Themenstarter
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Ein Großteil meiner Atlasinstabilitäts-Symptome (AAI) ist denen ähnlich, die auch bei einem Schlaganfall auftreten können, z.B. Kribbelparästhesien. Die sind zwar permanent da, können sich aber abrupt verschlechtern; so eine abrupte Verschlechterung habe ich häufig, derzeit mehrmals am Tag. Natürlich kann ich da nicht jedes Mal zum Arzt deswegen, geschweige denn in eine Notaufnahme. Ich werde wohl nicht alleine sein mit dem Problem, daher die Frage: Wie geht ihr damit um?
Letztlich ist das wohl nicht klar, wie die Symptome bei einer AAI genau entstehen. Reizung von Nervenganglien, Hirnstammirritation, Komprimierung der Vertebralarterien, Myelonkontakt usw. sind m.W. lediglich Hypothesen, aber wirklich bewiesen ist das nicht (vielleicht bis auf den Myelonkontakt). Ich kann mir aber sehr gut vorstellen, dass ein Großteil meiner/unserer Symptome auf einer Minderung der Durchblutung aufgrund einer Einengung der Vertebralarterien zustande kommt. Und dann dürfte man auch eine deutlich erhöhte Gefahr eines Schlaganfalls haben, ähnlich der eines Halsgefäßes das aufgrund einer Atherosklerose "zu" ist. Wie seht ihr das? Gerade so längerfristig macht mir das Sorge.
Letztlich ist das wohl nicht klar, wie die Symptome bei einer AAI genau entstehen. Reizung von Nervenganglien, Hirnstammirritation, Komprimierung der Vertebralarterien, Myelonkontakt usw. sind m.W. lediglich Hypothesen, aber wirklich bewiesen ist das nicht (vielleicht bis auf den Myelonkontakt). Ich kann mir aber sehr gut vorstellen, dass ein Großteil meiner/unserer Symptome auf einer Minderung der Durchblutung aufgrund einer Einengung der Vertebralarterien zustande kommt. Und dann dürfte man auch eine deutlich erhöhte Gefahr eines Schlaganfalls haben, ähnlich der eines Halsgefäßes das aufgrund einer Atherosklerose "zu" ist. Wie seht ihr das? Gerade so längerfristig macht mir das Sorge.