"Wir wünschen uns würdige Gegner" von Gunnar Kaiser

emmerder:
ich finde, am besten passt als Übersetzung „ankotzen“.

Der Zusammenhang wäre ja hier:
Bei Journalist Boris Reitschuster konnte man das gestern so lesen:

Da wird gleich zu Anfang der Original-Satz zitiert:
Les non-vaccinés, j’ai très envie de les emmerder
Und es wird dort übersetzt mit:
Ich habe große Lust, das Leben der Ungeimpften zu Scheiße zu machen
Es geht um das französische Wort "emmerder", in dem wohl das Wort "merde" steckt, das übersetzt Scheiße oder Mist bedeutet.

Kann das jemand mit französischem Sprachgefühl bestätigen oder widerlegen?

In der Übersetzung wird nicht gemeint sein:
"Die Ungeimpften, ich würde sie sehr gerne ankotzen."

Und da steht ja auch nicht:
"Die Ungeimpften, sie kotzen mich an."

Sondern eben:
Die Ungeimpften, ich habe große Lust, sie "emmerder".
in der gemixten Übersetzung.

Monsieur Macron sagt auf jeden Fall in der Ich-Form:
Ich habe große Lust ... "j'ai très envie"
 
Es gibt auch die Übersetzung mit "anpissen" - "Ich habe große Lust sie anzupissen".... Kommt vielleicht dann am ehesten hin - ich meine, man kennt ja auch den Ausdruck "angepisst sein" von schwer verärgert sein.

Insofern wäre dann die höflichere Übersetzung - Ich habe große Lust sie zu verärgern - so wurde es ja auch teilweise in der deutschen Presse übersetzt.
 
wäre dann die höflichere Übersetzung

Warum eine "höfliche-re Übersetzung" für etwas, was wohl gar nicht höflich gemeint ist von einem sogenannten Präsidenten?

Es kann ja nicht darum gehen, Worte, Inhalte, Bedeutungen, und in dem Sinne Nachrichten zu schönen, zu verändern, oder gar zu (ver)fälschen. Journalisten und Nachrichtensprecher sind keine Diplomaten, sondern Bericht-Erstatter. Gute oder schlechte.

In dem tagesschau.de Artikel, der vorher verlinkt wurde, wurde deutlich, dass Monsieur Macron nicht zum ersten Mal sprachlich "in's Klo gegriffen" hat, und eigentlich versprochen hatte:
Macron kommt nicht zum ersten Mal forsch daher - hatte aber im Dezember Besserung geschworen. "Es gibt Worte, die verletzen können. Das ist inakzeptabel. Der Respekt ist Teil des politischen Lebens. Ich habe dazugelernt", sagte er damals. "Mit einigen meiner Äußerungen habe ich Menschen verletzt. Das mache ich nie wieder. Man kann Dinge voranbringen, ohne Menschen zu verletzen."
(Link siehe Beitrag # 314)

Meine Frage war ja:
Kann das jemand mit französischem Sprachgefühl bestätigen oder widerlegen?
Natürlich gibt es wie zu allen Zeiten Frankreich-Korrespondenten, die das sinngemäß übersetzen könnten. Tun sie aber offenbar nicht. Und auch Korrespondenten sind keine Diplomaten, und Frankreich ist keine Bananenrepublik, sondern eher bekannt für ganz andere Worte Liberté, Égalité, Fraternité, und auch den Sturm auf die Bastille - und für viele andere Dinge und Worte.
 
.... nochmal erinnert an den Anfang des Threads.
... ab min 6:11 des Videos:
Es fehlt uns der würdige Gegner.
Es fehlt uns ein Gegner, mit dessen scharfer Argumentation es aufzunehmen sich lohnen würde.
Es fehlt eine philosophisch grundierte Pro-Maßnahmen-Position, die intellektuell wenigstens halbwegs satisfaktionsfähig wäre.
Wir wünschen uns diesen Gegner. Wir wünschen uns eine echte Herausforderung. Wir wünschen uns würdige Gegenüber und Sparringspartner, intellektuelle Sparringspartner, wir wünschen uns durchdachte und wohlformulierte Thesen für die Maßnahmen.
Denn weder erfüllt es jemanden mit Stolz, noch ist es irgendwie anregend oder gar Erkenntnis fördernd, gegen geistige Zwerge kämpfen zu müssen. ...

Da hat Herr Macron wohl auch nix zu kamellen, wenn's um geistige Größe geht!
(nix zu kamellen, rheinisch-kölsch, würde ich sagen, im Sinne von "nicht viel zu sagen")
 
Heute kam mir nach längerer Zeit Gunnar Kaiser wieder in den Sinn und habe mich erschrocken, ihn so zu sehen.
Ich weiß nicht was er für eine Erkrankung hat, lese etwas von Krebs und Chemo, aber nichts genaues, bin ja auch nicht bei Twitter und Co.
Sich zu sehr aufreiben ist auch nicht gesund, passt auf Euch auf, Ihr Lieben.💓

Hier ein kleiner Eindruck:



Jedenfalls tut es mir sehr leid - Gute Besserung für Gunnar Kaiser.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die haben es geschafft, dass wir sofort Verdacht schöpfen, wenn jemand, der sich in der Öffentlichkeit kritisch zum Coronablödsinn geäußert hat, krank wird. Kann diese Art von Paranoia, dieser totale Vertrauensverlust gegenüber den Mitmenschen überhaupt jemals geheilt werden, selbst wenn es doch noch “kippt” und wir was Neues aufbauen?
Die haben es geschafft, dass wir nicht einfach nur sagen können “Gute Besserung, Gunnar!”, weil das Scheiß-Kopfkino direkt wieder losgeht.
Trotzdem noch einmal: Werd schnell wieder gesund, Gunnar!

es sind auch irgendwie zu viele geworden....( tote, engagierte Kritiker)


Gunnar Kaiser an Krebs erkrankt

 

Aus deinem Link, zui:
Diese furchtbaren Psychopathen haben uns so weit gebracht, dass wir im Notfall vor der Entscheidung stehen, ob wir den gleichen Leuten, die völlig unbedacht Gift in die Leute spritzen, unsere Gesundheit oder die unserer Lieben anvertrauen wollen. Wer kennt nicht mindestens eine Person, die eigentlich mit dem Knie, der Hüfte oder einem Finger längst in der Klinik gemusst hätte, aber nicht geht?!
Damit hat er, der Verfasser, etwas gesagt, das ich mich auch die letzte Zeit oft gefragt habe.
Wie kann man ihnen noch vertrauen für den Fall, dass man selbst oder ein Angehöriger schwer erkrankt, oder auch verunfallt und somit ausgeliefert ist.
An Menschen ausgeliefert ist, die alles an Vertrauen (in sie) zerstört haben, da sie eine Spritz-Substanz befürworten und verabreichen, die
1. für einige (zu viele) schon mit schweren Nebenwirkungen behaftet war (und es schert sie nicht)
2. keine Langzeitstudien aufzuweisen hat
3. durch Druck, List, Ausgrenzung und Ausblenden der ungeklärten Risiken "schmackhaft" gemacht werden soll
4. per staatl. Anordnung in alle gespritzt werden soll.


Heute kam mir nach längerer Zeit Gunnar Kaiser wieder in den Sinn und habe mich erschrocken, ihn so zu sehen.
Ich weiß nicht was er für eine Erkrankung hat, lese etwas von Krebs und Chemo,
Als ich von dir, Kayen, hier gehört hatte, dass Gunnar Kaiser so schwer erkrankt ist, dass er sogar eine Chemo in Kauf nimmt - nehmen muss (?) - war ich geschockt und dachte: Was hat er sich da nur "ausgesucht" im Sinne von "an Land gezogen". (Die Krankheit)
Ich finde es einfach nur brutal.
Wie macht er das, dass er (den jetzigen Behandlern) vertrauen kann? Kann er es? Kann er es nur, weil ein anderer Abgrund sich vor ihm aufgetan hat?
Ich wünsche ihm alle Kraft der Welt. (und des Himmels)
 
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Wie macht er das, dass er (den jetzigen Behandlern) vertrauen kann? Kann er es? Kann er es nur, weil ein anderer Abgrund sich vor ihm aufgetan hat?
Ich weiß ja nicht, welche Art von Krebs Gunnar hat; ich vermute mal eine schwere Form.
Ob man den Behandlern vertrauen kann, liebe Ilira? Ich kann da nur von mir sprechen und habe bis jetzt gottseidank einen Hausarzt dem ich fast blind vertrauen kann und obwohl er impft mich genauso respektiert und zur Seite steht wie sonst auch und wenn ich so recht überlege, seit der Impfgeschichte fast noch mehr zur Seite steht und mich wirklich noch nie unwürdig behandelt hat.
Mit ihm würde ich alles vertrauensvoll besprechen können aber was viel wichtiger ist, der Arzt kann mich beraten und mir zur Seite stehen, was ich dann tue entscheide ich selbst genauso wie "der Herr von Selbst" mich heilen wird - wenn er kann und will - der Arzt hat auf die Heilung nur bedingt einen Einfluss - natürlich ist es günstig ein gutes Verhältnis dann zu haben - ein Opium für die Seele (so wirkt er bei mir)

Alles Liebe
Kayen
 
Ich weiß ja nicht, welche Art von Krebs Gunnar hat; ich vermute mal eine schwere Form.
Ich weiß es auch nicht. Aber ich vermute das auch. Auch deswegen, weil er Chemotherapie macht.
Wenn ich ihn mir ansehe - wie seine Haare ausgefallen sind und sein Bart weg war....
Vielleicht sieht er es so, oder muss es so sehen, dass es einzig und allein darauf ankommt jetzt, alles möglichst zu erledigen, was "da ist" - gezwungenermaßen, egal ob auch das (noch halbwegs) Gesunde - das was im Körper noch funktioniert - mit lahmgelegt und geschwächt wird.
Das aber ist jetzt Spekulation meinerseits.

Ob man den Behandlern vertrauen kann, liebe Ilira? Ich kann da nur von mir sprechen und habe bis jetzt gottseidank einen Hausarzt dem ich fast blind vertrauen kann
Schön, dass du einen Arzt hast, dem du vertrauen kannst, Kayen.
So geht es mir auch mit meinem Arzt.
Aber was, wenn dann Überweisungen und Besuche bei Fachärzten nötig wären und diese Fachärzte dann
Impffanatiker wären?
Solche, wie wir es auch im Forum schon gelesen haben - denen der Impfstatus so sehr wichtig erscheint, dass sie da Druck ausüben. Oder abwertend sind.
Wie mag Gunnar Kaiser das wohl erleben.
Hoffentlich hat er andere Ärzte um sich.

Mit ihm würde ich alles vertrauensvoll besprechen können aber was viel wichtiger ist, der Arzt kann mich beraten und mir zur Seite stehen, was ich dann tue entscheide ich selbst genauso wie "der Herr von Selbst" mich heilen wird - wenn er kann und will - der Arzt hat auf die Heilung nur bedingt einen Einfluss -
Die Ansicht meines Arztes hätte bei mir den allerwichtigsten Platz. Seine Ansichten und sein Wissen rund um Gesundheit und Krankheit entsprechen, soweit ich es beurteilen kann, auch dem, was ich innerlich zum Thema fühle, denke und in Grenzen auch weiß. Das halte ich für ganz wichtig. (für mich)


natürlich ist es günstig ein gutes Verhältnis dann zu haben - ein Opium für die Seele (so wirkt er bei mir)
Das bloße Wissen und auch das innere Gefühl, dass es meinen Arzt gibt, dass er "irgendwo dort" ist, ist für mich schon in gewisser Weise heilsam.
Nicht erst seit der Pandemie. Das ging mir mit ihm schon vom ersten Besuch an so.

Viele liebe Grüße
Ilira
 
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Ist es dann vielleicht auch ein Teil des Bildes, das in der jetzigen Situation öffentlich erzeugt und verbreitet wird, dass es nur 2 Sorten ÄrztInnen gäbe? Nämlich die, die (alles) mitmachen, und die, die eben nicht (alles) mitmachen. Die einen gut, die anderen nicht gut, in der öffentlichen Darstellung. Kann das sein?
Und fehlen in dieser Darstellung einfach die ÄrztInnen, die für sich, nach ihrem Wissen und auch Gewissen, entscheiden, was sie tun? In jedem einzelnen Fall, für jeden einzelnen Patienten, in Bezug auf jede einzelne Behandlung. Was wohl schon immer genau so für ärztliches Handeln und Behandeln stehen sollte.
Ist das aber so vielleicht gar nicht 'interessant' für die mediale Darstellung?
Und schon gar nicht in der jetzigen, 2 Jahre dauernden, Situation?
 
Und fehlen in dieser Darstellung einfach die ÄrztInnen, die für sich, nach ihrem Wissen und auch Gewissen, entscheiden, was sie tun? In jedem einzelnen Fall, für jeden einzelnen Patienten, in Bezug auf jede einzelne Behandlung. Was wohl schon immer genau so für ärztliches Handeln und Behandeln stehen sollte.
Aber genau das wurde ihnen doch entzogen. Stück für Stück. Frech unerbittlich und dreist! Sie können doch gar nicht mehr für und mit jedem einzelnen Patienten entscheiden ohne Gefahr zu laufen, dass man sie kriminalisiert oder (öffentlich) erledigen will.
Die Presse hat doch genau das als allererstes in Angriff genommen.
Ab da gab es nur noch gut, wenn gut=linientreu bedeutete.
Und linientreu bedeutet: Die Impfung hilft immer! Sie ist GUT! Es gibt keine Nebenwirkungen!
Das gleiche gilt für Masken. Lockdowns etc.
"Eigenes Wissen und Gewissen" das hat die öffentliche Darstellung, sprich Presse, doch in den Dreck gezogen.



 
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Aber was, wenn dann Überweisungen und Besuche bei Fachärzten nötig wären und diese Fachärzte dann
Impffanatiker wären?
Solche, wie wir es auch im Forum schon gelesen haben - denen der Impfstatus so sehr wichtig erscheint, dass sie da Druck ausüben. Oder abwertend sind.
Wie mag Gunnar Kaiser das wohl erleben.
Hoffentlich hat er andere Ärzte um sich.

Ich schreib es mal so: Das Vertrauen in die Schulmedizin war bei mir ja schon "vor der Pandemie" weg; irgendwann habe ich gemerkt, da stimmt was nicht; so kann keine Heilung funktionieren.
Dann bin ich sogar mal an einem Arzt im Krankenhaus geraten, der sich bei dem Chefarzt aufgrund meiner ganz direkten Fragen an ihn (für mich) :unsure: entschuldigt hat.
Und spätestens dann war mir klar, Empathie, Aufklärung alles was für eine Heilung notwendig ist, Fehlanzeige.
Mich kann da nun auch keine Abwertungen aufgrund meines Impfstatus schockieren, höchstens mir wahrscheinlich noch ein Lächeln ins Gesicht zaubern, aufgrund dieser unmöglichen Bande. Echt !
Und natürlich hoffe ich, dass ich nicht so schnell in irgendetwas reingerate und versuche mich soweit möglich gesund zu verhalten - obwohl einige Sachen anstehen wie Schilddrüse; aber auch hier versuche ich über das Netzwerk meines Arztes weiterzukommen und immer habe ich die Wahl zu gehen.

Und fehlen in dieser Darstellung einfach die ÄrztInnen, die für sich, nach ihrem Wissen und auch Gewissen, entscheiden, was sie tun? In jedem einzelnen Fall, für jeden einzelnen Patienten, in Bezug auf jede einzelne Behandlung. Was wohl schon immer genau so für ärztliches Handeln und Behandeln stehen sollte.
Ja, die gibt es, mein Arzt ist so und die Menschen wollen ja nur von ihm geimpft und dann begleitet werden. So eine Entscheidung war sicher nicht leicht für ihn und in seiner Haut möchte ich auch nicht sein und riesig geschluckt - als ich das hörte - habe ich auch.


Liebe Grüße
Kayen
 
Hallihallo,
ad. Gunner Kaiser:

(Video ist erst wenige Tage alt. Ich hab kein Account bei instagram, konnte es dennoch problemlos schauen. Da ist er in der Schweiz beim Skifahren. Es scheint ihm soweit gut zu gehen. Er erzählt dort von seinem Krebsheilungsweg/warum er sich für die Chemo entschieden hat (schlichtweg, weil es das einzige war, was ihm "angeboten" wurde seitens Medizin. Verständlicher Weise hatte er nicht den Nerv nach der Diagnose sich mal in ein für ihn völlig neues Thema soweit einzulesen, dass er sich für einen anderen Weg hätte entscheiden können. Aktuell ist er aber dabei sich mit Alternativen zu beschäftigen und hat schon einige Nahrungsergänzungen eingekauft. Krebsart hat er glaub ich nicht erwähnt. Ev. hab ich's auch nur überhört.)

Weil er im Video überlegt, warum grad er so viele Optionen angeboten bekommt (wo doch so viele leiden. Und viele auch mehr als er), kam mir der Gedanke: ev. ist es ja genau "DER WEG" um nachfolgenden in der gleichen Situation ein wenig mehr Optionen aufzeigen zu können (da er ja durch seine Videos ein recht großes Netzwerk hat).
Nichts geschieht ohne Grund...

lg togi
 
In einem Video vom 31. März sagt G. Kaiser, dass er schon längere Zeit Probleme beim Essen hatte, und dass es ein Tumor an der Speiseröhre am Übergang zum Magen ist oder war. Die Diagnose bekam er schon Anfang Januar.

Könnte man sagen, er hatte ja auch einiges zu schlucken in den letzten 2 Jahren? 🤔
 
In einem Video vom 31. März sagt G. Kaiser, dass er schon längere Zeit Probleme beim Essen hatte, und dass es ein Tumor an der Speiseröhre am Übergang zum Magen ist oder war. Die Diagnose bekam er schon Anfang Januar.

Könnte man sagen, er hatte ja auch einiges zu schlucken in den letzten 2 Jahren? 🤔
Oh, wie übel!
Ich habe mich nach dem Video, das togi reingestellt hat, gefragt, wie er denn das mit dem Reisen machen will und auch während der Pandemie gemacht hat mit den Impfungen? Weiß von euch da jemand mehr?
 
Gunnar Kaiser, 03.06.2022

Das darf nie wieder passieren!

Illegales Sitzen auf Parkbänken, illegales Demonstrieren, das nächtliche Umherschleichen in der Ausgangssperre, das verbotene Betreten von Läden und öffentlichen Einrichtungen ohne Zugangsberechtigung – diese Dinge erscheinen uns schon jetzt fast unwirklich und surreal. “Das haben wir wirklich tun müssen?”, fragen wir uns.

Offene Diffamierung, Ausgrenzung und Attacke, gespaltene Familien, gebrochene Freundschaften, zerstörte Existenzen. Ja, das haben die wirklich gemacht. Trotz all der Leichtigkeit der vergangenen Wochen dürfen wir nicht vergessen, müssen wir uns erinnern, müssen es uns auf der Zunge zergehen lassen: Das haben die wirklich gemacht und das können die auch wieder tun ... wenn wir nichts tun.

dauert 9 Minuten




Ich persönlich halte diese ganzen Coronamaßnahmen u. der Impfdruck als einen psychologischen Angriff / Krieg gegen die eigene Bevölkerung - das ist meine persönliche Meinung; der längst nicht aufhört, was für ein Elend müssen das Pflegepersonal momentan erdulden und was für eins wartet im Herbst auf alle Berufstätigen wieder und....
 
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