun habe ich im Internet eine Studie über die schädliche Wirkung von Kunstoffüllungen gelesen und ganz unten nach der Studie steht, dass wenn man selbst vor einer Zahnrestauration steht und eine vermutliche Unverträglichkeit gegen bestimmte Zahnmaterialien hat soll man sich an die Dentaltoxikologische Stelle in der LMU München wenden.
Dort habe ich nun einen Termin mit dem Professor Dr. Dr. Franz Xavier Reichl ausgemacht.
Ich habe nun keine Ahnung wie dort eine Testung von statten geht, jedoch wurde mir versichert das ich auch einen Allergiepass erhalten werde.
Mir geht es nur darum das die Testung auch stimmt, denn ich will keine Materialien mehr im Mund haben die ich nicht vertrage. Das mit dem Kunststoff ist wirklich eine unglaubliche Belastung.
Kurz Zusammengefasst wären nun meine 2 Fragen:
1. Hat sich jemand von euch schon an der LMU (Universität München) von diesem Prof. Reichl testen lassen? (internetseite: dentaltox.com)
2. Wisst ihr ob die Elektroakupunktur aussagekräftig ist oder werde ich dort nur mein Geld los und werd am Ende auch noch ins falsche Material investieren?
Über eine schnellstmögliche Antwort würde ich mich sehr freuen.
Gruß