Alle 12 Sekunden stirbt ein Mensch durch Ärztepfusch

Unglaublich, aber dem Anschein nach schon vor längerer Zeit belegt.

Ärztestreik = weniger Tote?

Hier erfahren wir, dass es 1976 einen Ärzte-Streik in Los Angeles gab, der fünf Wochen dauerte und an dem sich die Hälfte aller Ärzte beteiligt hatte. Einfluss auf die Sterberate während dieser Zeit: Es starben weniger als zu Zeiten ohne Streik.

In Jerusalem streikten rund drei Viertel aller Ärzte im Jahr 1983. Dauer: 4 Monate: Sterberate: Weniger als zu normalen Zeiten. Ein ähnlicher Streik in Jerusalem im Jahr 2000 zeigte das gleiche Ergebnis.

In Spanien kam es 1999 zum Streik junger Assistenzärzte. Dauer: 9 Tage. Ergebnis: Keine Veränderung der Sterberate unter Streikbedingungen.

Im Jahr 2012 kam es in Großbritannien zum Ärztestreik. Auch hier kein Anstieg der Sterberate während der Streikzeit. Ein Streik in Kroatien im Jahr 2003 hatte ebenfalls keinen Anstieg zur Folge.

Keine Regel ohne Ausnahme. Die bislang einzige Ausnahme ist der 20 Tage dauernde Ärztestreik in Südafrika im Jahr 2010. Hier stieg die Sterberate während der Streikzeit deutlich an.

Und hier kommt ein besonderer Aspekt hinzu, der Teile der Schulmedizin fragwürdig erscheinen lässt: Die Überversorgung. Für Dr. Bartens ist es klar, dass die Überversorgung nur Schaden anrichtet anstatt zu nutzen. Somit ist es auch einleuchtend, dass während der Streikzeit keine Überversorgung mehr stattfindet und somit weniger Schaden angerichtet werden kann.
https://naturheilt.com/blog/aerztestreik-weniger-tote/

Gruß ory
 
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der anstieg in südafrika läßt sich evtl. dadurch erklären, daß da immer noch viele menschen in slums u.ä. mit schlechten hygienischen bedingungen leben und sich dann schlimme infektionskrankheiten (die es hier kaum noch gibt) schnell ausbreiten und ohne antibiotika tödlich sein können, während diese krankheiten in westlichen ländern eh nur noch wenig auftreten.

die überversorgung bedeutet halt auch viel mehr chem. medis und die haben nun mal oft nebenwirkungen und teils sehr schlimme.
vor allem wenn man bedenkt, daß die meist garnicht gemeldet werden, also sehr viel häufiger sind als im beipackzettel angegeben, erklärt das schon einiges.

und dann noch die tatsächlichen fehler und schlampereien vieler ärzte, die für mich schon vor vielen jahren der hauptgrund waren, warum ich zuerst ganz oft die stelle, dann mehrmals den med. bereich gewechselt habe, aber auch im kliniklabor bekam ich noch zu viel mit (z.b. als 2x in wenigen monaten ein junger mann zur tonsillektomie ins krankenhaus kam, aber tatsächlich eine akute leukämie hatte, die von allen ärzten übersehen worden war und eine kollegin, deren baby kurz vor der geburt starb, weil der chefarzt sich weigerte nachts ins krankenhaus zu kommen und der junge assistenzarzt noch keinen kaiserschnitt machen konnte und sie mußte dann das tote kind bekommen, was viel länger dauert als eine normale geburt usw usw).

sich selbst gut informieren und beipackzettel lesen bevor man ein medi nimmt bzw. kauft (machen viele nicht) und durch gesunde ernährung und lebensweise vorbeugen (damit kann man einiges komplett verhindern) trägt oft dazu bei, daß man lange rel. gesund bleibt und grobe arztfehler eher erkennt.
bei mir haben z.b. mal 3 ärzte in 3 versch. praxen gesagt, ich hätte einen nierentumor, das wär beim ultraschall deutlich zu sehen und waren sauer, daß ich es nicht geglaubt hab, aber die tatsächlich vorhandene chron. nephritis mit reduzierter nierenfunktion haben sie übersehen. ebenso lange vorher die netzhautrisse wegen der malignen myopie usw usw


lg
sunny
 
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