Zuckersucht

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15.10.06
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2.937
Die Zuckersucht - eine " legale " Sucht, plagt viele Menschen.
Hier ein Link, den ich auf die Schnelle gefunden habe:
Wie vom Zucker loskommen
Und hier wurde in unserem Forum auch schon darüber gesprochen:
https://www.symptome.ch/threads/welche-sucht-ich-besiegt-habe.6029/
Ich freue mich über eure Beiträge.
Zuckersüchtige, Zuckerentziehende, Exzuckersüchtige...
- sind herzlich eingeladen, ihre Erfahrungen mitzuteilen!
Herzliche Grüsse, Sine
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo Sine,

ehrlich gesagt glaube ich nicht an eine (primäre) Zuckersucht, sondern daran, dass man manchmal unter Unterzuckerung leidet und sich dann Zucker (en mas) zuführen möchte.

Sekundär mag so etwas wie eine "Zuckersucht" auftreten, um an anderer Stelle bereits besprochene Defizite auszugleichen. In den seltensten Fällen wird es dann der pure Zucker sein, der den "Sucht" Stoff darstellt, denke ich. Oder?

Leòn
 
Lieber Leòn.
So lange wir uns im Bereich der " Glaubensfragen " bewegen, behaupte ich einfach mal:
Doch, Zuckersucht gibt es.
Leider werden ja Kinder schon von klein auf für ihr Artigsein mit Süssigkeiten belohnt :mad:
Gut wird mit Süss assoziiert.
Und schon ist man so daran gewöhnt, dass der Körper aufschreit, wenn er seinen Zucker nicht kriegt. Und das Unterbewusstsein sowieso...
Das sage ich jetzt nur so dahin.
Ich werde mich bei Gelegenheit um Fakten bemühen...
Oder kann jemand aus dem Forum Leòn oder mir zum richtigen Glauben verhelfen? :D
Liebe Grüsse, Sine
 
Amazon.de: Ausstieg aus der Zuckersucht: Bücher: Inke Jochims

Das Buch hatte ich vorhin schon mal erwähnt in einem anderen thread.

Produktbeschreibungen
Kurzbeschreibung
Ausstieg aus der Zuckersucht Viele Menschen essen viel zuviel Süßigkeiten und viel zu viel Fett, obwohl sie es bewusst nicht wollen und auch wissen, dass es nicht gut für sie ist. Sie fühlen sich dem Impuls, eine Packung Eis oder drei Tafeln Schokolade oder Unmengen von Brot oder Nudeln zu essen, meist hilflos ausgeliefert. In diesem Buch wird auf der Basis neuester Forschungsergebnisse erklärt, warum das so ist und was man dagegen tun kann. Das Essverhalten des Menschen wird über Botenstoffe (besonders den Transmitter Serotonin, aber auch Dopamin) im Gehirn gesteuert. Ein klares Modell der Entstehung von Esssucht (bzw. Zuckersucht) wird vorgestellt. Es werden die Ursachen für Zuckersucht, die Stressfaktoren, die Beziehungen und Lösungsmöglichkeiten aufgezeigt. Insgesamt wird der Zusammenhang zwischen Beziehungen, Gefühlen, Gedanken und den Suchtauslösenden Botenstoffen beschrieben – und wie sie sich auf das Essverhalten auswirken. Ein ausgiebiger Praxisteil hilft, Schritt für Schritt aus der Zuckersucht auszusteigen.

Über den Autor
Inke Jochims, Jahrgang 1963, M.A., ist Heilpraktikerin, Inhaberin des Europäischen Zertifikats für Psychotherapie und arbeitet in eigener Praxis in Berlin-Friedenau. Sie ist ausgebildet in NLP, Hypnotherapie und Transaktionsanalyse. Anfang 2003 gründete sie den Hedwig-Verlag, der auf innovative Bücher aus den Bereichen Ernährung, Botenstoffe, Sucht und Hypnose spezialisiert ist.



LG
 
Hallo Sine,

da hast du natürlich Recht. "Süß" steht für "Gut", Sauer oder Bitter für "Böse".
Früher wurden Kinder, die am Daumen lutschten, durch das Auftragen von bitteren Tinkturen "bestraft".

Die Frage ist ja, wo da die Sucht entsteht... . Ich bin gespannt darauf, was Du herausfindest!

Herzliche Grüße von

Leòn
 
Da ist mir noch was eingefallen ... .

Der Drang geht ja in der Regel nicht nach Zucker. Sondern nach dem Gefühl des "Süßeerlebens". Süß steht für "Gut", nicht Zucker.

Eine Frage stellt sich mir noch: warum sollte man von "Zuckersucht" sprechen?
Wann ist von Sucht zu reden? - Welche Kriterien sollen dafür gelten?
Leide ich unter Blumenkohlsucht, weil ich am liebsten jedes Wochenende Blumenkohl kochen würde?

Herzliche Grüße von

Leòn
 
Lieber Leòn.
Blumenkohlsucht an sich gibt es wohl tatsächlich nicht.
Aber vielleicht hattest du in dem Zusammenhang mal ein schönes Erlebnis und der Blumenkohl erinnert dich immer daran? ;)

Im Netz gefunden:

" Der Konsum isolierter Kohlenhydrate führt zu einem so genannten „Zuckerschock“ im Körper: Der Blutzuckerspiegel schießt in die Höhe, was zu einer überhöhten Insulinausschüttung führt, wodurch der Blutzuckerspiegel dann wieder stark absinkt. Der Körper meldet jetzt erneut Unterzuckerung und verlangt nach Zucker (schnell verfügbaren Kohlenhydraten). Dieser Effekt verstärkt sich, wenn Süßes auf leeren Magen gegessen wird, wodurch der Zucker schneller ins Blut gelangt. Der Teufelskreis beginnt: Wird kein Zucker aufgenommen, kann es zu Symptomen wie Sehstörungen, Schwindel, Zittern, Schwächeanfällen, Muskelkrämpfen, Müdigkeit oder auch Schlafstörungen kommen. Diese Symptome sind aber nicht mit den Entzugserscheinungen gleichzusetzen, wie sie bei Drogen auftreten."

Also steht der Zuckerkonsum im Normalfall vor der Unterzuckerung.
Hier der Link dazu:
E-Balance
:wave: Sine
 
Hi Sinchen,

"Die Botschaft hör ich wohl, allein, mir fehlt der Glaube!" - von wem ist das nun wieder? :D

Okay, aber das hat ja nichts mit Sucht zu tun, sondern mit Zucker als Lebensmittel. Die isolierten Kohlehydrate werden ja auch nur in geringerer Form als Zucker (Kristallzucker) und hauptsächlich als Weißmehlprodukte, u. ä. aufgenommen!

Es gibt einen Zuckerbedarf, der befriedigt werden muss. Am besten nicht durch Kristallzucker, das ist schon klar.

Also ich bleibe bisher noch bei meiner Behauptung: Es kann eine Abhängigkeit von Süßem geben, auch eine körperliche von Zucker, von Sucht sollte man da aber nicht sprechen, schon weil die sozialen Kriterien für eine Sucht fehlen.

Herzliche Grüße von

Leòn
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke, Leònchen :D
Der Begriff Sucht wird heute weitgehend durch den Begriff Abhängigkeit ersetzt.
Beide Begriffe werden oft als Synonyme verwendet.
Wenn du eine mögliche körperliche Abhängigkeit von Zucker einräumst, kommst du mir sehr entgegen...
Abhängigkeit: Ist mein Wohlbefinden davon abhängig, mir xxx zuzuführen?..
( Gibt es eigentlich eine Sucht, das letzte Wort haben zu wollen? ;) )
Ach, und wegen sozialen Konsequenzen: Ich habe früher meine Schwester nicht gerne besucht. Sie hatte nix Süsses im Haus und wollte nicht, dass ich mir vor den Augen ihrer Kinder einen Schokoriegel einverleibe.
Herzliche Grüsse, Sine :lolli:
 
Lieber Leòn,
"die Botschaft hör ich wohl, ... " stammt natürlich aus unser aller Goethens Faust. Sucht ist nicht nur an Bahnhöfen mit leeren Augen herumzuhängen. Wie schon mehrfach geschildert, bin ich einst mit müden Augen nächtens durchs Haus gezogen, um irgendwo irgendetwas Süßes zu finden. Ich war zwar sozial nicht auffällig, aber mir fiel auf, dass mein Verhalten auffällig ist. Ich habe mich entwöhnt, wie andere von anderen Süchten.
Gruss, Horaz
 
Hier ein Link, den ich auf die Schnelle gefunden habe:
Wie vom Zucker loskommen



hallo,

kann dieser mann (oder diese frau) nicht einfach kurz und bündig in wenigen stichworten schreiben, was man statt zucker essen kann oder welches fitnessprogramm anzuwenden ist, um vom zucker los zu kommen?
also ich meine; der schreibt einen ganzen roman und kommt nicht zum punkt.
mit meiner lesetechnike weiss ich da vor dem "lesen" genau so viel wie nach dem "lesen".

zu meiner "lesetechnik".
die geht so:
weil ich nicht lesen mag, überfliege ich die sachen alle einfach. ich kann lange geschriebene dinge eh nicht in meinem kopf aufnehmen und wenn, dann vergesse ich die sache gleich wieder.
was ich aufnehmen kann, sind die antworten in der art, wie rohi sie mir früher gab. es sind auch auflistungen, wie ich sie von einem link, wie dem da oben erwarte, aber nicht auffinde.

fazit:
ich finde den artikel unbrauchbar. der titel ist ja schön verlockend, doch folgt danach viel rede um eine kleine sache.

weil ich schon so grossmaulig über den artikel herziehe, mache ich es jetzt besser:

Wie vom Zucker loskommen

wie ich ein wenig vom zucker loskomme:

- genug salz pur in aufgelöster form zu mir nehmen.

zusätzlich:

- genug vitamin c in aufgelöster pulverform zu mir nehmen.

wie kinder vom zucker loszubringen sind:

- immer nachdem das kind zucker essen durfte, muss es einen grossen löffel voll dr. ritter edelhefe zu sich nehmen.

dies, weil durch den zucker der körper vitamin b6 verliert. dr. ritter edelhefe ist das einzige nahrungsmittel, welches richtig viel vitamin b6 in sich enthalten hat. somit wird das kind keinen vitamin b6 mangel bekommen. zudem verleidet dem kind der zucker-konsum, weil diese hefe für ein kind nicht so lecker zum schlucken ist.
das kind assoziiert: leckerer zucker, aber scheussliches pulver danach. igitt! nach zucker kommt strafe! sowas nennt man übrigens klassische konditionierung...

so.
das war jetzt auch ein ganzer roman. fast wie aus dem link von da oben.
ich dachte aber, dass es hier ja vielleicht leute gibt, welche gerne romane lesen.

:D

spass bei seite:
ich dachte, hier gibt es leute, welche zu vorschlägen gerne immer eine begründung des selben haben.
zudem habe ich extra einen neuen abschnitt genommen, damit man das romanische neben der auflistung nicht lesen muss.

viele liebe grüsse von shelley :wave:
 
Guten Morgen, ihr Lieben!

Nur kurz eingeschoben:
Könnte es sein, dass die Zuckersucht die meist verbreitete Sucht in unseren Wohlstandsländern ist?
Man nimmt diese Sucht nicht bewusst war, weil man eben trotzdem " normal funktionieren " kann im Alltag.

Shelley, danke für deine wertvollen Hinweise!
Ich habe folgenden Text herausgesucht:

" Wenn Insulin fehlt

Mit dem Eintritt von Glukosemolekülen aus dem Nahrungsbrei Darms ins Blut geht die Ausschüttung des Hormons Insulin Bauchspeicheldrüse einher. Insulin schleust die Glukose zur Verbrennung ins Zellinnere. Fehlt Insulin (aufgrund einer Mangelfunktion der Bauchspeicheldrüse), dann verbleibt die Glukose im Blut; der Blutzuckers steigt unaufhaltsam an, bis die Glukose bei einer Konzentration von 180 Milligramm pro Deziliter Blut über den Urin ausgeschwemmt wird. Hiervon sind Zuckerkranke (Diabetiker) betroffen. Deren Körperzellen nehmen aus Mangel an Insulin keine Glukose an, was sich verheerend aufs Gehirn auswirken und zum Koma führen kann. Aber auch ein Mangel an Chrom schränkt die Glukoseverwertung ein. Die Folge ist auf Dauer ein zu niedriger Blutzuckerspiegel mit den Symptomen Müdigkeit, Nervosität und Gereiztheit. Biochemiker empfehlen deshalb Bierhefe, die viel Chrom enthält.

Nun ein paar Worte zur medizinischen Behandlung. Leider wird mit der Gabe von Insulin nicht die Ursache beseitigt. Es scheint ein einträgliches Geschäft zu sein, wenn man Millionen Diabeteskranken mit diesen Stoff versorgen kann!

Auf die Idee (oder den Versuch) die Insulinproduktion mit nebenwirkungsfreien Naturstoffen wieder anzukurbeln scheint von offizieller Seite kein Thema zu sein, es wird wahrscheinlich nicht mal in dieser Richtung geforscht. Höchstwahrscheinlich sollen die Gene des Rätsels Lösung bringen, daß wird aber bestimmt eine sehr teuere Lösung, weil es eben auch an den Ursachen vorbei geht. Dabei gibt es eine Reihe von Beispielen mit positiven Ergebnissen, wie man den Zuckerstoffwechsel bedeutend verbessern kann. Hier spielen aber eine ganze Reihe von Naturstoffen eine ganz entscheidende Rolle. Zu diesen Stoffen gehören z.B.: Vitamin C in verschiedenen Varianten, Vitamin E, B1, B2, B3 (Niacin u. Niacinamid), B5, B6, B12, Biotin, Mg, Chrom, Folsäure, Inositol und Cholin. Das Problem dieser genannten Naturstoffe ist, daß sie nicht patentierbar sind, sie sind zu billig um damit ein Geschäft zu machen."

Den Rest des Textes findet man hier:
Zucker die süße Sucht

Es gibt wohl mehrere Wege aus der Zuckersucht:
- Radikal den Zucker aus der Speiseliste streichen, dabei leiden und sich so des konkreten Vorhandenseins dieser Sucht bewusst werden.
- Schrittweise Reduktion des Zuckerkonsums und sinnvollen Ersatz suchen.
Trockenfrüchte haben mir gut geholfen, Stevia ist bestimmt ein wertvoller Ersatz.
- Ein Mangel an Liebe wurde auch schon zur Diskussion gestellt im Zusammenhang damit. Wenn man mit diesem Ansatz etwas anfangen kann, ist das bestimmt eine Überlegung wert.

Noch offen ist für mich die Frage, in welchen Fällen die radikale Version kontraindiziert ist. ( Es soll uns ja niemand umkippen hier )
Wer Bedenken hat, ist mit schrittweiser Reduktion bestimmt auf dem richtigen Weg.

Herzliche Grüsse, Sine
 
hallo,

wegen chrom:

Insulin schleust die Glukose zur Verbrennung ins Zellinnere. Fehlt Insulin, dann verbleibt die Glukose im Blut; der Blutzuckers steigt unaufhaltsam an. Dier Körperzellen nehmen aus Mangel an Insulin keine Glukose an, was sich verheerend aufs Gehirn auswirken und zum Koma führen kann.

Aber auch ein Mangel an Chrom schränkt die Glukoseverwertung ein. Die Folge ist auf Dauer ein zu niedriger Blutzuckerspiegel mit den Symptomen Müdigkeit, Nervosität und Gereiztheit. Biochemiker empfehlen deshalb Bierhefe, die viel Chrom enthält.

ich habe weniger als 7.7 nmol/L statt mittelwert 103.0 nmol/L chrom in meinem blut. also das ist glaube ich ein bisschen sehr wenig. es steht auch ein sternchen dabei, weil der wert sehr schlecht ist.
vielleicht habe ich ja deswegen meine zuckersucht. ich denke, die theorie von leòn, dass zuckersucht keine zuckersucht ist, stimmt total!

ehrlich gesagt glaube ich nicht an eine (primäre) Zuckersucht, sondern daran, dass man manchmal unter Unterzuckerung leidet und sich dann Zucker (en mas) zuführen möchte.

Sekundär mag so etwas wie eine "Zuckersucht" auftreten, um an anderer Stelle bereits besprochene Defizite auszugleichen. In den seltensten Fällen wird es dann der pure Zucker sein, der den "Sucht" Stoff darstellt, denke ich. Oder?

vielleicht bin ich ja wegen dem chrommangel manchmal so beduselt im kopf, wenn ich länger sitze, und brauche deswegen schon gleich nach dem aufstehen zucker.

ich nehme zwar chromtabletten zu mir, doch ich denke, die angegebene dosierung ist für meinen schlechten wert zu klein. mein arzt empfahl mir aber keine höhere dosierung und ich habe schon so viele vergebliche eigeninitiative versuche gemacht, dass ich gesund werde, so dass ich nicht mehr mag und einfach mache, was mir meine ärzte sagen, auch wenn ich denke oder weiss, dass es falsch ist. ich mag mich wirklich nicht mehr selbst therapieren, auch wenn ich damit immer noch besser gefahren bin, als wenn ich es nicht mache. ich hatte mal noch die kraft, für mich zu sorgen. die ist jetzt halt weg...

ich habe manchmal auch so total völlige tomatensucht.
da esse ich dann schalenweise (ich habe schalen statt teller) sphaghetthi-sauce pur ohne sphaghetthi, statt schokolade.
ich bekomme zwar davon noch mehr bauchkoliken, doch ich brauche manchmal die tomaten einfach.
tomaten haben ja ganz viel chrom.

viele liebe grüsse von chilischokolade-essender shelley :lolli:

p.s.: wie schreibt man sphaghetthi? ich möchte es gerne flicken und ich denke, es könnte da was nicht stimmen damit...

:cool:

uuuuuh! ich muss jetzt ganz rasch tomatensauce essen gehn. ich halts nimmer aus, wenn ich da so viel schreibe davon.

:tuer:
 
Hallo Zusammen

Ich weiss nicht ob ich mich zum wort "Sucht" überhaupt äussern soll - es scheint ziemlich viele verschiedene Meinungen zu geben was eine Sucht denn sein soll oder nicht. Egal. Ich weiss nicht ob ich mich als süchtig bezeichnen soll.
Auf jeden Fall fällt es mir schwer auf süsses Gebäck zu verzichten. Ich falle regelmässig in krasse Unterzuckerung, da bekomme ich kalten Schweiss, kalte Hände, werde zitterig und bleich.
Manchmal, und das ist echt war - hat mir Schokolade bei Kopfschmwerzen geholfen. Natürlich nur ganz ganz sporadisch.
Bei mir war und ist Süsses einfach eine Belohnung, die ich mir nie habe nehmen lassen. gerade weil ich schon den ganzen rest meiner Ernährung so sehr umgestellt habe, vor allem keine Milchprodukte mehr esse und sowieso sehr gesund - habe ich mir das Süsse immer noch aufgehoben. DAS IST MEINS - und niemand kann mir das verbieten. Vor allem weil ich eher unter- als übergewichtig bin...
Da sind wir jetzt bei einem anderen Thema - In wie fern schreibt man das Ungesunde des Zuckerkonsums des eventuell auftretenden Übergewichtes zu??
Ich habe mich eigendlich immer damit getröstet dass es bei mir ja nichts ansetzt, also brauche ich es wohl - vielleicht eine völlig falsche Annahme???


Sam
 
und ingwerkeckse, wenn man halb ohnmächtig ist und ein bisschen übelkeit hat.

chilischokolade ist gut bei komischem-nur-mit-zucker-weg-geh-gefühl in zusammenhang mit schokoladen-genug-habe-übelkeits-phase.
traubenzucker wäre in dieser situation zu süss. deswegen ist da bitterschokolade, welche dank der schärfe besser verdaut wird, besser.

:bang:

ich freue mich auf die klinik.
da bekomme ich zu jedem essen artischockensirup zur verdaungsanregung. also vor 7 jahren bekam ich das. ich trank es en masse. bitter-süss. mmmmh! lacker!
 
Ich habe früher sehr viel Sport betrieben - und heute einfach so viel wie es eben geht. Wenn ich Krafttraining mache bekomme ich mehr Appetit im allgemeinen. Natürlich auch auf Süsses, aber nicht NUR EXPLIZIT auf Süsses...
Ich denke dass der Versuch ziemlich nichtssagend ist, da sie es mit Flüssigkeiten gemacht haben. Wenn man Sport macht stürzt man liebend gerne Wasser-Nature herunter, und nicht irgendwelches Siroup-Zeug - das hat schon was! Doch süsse Getränke sind eh gar nicht mein Ding...


Sam
 
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