Zähne remineralisieren

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21.02.10
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Hallo

ich leide unter weichen Zähnen und die Zahnspitzen sind durchsichtig. Das Problem ist laut Zahnarzt durch meine Dysphagie (Schluckstörung) entstanden, da ich nur noch flüssige Speisen zu mir nehmen kann. Ich habe Angst, dass ich jetzt alle Zähne verlieren werde. Laut Zahnarzt kann man mit Fluoridzahncreme u.ä. einen Versuch unternehmen. Ich vertrage allerdings kein Fluorid und suche daher nach Alternativen, wie man die Zähne wieder härten kann, den Zahnschmelz stärken kann und die Zähne dauerhaft gesund erhalten kann.

Ich bedanke mich herzlich für alle Hilfe und für alle Tipps und Erfahrungen.:)

Liebe Grüße

Margit
 
Ich hole Mal diesen Thread nochmals hervor, leider gab es damals keine Antworten, denn das Thema interessiert mich auch.

Spielt Calcium dabei auch eine Rolle?

Was kann man alles tun, um Zähne zu härten?
 
in erster linie ist es eine sache der ernährung (bio, frisch und schonend selbst zubereitet).

welche folgen die heute übliche mit tüten, dosen, packungen usw. hat, sieht man u.a. auch daran, daß immer mehr kinder trotz zähne putzen usw. durch zu weiche zähne usw. schon früh völlig kaputte zähne haben (kreidezähne).


besonders interessant sind im zusammenhang von zahngesundheit und ernährung die forschungen von dr. w. price.

da:

Ein Blick in die Geschichte | GAPS™ – Ernährung


und da:

Principles of Healthy Diets, German Translation - The Weston A. Price Foundation


www.westonaprice.org


und da:

Bauernkinder aus dem Lötschental (CH)

Die Studie des Zahnarztes Weston A. Price über die Essens-und Lebensgewohnheiten der Naturvölkern wurde in den 30er Jahren durchgeführt. Price hatte eine Praxis in Ohio (USA) und entdeckte zu seine…
www.milkandhealth.com
www.milkandhealth.com


da findet man viele gute infos bzgl. der zahngesundheit und auch der allg. gesundheit, wobei milch heutzutage nicht mehr empfehlenswert ist, weil in den läden keine rohmilch mehr verkauft werden darf.
auch in den bioläden nicht, aber da gibt es noch guten rohmilchkäse (emmentaler).

hätte ich früher mehr darüber gewußt, wär mir viel erspart geblieben.

mir war es zwar gelungen durch eine optimierung der ernährung, meiden der für die zähne eher schädlichen pzr, meiden von säurehaltigen sachen beim essen und trinken (cola hab ich schon sehr früh gemieden, weil die eh ungesund ist, aber orangensaft usw. nicht), andere zahnpflege (manche zahnpasten enthalten einen stoff, der sich wie ein film auf die zähne legt und die natürliche remineralisation verhindert) usw. alles ganz erheblich zu bessern, aber durch den crash und seine folgen wurde es wieder schlimmer.

zur verbesserung der zähne gibt es auch hom. mittel, z.b. calcium fluoratum


und einige andere, wobei man halt auch immer das gesamtbild beachten sollte.
und hom. mittel und auch nem usw. allein bringen nichts, wenn die ernährung nicht ok ist und/oder man den zähnen beim putzen oder mit der pzr usw. schadet.


lg
sunny
 
Etwas, was man inzwischen bei Aldi und Lidl und bei anderen Discountern kaufen kann, ist hilfreich und gut verträglich, Xylit. Es wird bereits vielen Zahnpasten und praktisch allen Zahnpflegekaugummis beigegeben, da es Zähne remineralisiert und schädliche Bakterien der Mundflora, vor allem Karies, zerstört. Als Diabetikerin verwende ich als kalorienarmes Süßungsmittel, das insulinunabhängig verstoffwechselt wird. Im Übermaß wirkt es abführend. Zum Zähneputzen benütze ich es, indem ich die Bürste mit einer biologischen Zahnpasta in Xylit tunke.
Das zuckerähnliche Xylit schützt also die Zähne, während Zucker sie zerstört. Ob es in Margits Fall ausreicht, ist fraglich, aber immerhin hilfreich.
Beim Backen kann Xylit Zucker vollständig ersetzen. Allerdings sollte bei niedrigeren Temperaturen etwas länger gebacken werden, da Xylit schneller bräunt.
 
in erster linie ist es eine sache der ernährung (bio, frisch und schonend selbst zubereitet).

welche folgen die heute übliche mit tüten, dosen, packungen usw. hat, sieht man u.a. auch daran, daß immer mehr kinder trotz zähne putzen usw. durch zu weiche zähne usw. schon früh völlig kaputte zähne haben (kreidezähne).


besonders interessant sind im zusammenhang von zahngesundheit und ernährung die forschungen von dr. w. price.

da:

Ein Blick in die Geschichte | GAPS™ – Ernährung


und da:

Principles of Healthy Diets, German Translation - The Weston A. Price Foundation


www.westonaprice.org


und da:

Bauernkinder aus dem Lötschental (CH)

Die Studie des Zahnarztes Weston A. Price über die Essens-und Lebensgewohnheiten der Naturvölkern wurde in den 30er Jahren durchgeführt. Price hatte eine Praxis in Ohio (USA) und entdeckte zu seine…
www.milkandhealth.com
www.milkandhealth.com


da findet man viele gute infos bzgl. der zahngesundheit und auch der allg. gesundheit, wobei milch heutzutage nicht mehr empfehlenswert ist, weil in den läden keine rohmilch mehr verkauft werden darf.
auch in den bioläden nicht, aber da gibt es noch guten rohmilchkäse (emmentaler).

hätte ich früher mehr darüber gewußt, wär mir viel erspart geblieben.

mir war es zwar gelungen durch eine optimierung der ernährung, meiden der für die zähne eher schädlichen pzr, meiden von säurehaltigen sachen beim essen und trinken (cola hab ich schon sehr früh gemieden, weil die eh ungesund ist, aber orangensaft usw. nicht), andere zahnpflege (manche zahnpasten enthalten einen stoff, der sich wie ein film auf die zähne legt und die natürliche remineralisation verhindert) usw. alles ganz erheblich zu bessern, aber durch den crash und seine folgen wurde es wieder schlimmer.

zur verbesserung der zähne gibt es auch hom. mittel, z.b. calcium fluoratum


und einige andere, wobei man halt auch immer das gesamtbild beachten sollte.
und hom. mittel und auch nem usw. allein bringen nichts, wenn die ernährung nicht ok ist und/oder man den zähnen beim putzen oder mit der pzr usw. schadet.


lg
sunny
Danke sunny, ich praktiziere ja gesunde Ernährung, das kann es nicht beeinträchtigen. Nehme halt keinerlei Milchprodukte zu mir, deshalb dachte ich auch an Calcium.

Etwas, was man inzwischen bei Aldi und Lidl und bei anderen Discountern kaufen kann, ist hilfreich und gut verträglich, Xylit. Es wird bereits vielen Zahnpasten und praktisch allen Zahnpflegekaugummis beigegeben, da es Zähne remineralisiert
Danke auch an dich Locke, von xylit hörte ich immer nur als Zuckerersatz und dachte, es wäre eher etwas schädliches, das wußte ich nicht, dass es auch Zähne remineralisieren könnte.
 
Xylit remineralisiert meines Wissens nicht direkt, sondern nur indem die Bakterien abgetötet werden, die ein saures Milieu erzeugen, was zur Entmineralisierung führt. Wenn man diesen Faktor ausschaltet, remineralisiert der Körper die Zähne selbst wieder, wie er es eigentlich sollte. Karies im Frühstadium kann dadurch wieder ausheilen.
 
Nehme halt keinerlei Milchprodukte zu mir

die sind von der natur (oder wer oder was auch immer dafür zuständig war wie der mensch aufgebaut ist und funktioniert) eh nur für säuglinge vorgesehen und auch da nicht der dreck aus den fabriken, sondern nur die muttermilch.

wobei milch heutzutage nicht mehr empfehlenswert ist, weil in den läden keine rohmilch mehr verkauft werden darf.


calcium schlucken viele reichlich und haben trotzdem schlechte zähne.

w. price hat viele ureinwohner bzw. menschen in abgelegenen gegenden in versch. ländern untersucht und bei fast allen gab es keine milchwirtschaft, aber bei allen eine natürliche und naturbelassene ernährung und dadurch bei fast allen bewohnern kerngesunde zähne. die dann in die städte gezogen sind um zu studieren oder eine ausbildung zu machen und da das dort übliche incl. der üblichen milchprodukt gegessen haben, hatten nach einiger zeit auch karies.....................

und im lötschental war es es selbst produzierte unbehandelte milch. die von da aus in die städte gezogen sind und da den üblichen dreck zu sich genommen haben, hatten nach einer weile auch keine guten zähne mehr.

die dicke vom zahnschmelz ist in erster linie genetisch bedingt. wer glück hat, daß er einen dicken mitbekommen hat, kann auch bei der "zivilisationskost" lange gesunde zähne haben.

wobei das auch immer mehr abnimmt.
zum einen waren z.b. noch vor 50 jahren kronen, brücken und prothesen etwas für ältere keute und heute haben es schon viele junge, zum anderen sind jetzt schon kinder betroffen :

immer mehr kinder trotz zähne putzen usw. durch zu weiche zähne usw. schon früh völlig kaputte zähne haben (kreidezähne)



die handelsüblichen Gurgellösungen?

die töten alle baktis, auch die unbedingt notwendigen.

außerdem sind zahnschmelzschäden ein reiner säureschaden, werden also auch ohne baktis produziert, z.b. durch die heutige ernährung usw. (s. u.a. kreidezähne, die forschungen von price usw.)

außerdem schädigen diese chemikalien auch die schleimhaut und werden durch diese auch in den körper aufgenommen und verursachen alle möglichen allergien und "unerklärliche" krankheiten usw. usw.

.
 
Zuletzt bearbeitet:
Angeblich fördert Xylit auch die Speichelproduktion (oder sind es nur die Xylitkaugummis-- müßte man recherchieren), was auch zusätzlich beim Remineralisieren hilft.

Zum einen regt Xylit stark die Speichelbildung an, wobei die Bestandteile des (gesunden) Speichels vorhandene Säuren neutralisieren und oberflächlich angeätzte Zähne remineralisieren, und zwar je eher nach einer Mahlzeit, um so effektiver.
 
mehr speichel nützt nichts, wenn der sauer ist und ernährungsbedingt nicht genug der notwendigen mineralien enthält.

es gibt in der apotheke ph-teststreifen (100 stück ca. 8 euro) , mit denen man mal eine weile mehrmals täglich den ph-wert vom speichel testen und sich oft sehr wundern kann.

vor allem auch morgens sofort nach dem aufstehen bevor man den mund umspült oder etwas trinkt oder ißt.

da wird so mancher feststellen, daß er seine zähne nachts einige stunden mit säure gespült hat................
 
Dann wäre quasi jedes bakterienabtötende Mittel geeignet? Sei es Peroxid, sei es die handelsüblichen Gurgellösungen?
Es gibt auch eine gesunde Mundflora, die Zähne eher schützt. Die wird meines Wissens von Xylit nicht beeinträchtigt.
mehr speichel nützt nichts, wenn der sauer ist und ernährungsbedingt nicht genug der notwendigen mineralien enthält.
Speichel ist von Natur aus basisch. Fabrikzucker macht ihn sauer, da die Bakterien damit Säure produzieren. Das geschieht bei Xylit nicht.
Normaler Zucker schädigt die Zähne nicht nur direkt per Kontakt, sondern auch durch den Stoffwechsel. Zähne putzen hilft slso nur bedingt.
 
Fabrikzucker macht ihn sauer,

nicht nur zucker, auch etliche andere sachen.

xylit ist gut um zucker zu ersetzen, aber wenn der rest nicht stimmt, reicht das auch nicht, wenn man nicht zufällig zu den glücklichen gehört, die zähne mit sehr dickem schmelz geerbt haben.

zähne putzen kann teilweise helfen, aber wenn der speichel sauer ist, kann es auch schaden......
 
Ich denke es hilft den Zähnen vor allem mal den Abbau zu stoppen. Der Körper wird dann über den Speichel (versuchen) die Zähne so gut es geht zu re-mineralisieren und zu reparieren. Ich habe zwar keine stark ausgeprägten Probleme mit den Zähnen, werde es aber dennoch mal probieren, da sich laut Zahnarzt eine Parodontose anschleicht.

Bei Wiki ist der Mechanismus ganz gut beschrieben und so macht es für mich durchaus Sinn. Ähnlich läuft es ja bspw. auch im Darm ab.


Xylit wird bei Streptococcus mutans über das Phosphoenolpyruvat-Phosphotransferasesystem (PEP-PTS) unter Verbrauch von PEP in die Zelle transportiert, dabei entsteht Xylit-5-phosphat.[28] Xylit-5-phosphat beeinflusst die Enzyme der Glykolyse (wie die Phosphofructokinase), was zu einer Wachstumshemmung von S. mutans führt. Außerdem wird es durch eine intrazelluläre Phosphatase zu Xylit wieder dephosphoryliert und unter Energieverbrauch aus der Zelle transportiert. Somit tritt Xylit in einem Substratzyklus („Leerzyklus“) ein, was zu einer Entleerung der Energiespeicher führt. Auch dies hemmt das Bakterienwachstum.

Es wird vermutet, dass nicht alle Stämme von S. mutans empfindlich für Xylit sind und sich darum resistente Stämme bei Xylitverwendung bevorzugt vermehren können. Ferner wird jedoch vermutet, dass diese weniger kariogen sind. Der Resistenzeffekt kommt dabei auch nicht so stark zum Tragen wie bei Antibiotika, da Xylit eine weitere Wirkung besitzt, nämlich die Verringerung des Biofilms, der Schleimschicht auf den Zähnen und in der Mundhöhle, die durch Mangel an benötigten Kohlenhydraten und Kaugummibenutzung bewirkt wird. Dadurch weisen selbst Patienten mit hauptsächlich resistenten Stämmen eine verringerte Besiedlung auf.[29]

Somit kann man vor allem nach Mahlzeiten verhindern, dass die Zähne (unnötig) lange Säuren ausgesetzt sind.

Grüße
 
da ich kein xylit vertrage, spül ich die zähne nach dem essen ganz einfach mit dem gleichen mineralwasser (gerolsteiner), das ich eh trinke und das sehr basisch ist. :)


lg
sunny
 
Sicherlich eine Möglichkeit. Ich trinke allerdings nur Leitungswasser (keine Ahnuing wie sich das zu Gerolsteiner verhält) und damit ist es nicht wirklich toll. Zumindest habe ich nicht das Gefühl, dass mein Mund danach irgendwie "sauber" bzw. neutralisiert ist. Das funktioniert nicht einmal nach einen Milchkaffee besonders gut.
 
.
man kann im inet nachschauen, was im leitungswasser des wohnortes alles enthalten ist und auch den ph-wert.

und auch mineralstoffe usw. hier ist z.b. viel zu wenig magnesium drin.
im gerolsteiner (gibt es auch mit wenig und ohne kohlensäure) ist das verhältnis von calcium und magnesium ok und von beidem auch rel. viel enthalten (348 mg calcium, 108 mg magnesium pro liter).

und das trinkwasser enhält jede menge reste von allen möglichen chemikalien und chem. medis und auch wenn bei jedem einzelnen der wert unter dem zulässigen höchstwert liegt, ist die summe von allen doch extrem ungesund.
hier wurde bis vor wenigen jahren sogar noch extra phosphat und chlordioxid zugefügt..........

und es ist doch besser, sich garnicht erst gift zuzuführen statt dann permanent entgiftungsversuche zu machen.

außerdem gibt es in vielen älteren häusern noch alte bleileitungen und blei im wasser ist extrem ungesund.

und lt. analyse der wasserwerke ist der geschmack hier "annehmbar und ohne anormale Veränderung" (klingt nicht wirklich gut und wer weiß, ob die prüfer überhaupt noch einen gut funktionierenden geschmackssinn hatten), aber ich finde es absolut ungenießbar.

das gerolsteiner nehm ich aber nur zum trinken. zum kochen verwende ich ein anderes mineralwasser, das mir nicht ganz so gut schmeckt, das aber lt. analysen auch sehr gut ist und viel billiger als das gerolsteiner und vom geschmack des wasser merk ich beim fertigen essen (gemüsesuppe, hühnersuppe usw.) nichts.

und beide natürlich in glasflaschen, weil aus dem plastikzeug auch ungutes ins wasser gelangt und es außerdem extrem umweltschädlich ist (die meere sind wegen des ganzen pastikmülls schon in einem sehr bedenklichen zustand).
 
Hallo zusammen,

kurzes Update meinerseits. Nehme nun seit ner knappen Woche Xylit. So einen knappen Teelöffel voll nach den Mahlzeiten und behalte es 3-5 Minuten im Mund und "spüle" damit. Finde es persönlich recht angenehm, auch wenn es sehr süß ist und da ich sonst kaum Zucker/Süßkram esse ist es schon ein komisches Gefühl. Zuerst denkt man, dass man Zucker im Mund hat, was die Zähne ja schädigen würde...Es ist aber durchaus gut. Man merkt schon, dass der Mund nach den Mahlzeiten durch diese Spülung neutralisiert wird und dadurch sollen die Zähne ja vor Säuren und schlechten Bakterien (bzw. vor den Bakterien welche zusätzlich Säure produzieren) geschützt werden. Das kann ich mir auf jeden Fall so vorstellen. Eine Woche ist allerdings zuwenig Zeit um schon einen bestimmten Effekt zu verspüren. Dennoch kann ich es bereits empfehlen. Es ist recht günstig zu bekommen (ich habe für 500g 9,95€ bezahlt) und vielseitig einsetzbar. Ich bleibe am Ball.

@Laurianna612 - Hast Du es auch mal mit Elmex Gelee (oder ähnlichen Produkten) probiert? Das nehme ich momentan ebenfalls einmal wöchentlich und finde den Effekt schon recht gut.

Grüße
 
Freut mich zu lesen, bin gespannt wie es bei dir weiter geht - Elmex habe ich noch nicht probiert, aber habe mir jetzt biomed calcimax Mal gekauft:

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