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Es ist jetzt natürlich die Frage, ist es eine Sucht oder eine Phobie:idee: ?
Bei einer Phobie sähe die Therapie wohl so aus, dass ich mir erst mal das Bild eines Bügeleisens in Aktion ansehen müsste:schock:
Kann ich das ertragen, schaue ich jmdm beim Bügeln zu. Danach müsste ich dann selber ran. Spätestens an dieser Stelle käme wohl mein Zusammenbruch
In Zukunft könnte ich also problemlos zusehen, wie andere bügeln.
Mir würde das reichen
Ist es eine Sucht, muss ich den Suchtfaktor komplett meiden. Also, ich darf 24 Stdn am Tag nicht Nicht-Bügeln....
nee, das fällt schon mal aus wegen is nich:hexe:
LG
Ich könnte mir vorstellen, dass sich Leon wünscht, dass wieder einmal jemand sein Fell bügelt, deshalb vermutlich dieser intensive Thread....![]()
Definition von Abhängigkeit und Sucht:
Abhängigkeit:
Abhängig ist jemand, der nach wiederholtem Gebrauch den überwältigenden Wunsch oder Zwang hat, den auslösenden Stoff (zum Beispiel: alkoholische Getränke, Zigaretten Kokain, Heroin, Haschisch , Medikamente usw.) weiter zu nehmen. Dabei wird die Dosierung des Stoffes immer weiter erhöht, denn oft schon nach kurzer Zeit reicht eine geringe Dosis nicht mehr aus, um den gewünschten Erfolg zu erzielen. Dabei spricht man von einer psychischen und physischen Abhängigkeit.
Psychische Abhängigkeit:
Bezogen auf Drogen handelt es sich spätestens dann um eine psychische Abhängigkeit, wenn sich der Betroffene nur mehr nach der Einnahme eine bestimmten Substanz wohl fühlen kann. Eine besonders hohe Gefahr psychisch abhängig zu werden besteht bei allen Drogen, die positiv in den Gemütszustand eingreifen. Die anfangs verbesserte Stimmung wird zunehmend zum Normalzustand und beim Nachlassen der Wirkung bleiben Depressionen und Ängste zurück.
Physische Abhängigkeit
Eine physische bzw. körperliche Abhängigkeit liegt vor, wenn beim Absetzen eine Substanz Entzugserscheinung auftreten. Diese können vor allem Schwitzen, Zittrigkeit, verschiedenste Schmerzen und Krämpfe sein. Grund für das Auftreten dieser Entzugserscheinungen sind körperliche Veränderungen, die bei wiederholter Einnahme verschiedener Substanzen eintreten können. Der Rausch wird immer mehr zum Normalzustand und beim Absetzten können gewisse Empfindungen, wie Schmerz oder Angst, vermehrt empfunden werden, diese probiert man dann mit der Einnahme von Drogen zu verdrängen.
Sucht:
Als Sucht bezeichnet man im allgemeinen, das Verlangen nach einer bestimmten Droge oder Substanz. Gründe für die Entwicklung einer Sucht gibt es viele. Im allgemeine sind Personen mit psychischen Problemen und sozialen Kontaktschwierigkeiten besonders anfällig für Suchterscheinungen.
Suchtpotentiale:
Zu einer körperlichen wie auch psychischen Abhängigkeit führen unter anderem alle Opiate, viele Schmerz- und Beruhigungsmittel und Alkohol.
Keine körperliche aber eine starke psychische Abhängigkeit lösen Kokain und Amphetamine aus.
Keine körperliche aber eine leichte bis mittelgradige psychische Abhängigkeit kann durch Einnahme von MDMA oder Cannabis entstehen.
Weder psychisch noch körperlich abhängig machen die Klassischen Halluzinogene LSD, Meskalin und Psilocin.
Weder psychisch noch körperlich abhängig machen die klassischen Halluzinogene (Halluzination erzeugende Substanzen) LSD, Meskalin und Psilocin.