Wer hat schon mal Phosphor und Phosphate ausgeleitet

Hallo Bodo H,

Lieber nullzero
Das hervorgehobene Prozedere funktioniert vollkommen unabhängig vom Vorhandensein oder Nichtvorhandensein potentieller Keime:
Prozedere.png

Was mir bei der Publikation von Dr. Bayer aufgefallen ist, die Ausage in dem Textblock

Komplexbildung und Basisdaten zur Pharmakokinetik von DMPS und DMSA

Die Toxizität von Schwermetallen beruht auf ihrer Wechselwirkung mit Biomolekülen. So können Schwermetalle z.B. essentielle Spurenelemente wie Kupfer oder Zink aus ihren Bindungsstellen in Enzymen verdrängen und diese Enzyme inhibieren. Von Bedeutung ist besonders auch die Anlagerung von toxischen Schwermetallen an schwefelhaltige Aminosäuren in Proteinen, insbesondere an Cystein, wodurch sowohl die Funktionen, wie auch die räumlichen Eigenschaften der Proteine verändert werden. Der erfolgreiche Einsatz eines Komplexbildners setzt voraus, dass dieser das Schwermetall aus seinen natürlichen Bindungen verdrängen kann, d. h. eine höhere Stabilitätskonstante aufweist.

Der von mir fett hinterlegte Satz könnte die Fehlfunktion des GAPDH-Enzyms beschreiben. Wobei hier die Methicillinresitenz von Staphylococcus aureus die gekoppelt mit der Resistenz gegen Cu und Zn die offene Frage darstellt.

Auf jeden Fall sind die Aussagen von Dr. Bayer und in der DMPS-Monographie gegensätzlich zu den Beschreibungen aus dem abiweb - Schwermetalle und Enzymaktivität
Merke: Die Wirkung von Schwermetallen auf die Enzyme ist nicht reversibel!

In den Studien zum Enzym EC.1.2.1.12 GAPDH wird beschrieben, dass Staphylococcus aureus das ATP und das Glykolyse-System benutzt um sich dort einzunisten. Wenn jemand Probleme mit Fruktose hat, dann sitzen die Stapyhlokokken womöglich an diesem Enzym in der Glykolyse.

Wenn jetzt DMPS die Bindungsstellen für Cu und Zn im Enzym GAPDH verdrängen kann, dann könnte das vielleicht dem Immunsystem die Chance geben an den Staphylococcus aureus ran zu kommen. Doch hier stellt sich dann wieder die Frage, intrazellulär oder extrazellulär. Die Keime können sich 30 Tage maskiert in der Zelle zurück ziehen und ohne Ernährung leben.
Warum Staphylococcus aureus so hartnäckig ist.

An einem Mangel an Cystin kann es nicht liegen. Zum Smootie habe ich meist zwischen 15 und 30 Gramm Hansa Sport pro 85+ gegeben, was den täglichen Bedarf decken sollte.

Gestern abend habe ich mir 5ml subkutane Injektion gegeben. Die Verteilung war spürbar. Kieferknochen zuerst, dann hoch zum Kopf. Nach ca. 15 Minuten spürte ich es auch am rechten Zeh unten. 1 Std. später leichte Kopfschmerzen, aber nur leicht. Heute vormittag auch etwas. Insgesamt muss ich sagen, dass ich diese Injektion ganz gut vertragen habe. Wie sollte es anderst sein, wenn der Biofilm aufgeräumt ist. Dazu habe ich keine hohen Schwermetalle mehr, außer dem Arsen.

Gestern abend noch 1 Glas Wasser mit Imutox und Zeo/Bento+silicea.
Heute früh 10.2.2019 ebenfalls 1 Glas Wasser 1 Aktivkohle mit Imutox und Zeo/Bento+silicea + 3 Pillen Chlorella + 3 Kps Huminsäure+Kohle+Kieselsäure/Biotin.
Blutzucker heute 10.2.2019 133 mg/dl um 7.04h. Frühstück Tasse heißes Wasser mit 1g reinen Kakao + 3g Kokosmilchpulver + 3 Scheiben Brot mit Butter und Marmelade ohne Zucker.

Bin um 13h zum Laufen. Blutzucker 12:57h = 158mg/dl. 15 km Laufen zurück um 15:34 Blutzucker 119mg/dl. Probleme habe ich keine verspürt, außer ich hab den Eindruck meine Augen in der Fernsicht. War ja tagszuvor auch Laufen, von da her kein Unterschied. Mit den Augen scheint mir das seit der Arsendusche so zu sein. Stuhlgang alles normal. Muss mal sehen ob ich etwas Taurin einnehme, vielleicht verbessert sich das mit den Augen dann.

Will heute einen Tag aussetzen und morgen die nächste Injektion dann. Danach 2 Tage aussetzen und dann die Dritte. Habe zwar etwas im Kopf wie weiter, aber ob das sinnvoll ist und ob ich das machen werde - mal sehen.


Gruß nullzero
 

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Am 11.2.19 abends hab ich mit die zweite Injektion 5 ml gespritzt. Spürbare Reaktion zuerst am rechten Fuß im mittleren Zeh. Dann wieder die Kieferknochen und der Kopf. Ca. 1 Std. später die Unterarme und die Handrückenflächen, es kribbelte etwas. Spürbar Stirnbreite am Kopf, so richtige Kopfweh war es nicht. Aber es war lange anhaltend.

12.2.19 morgens dann leichte Nackensteifigkeit und leichtes Kopfweh am Kopf verteilt. An beide Knien hatte ich ein ziehen und leichte Schmerzen. Ein schwacher Blähbauch war wieder spürbar. Das Kopfweh wurde gegen Mittag dann stärker. Die Augen waren auch wieder so schlecht in der Sicht. Gegen 14h habe ich dann zu Entgiftungsmitteln gegriffen und eingenommen, dachte ich muss das unterstützen. Fühle sich alles an, wie wenn was blockiert ist auch in den Oberschenkeln. Hab mich dann ins Bett gelegt. Abends war es dann wieder besser ja sogar alles weg, jedoch mein Rüchen machte sich bemerkbar. Irgendwie scheint mir trotzdem das DMPS noch nicht so rund zu laufen. Vielleicht sind Cystein-Aminosäurereste die Ursache.

Hab mir abends noch einen Brei Haferflocken und meine Smootiemischung gemacht, mit bisschen Vitamin C + Lactacholin. Danach spürte ich am rechten Arm-Ellebogenspitze wieder diesen Schmerzpunkt, wovon in der SHG-Borreliose Betroffene vielfach berichtet haben. Ich vermute sehr stark es ist ein Leberproblem - Nahrung und die Aktivität der Leber setzt sofort ein - wird wohl die Phosphat-Arsenausscheidung blockiert, dieses verdammte Gift.

War jetzt 2 Tage nicht beim Laufen - Regen und Schnee. Zumal schon beim letzten mal die geräumten Wege, welche mit Fahrzeugen befahren wurden spiegelglatte Eisbahnen waren. Da stampft man dann am Straßenrand im feuchten Schnee bergab mit mehr Aufwand wie bergauf an Stellen wo fast kein Schnee mehr lag. Mal sehen, ob es bis heute mittag besser wird mit dem Wetter.

Seit einer Woche unterstütze ich die Toxinausleitung mit Toxana-Globuline. Kann dazu noch nicht sagen, denn diese Wirkung ist nie sofort festzustellen. Jedenfalls die Inhaltsstoffe passen aus meiner Sicht. Morgen abend dann die 3 Injektion.

Gruß nullzero
 
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1. Punkt: Nun habe ich gedacht, das Problem mit dem Aufgeschlossenes Pflanzeneiweiß = ???-Glutamat liesse sich beim Hersteller des von mir gekauften Endproduktes klären. Dem ist leider nicht so, da der Hersteller diesen Zusatz von einem anderen Lieferanten zukauft.

2.Punkt: Ob mit den Injektionen und der möglichen Schwermetallausleitung wie von mir schon überlegt und hinterfragt, das Arsen ausgeleitet wird und sich das Problem lösen liesse ist nach meinen Informationen jetzt zweifelhaft. Sicher wird sich hier etwas verändern, aber zurück drehen lässt sich das Rad nicht mehr. Ganz einfach, weil die körperlichen Stoffwechselvorgänge ja weiter gehen, wir brauchen Phosphor, Phosphate überall in den Nahrungsmittel auch Gemüse (übermäßige und einseitige Düngung) enthalten sind. Ob bio das Problem löst? Somit bleibt die Arsenentgiftung unter den genetischen Voraussetzungen das Problem und dieses Problem wird

- durch unsere Umweltbelastung erheblich erhöht, auf die Dauer belastend (Abgase, Giftstoffe usw.)
- durch inzwischen Resistenten manipulierte Keime wie insbesonders Stapyhlokokken (Flip-Flop-Mechnismus)
- durch vertikal übermittelte genetisch Übertragung wie-bei Mycobacterium tuberculosis sehr bedenklich
- durch unsere Epigenetik entscheident mitbestimmt und beeinflusst
- durch unsere Ernährung und der fehlenden notwendigen Mikro/Makronährstoffe forsiert

Das ist jetzt keine Erkenntnis an und für sich, aber über die Enzyme bin ich auf die Studien gestoßen die klar beschreiben, dass mit dem Arsen-Weg/Genen die Krebserkrankung belegt ist.

Ich will das mal beschreiben. Gestern früh, habe ich um 6:08 h meinen Blutzucker gemessen 134 mg/dl. Wie immer in dem Bereich seit der Arsendusche. Hab dann 3 Scheiben Brot 2 mit Margarine + selbstgemachter Zuckerlosen Marmelade + 1 Schiebe mit Butter + Hong gegessen. Dazu 1 Tasse Wasser mit 1g Kakao + 3 Gramm Kokosnussmilchpulver.

Schon kurz nach dem Frühstück bekam ich leichte Kopfschmerzen und der nacken wurde wieder etwas steif. Ursache ganz klar, wieder das durch Phosphate produzierte Arsen. Jetzt dachte ich mit dem DMPS wäre oder würde das Arsen besser ausgeschleust. Weit gefehlt - denn am ausschleusen des Arsens sind viele Enzyme wie auch die ATPasen-Typen beteiligt. Das ausschleusen des Arsens ist ein riesengroßes Problem, denn dem steht entgegen, dass mit dem Alter die Enzyme lebensbedingt Ihre Wirkung nachlassen. Das kann man sicherlich mit Supplementierung etwas dämpfen, aber am Ablauf und unter der Haube in der wir alle sitzen ändert das nichts.

Wenn dann ein Eugen Ritter als Borreliose-Betroffener nach Thailand auswandert und von dort die Wirkung seiner Enzym-Früchte präsentiert, https://eugen-ritter-gesundheitstipps.de.tl/, hat der die Haube und Dunstglocke verlassen und seinem Mikrobiom eine bessere Chance gegeben mit den oben genannten Belastungen mal anderst umzugehen. Trotzdem sitzt er sicherlich auch unter einer Haube. Nur diese Möglichkeit immer dem Problem zu entrinnen ist leider nicht jedem gegeben und in Thailand wird Herr Ritter auch ein Mikrobiom entwickeln, dass Ihn keine 200 Jahre alt werden lässt.

Im Umkehrschluss will ich damit sagen, wenn wir eben unter unserer Haube das Mikrobiom ebenfalls durch veränderte Ernährung versuchen zu verbessern, werden wir letztlich nur einen Teilerfolg erzielen. Das Problem, dass wenn wir nicht an mehreren bzw. vielen Konstellationen nachjustieren ist, dass eben z.B. die Keime des pathogenen Biofilmes uns ständig befeuern, wenn wir die Keime nicht loswerden, weil die Keime sich vermehren. Nach meinen nun gefundenen und gelesenen Studien bezogen auf meinen Krankheitsverlauf ist eine Krebserkrankung die klare Erkenntnis.

Und dieses lässt sich ja belegen, denn die Keime ob Krebszellen oder CWD egal, welche ich mit den Äth. Ölen über Monate bekämpft habe, waren so aggresiv und sicher mit dem Krebsmechanismus ausgestattet. Wer meine Beiträge gelesen hat, dem dürfte das in Erinnerung sein was ich da angedeutet beschrieben habe. Damals wusste ich noch nicht so viel zu dem Problem was ich heute weis. Es war immer festzustellen, dass die Wirkung von beschriebenen Therapiemassnahmen aus der Krebsmedizin gut waren. Ein vergleichbarer Fall wie meiner von einem Mann aus der Schweiz, etwa vergleichbares Alter, Rückenschmerzen, der nun in der zweiten Jahreshälfte 2018 an Unterleibskrebs erkrankt ist wurde mir im Nov. 2018 zugetragen.

3. Punkt: Nun war ich gestern wieder beim Laufen. Wunderbares Wetter und die 2-5cm Schnee waren selbst über dem gefrorenen Eis griffig und es war toll die Strecke abzuspulen. Bin um 11:42h los 137 mg/dl Blutzucker. Warum um 14:18h zurück von der 15km Strecke mit dem Blutzuckerwert 114mg/dl.

4.Punkt: Gestern Abend hab ich mir Zwiebel angebraten und dazu 250g tiefgefrorene Paella und dann Gemüsepesto mit Knoblauch/Meerrettich aber ohne Bärlauch und dazu einen Salat. Gegen 21 Uhr hatte ich wieder meine Rückenschmerzen. Das kommt ganz einfach davon, dass dieses Enzym EC. 1.2.12 die Thiole (Zwiebel, Knoblauch, Meerrettich) hemmt was zur Arsenanreicherung im Körper führt in dem Fall im Rückenbereich. Wenn jetzt eben diese gesammten Enzyme einschliesslich der damit verbundenen Genetik, die das Arsen entgiften sollen nicht mehr vollumfänglich funktionieren staut sich eben das Arsen.

5. Punkt: Heute früh zum Frühstück das selbe wie tags zu vor und wieder ähnliche Schmerzen verspürt. Die Rückenschmerzen waren heute früh wieder etwas stärker. Aber das lässt sich mittlerweile alles überschauen und nachverfolgen, wenn man die Ursache kennt.

Gruß nullzero
 
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Gestern abend die 3. Injektion 5 ml. Die Reaktionen waren bescheiden.
Fast gar nichts mehr bemerkt.

War gestern beim Laufen und heute ebenfalls je 15km. Was etwas auffällig war heute früh, dass vom Bauchnabel nach unten zu den Genitalien alles etwas angespannt war. War zu beginn heute beim Laufen auch bemerkbar.

Ansonsten habe ich keine Auffälligkeiten bezüglich dem DMPS, dass ich sagen müsste es wirkt oder wirkt nicht. Laut meinen Blutzuckerwerten, wenn die ein Zeichen sind, dann wird es besser denn der Wert war heute früh bei 126 mg/dl um 5:52h. Gestern früh 134 mg/dl um 6:08h. Am 4.2.19 war ich da noch bei 178 mg/dl um 4:52h.

Das Arsen kann nicht draussen sein, denn mein Rücken ist noch nicht besser, so dass ich sagen kann es hat sich was gravierend verändert. Das wird sich jetzt nicht so schnell ändern, denn die Rückenbeschwerden kommen so meine Vermutung von dem Arsen. Solange das Enzym weiter trickert wird das Zeugs produziert und gelangt in den Darm und muss aus dem Körper.

Ich vermute auf Grund der Studie die da sagt, dass Staphylokokken im Glykolyse-System als Ziel das ATP suchen und sich dort niederlassen. Wer weis jetzt wie lange die schon dort drin sitzen und das System modifiziert haben. Da werde ich wohl nochmal mit der Dröhnung ran müssen.

Hier ist die Studie - https://www.brenda-enzymes.org/literature.php?e=1.2.1.12&r=710757
Dann auf Fulltext gehen - kann man auch über Google übersetzen lassen.

Reinigung, Kristallisation und vorläufige Röntgenanalyse der Apo-Glyceraldehyd-3-phosphat-Dehydrogenase 1 (GAP1) aus Methicillin-resistenten Staphylococcus aureus (MRSA252
1. Einleitung
Staphylococcus aureus ist einer der am meisten gefürchteten opportunistischen nosokomialen humanen Pathogene und für viele lebensbedrohliche Erkrankungen wie Meningitis, Lungenentzündung, Osteomyelitis, Endokarditis, septische Arthritis, toxisches Schocksyndrom und Septikämie verantwortlich (Archer, 1998 ▶ ). Die Resistenz dieses Organismus gegen Antibiotika wie Methicillin und Vancomycin hat seine bereits wachsende Bedrohung weiter erhöht.

Der glykolytische Weg, der der primäre ATP-Syntheseweg der Zelle ist, ist einer der wichtigsten Wege für das Überleben der Mikrobe. Als überwiegende Hersteller von ATP dienen die Enzyme des glykolytischen Signalwegs daher als potenzielle Angriffspunkte für das Wirkstoffdesign gegen diesen Signalweg. Das Enzym Glyceraldehyd-3-phosphatdehydrogenase (GAPDH) ist das sechste Enzym des glykolytischen Weges. Es wirkt auf Glyceraldehyd-3-phosphat (G3P), wandelt es in 1,3-Bisphosphoglycerat (1,3-BPG) um, verbraucht anorganisches Phosphat und nutzt die Energie für Nicotinamid-Adenin-Dinukleotid (reduziert) (NADH). Der Reaktionsmechanismus wurde intensiv untersucht, insbesondere für bakterielle und eukaryotische GAPDHs (Segal & Boyer, 1953, Trentham, 1971, Harris & Waters, 1976, Soukri et al. , 1989, Michels et al. , 1996 ) Boschi-Muller & Branlant, 1999, Moras et al. , 1975, und besteht aus zwei Schritten: einer Oxidoreduktionsreaktion, gefolgt von einer Phosphorylierung des Thioesters. Erstens erfährt die Aldehydgruppe von G3P einen nucleophilen Angriff durch das katalytische Cystein, um ein Thiohämiacetal-Zwischenprodukt zu bilden. Der zweite Schritt beinhaltet die Phosphorylierung des resultierenden Thioesters durch nucleophilen Angriff von anorganischem Phosphat an der Carbonylgruppe des Thioacylenzyms. Dem zweiten Schritt geht der Austausch von NADH gegen NAD voraus, wobei letzterer den Phospholyseschritt begünstigt. NAD als Cofaktor ist nicht nur für die Funktionalität des Enzyms entscheidend, sondern spielt auch eine wichtige strukturelle Rolle. Die Rolle der Coenzym-Bindung bei kooperativen Wechselwirkungen bei der tetramerischen Phosphorylierung von GAPDHs war Gegenstand aktiver Forschung. In Abhängigkeit von der Quelle des Enzyms wurde gezeigt, dass die Bindung von NAD an GAPDH entweder positive oder negative Kooperativität aufweist (Roitel et al. , 1999).

Obwohl die Rolle von GAPDH als Haushaltsenzym gut untersucht wurde, haben kürzlich durchgeführte Untersuchungen neue Eigenschaften dieses Enzyms gezeigt. Dazu gehören die Lokalisierung auf der Zelloberfläche, die Bindung an zelluläre Moleküle (Pancholi & Fischetti, 1992; Gil-Navarro et al. , 1997; Delgado et al. , 2001 ) ; Gozalbo et al. , 1998; Zang et al. 1998, Modun & Williams 1999, Taylor & Heinrichs 2002 und Rollen in der Apoptose (Sirover 1999).

Der notorische Methicillin-resistente Stamm von Staphylococcus aureus (MRSA252) enthält zwei zytosolische GAPDHs: GAP1 (NCBI-Zugangscode YP_040254 ) und GAP2 (NCBI-Zugangscode YP_041153 ). Wir haben bereits über die Klonierung, Überexpression, Reinigung, Kristallisation und vorläufige röntgenkristallographische Analysen von an NAD gebundenem GAP1 berichtet (Mukherjee et al. , 2008). Die Struktur wurde durch molekularen Ersatz gelöst und Strukturanalysen zeigten, dass der Cofaktor in weitem Maße an die klassische Rossmann-Falte und an einen Teil der großen S-förmigen Schleife bindet, die für die Aufrechterhaltung der Intersubunit-Kontakte verantwortlich ist (S. Mukherjee, D. Dutta, B. Saha & AK Das, unveröffentlichte Arbeit). Es wird erwartet, dass es einen signifikanten strukturellen Unterschied zwischen der Apo-Form (ohne NAD) und der Holo-Form (NAD-gebunden) des Enzyms gibt. Ein Vergleich zwischen diesen beiden Formen zeigt interessante Konformationsänderungen auf, die durch den Cofaktor hervorgerufen werden, die funktionell mit dem Katalyse-Mechanismus korreliert werden können und daher untersucht werden müssen. Daher zielt die vorliegende Studie auf die Reinigung, Kristallisation und vorläufige Röntgenbeugungsanalyse von GAP1 aus MRSA252 in der Apo-Form ab.

Wer sich etwas einlesen möchte, hier ein Link zur der Uni Saarland
Vorlesungsunterlagen - Biochemie
https://www.uniklinikum-saarland.de/fileadmin/UKS/Einrichtungen/Fachrichtungen_Theor_und_Klin_Medizin/Biochemie/van_der_Laan/Vorlesung/Energiestoffwechsel_-_Citratzyklus_und_Oxidative_Phosphorylierung_MVDL.pdf

Dazu habe ich noch einen Weg gefunden und zwar nennt sich der ATPase, dort wird das Phosphat gespalten. Es könnte auch sein, dass dieser Vorgang nicht korrekt abläuft und deshalb das GAPDH schlechtes Phosphat bekommt was es nicht richtig verarbeitet.

Enzym ATPasen (Kurzform von Adenosintriphosphatasen)
https://de.wikipedia.org/wiki/ATPasen
Das könnte durchaus zutreffen, wenn es um den Transport von Ionen, Bewegung von Muskelfasern oder verschiedene Reaktionen des Energiestoffwechsels geht. Ob das damit Zusammenhing, als ich nicht Laufen konnte und keine Kraft hatte. Das ganze hat echt was mit dem Biofilm zu tun, weil der alles blockiert hat was den Abtransport aus den Zellen betroffen hat.

Denn diese Enzyme werden in den Zellen gebildet und wirken dort. Gleichzeitig befinden sich die Staphylokokken ebenfalls in den Zellen. Ja und dann gibt es von den Staphylokokken noch den Flip-Flop-Trick, indem diese Keime die Zellwände der Zellen tauschen, sozusagen verdrehen. Da geht schwieriger Nahrung und Energie in die Zellen. Der Körper kann das zwar korregieren, aber ob und wie schnell das geht weis ich alles nicht. In 9 Monaten sollen die Körperzellen erneuert sein. Bleibt wohl nichts übrig als nochmal mit einem Tee versuchen die Matrix zu reinigen.

Eigentlich hab ich gedacht, mal an einem Tag zwei Injektonen zu setzen. Aber ob das was ändert oder verbessert. Es sollte intrazellulär wirken und ob das der Fall ist? - Wenn man in die Überlegungen mögliche Probleme mit Zellwände einbezieht, könnte das ein Hinterungsgrund der Wirkung sein, um den Stapyhlokokken in den Zellen die Schwermetalle und damit die Basis zu entziehen.

Sonst muss ich da noch was mit einem anderen Mittel versuchen.
Alles Sachen von denen Ärzte nix Wissen oder Wissen wollen - Leider.
Antibiotika verordnen und wenn es das falsche ist - alles erlaubt.
Die Folgen hat der Patient zu tragen, menschlich, psychisch, finanziell.


Gruß nullzero
 
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Nun heute die 4. Injektion. Wieder wie zuvor schon bei der 3. nichts mehr spürbar. Wie schon erwähnt, die Biofilme sind weg, dann dürften hier keine Schwermetalle mehr versteckt liegen. Das Problem liegt intrazellulär. Es gibt schon geeignete Booster mit denen man was versuchen könnte. Bin ja frph, dass mich keine Keime angreifen. Fehler zu machen und vielleicht zu AB zu greifen, ist mir echt viel zu riskant aus der Resistenzerfahrung.

Hab am Wochenende ein frisches Pesto gemacht ohne Knoblauch und ohne Meerrettich. Aber mit viel Petersilie und Koriander (15 Gläser). Hab dann gleich mal kräftig mit Kartoffelbrei zugegriffen und dann ging es gleich wieder ab, mit zuerst starken Knie und dann später Gliederschmerzen. Das Zeugs reisst echt gut rein *lach*. Die Folge war dann, dass ich wieder stark entgiftet habe am Montag. Nach dem Laufen musste ich eine Darmspülung durchführen. Darm wund und die Belastung der Leber ist spürbar, vor allem wenn ich dann morgens keinen Mariendistelsamen einnehme.

Es gibt zwei Dinge die wohl zusammenkommen.
Einmal die Giftstoffe der Toxine von den Staphylokokken SEB-Vergiftung (Staphylokokken-Enterotoxin-B / Superantigene) aus dem Quorum Sensing.
https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/Biosicherheit/Agenzien/bg_seb.pdf?__blob=publicationFile

Und dann der Enzymfehler mit den erhöhten Arsenpegel/Werten. In wie weit die Arsenresistenz vorliegt ist leider schwer zu sagen. Hinweise aus Studien habe ich und darin ist beschrieben, dass DMSA dann nicht wirken würde, aber wie feststellen? Bin mir sicher, die Frage von @HeHob war mehr als berechtigt, dass meine Arsen/Schwermetallwerte zu Beginn der Entgiftung sehr sehr hoch waren. Der Urin ist nicht mehr so dunkel, trotzdem glaube ich, dass sich der Körper an einen erhöhten Arsenpegel anpasst.

Welche Toxine von Keimen noch im Körper eingelagert sind - schwer zu sagen, aber auf Grund der Keime und der Aktivität über diese vielen Jahre, ist vieles denkbar. Beides zusammen aktiviert belastet die Ausleitung/Nieren/Leber und ich hab dann wieder Rückenschmerzen. So war es heute morgen bevor ich um 12 h zum Laufen bin. Hab 2 Teller Gemüsesuppe gegessen 175 mg/dl Blutzucker und dann zurück 109 mg/dl.

Es gibt keine Mitochondriopathie, sonst könnte ich ja die Strecken und die Steigungen nicht hochlaufen. Nun das nützt alles nicht, jedenfalls sitzen im Körper/Becken/Rücken diese CWD/L-Form-Keime und lassen sich nicht oder nur schwer klein kriegen. Über die Entgiftung - Basis essen und gute Atmung da ran zu kommen mit den jetzigen Mitteln und Maßnahmen wird kurzfristig nicht erfolgreich sein. Hab einen Tee aus Kräutern wie im Bitterstern, dazu die Theriak-Kräuter + Wermut-Quassia-Senna zusammengestellt und trinke täglich 1 Liter.

Wird wohl nur ein erneutes Teefasten helfen und dann nochmals die Depots mit Nährstoffen + Basenpulver + Salze zu füllen, um zu sehen ob die Zellen reagieren. Vielleicht kommt man mit diesem Weg spürbar weiter. Leider sind die Laufstrecken im Wald teilweise noch sehr eisig. In der jetzigen Strecke zu Beginn geht es ca. 4 km nur hoch bis zum höchsten Punkt und der Rest geht bergab und im Tal zurück. Als Schneestrecke ist das okay. Es fehlen die Rampen zum kräftigen schwitzen.


Gruß nullzero
 
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Im Anhang noch der Laborbefund vom 15.1.2019 an dem Tag als der Aderlass durchgeführt wurde. Eindeutig ersichtlich die Nierenwerte sind weit außer der Norm. P.S. mein Arzt hat natürlich nix dazu gesagt. Der Patient in dem Fall ich hab es Ihm ja gesagt. Lasst euch von dem gekritzel nicht stören, der Arzt macht das immer bewußt so weil er weis, dass ich die Dokumente verwende. Ich bereinige das Orginal immer.

Laborident GFR60 ---> Hinweis GFR(MDRD) ---> 15.1.2019 = Eine GFR
Laborident MDRD-F ---> GFR (MDRD-Formel) --->ml/min=>60 ---> 80

Man bedenke der Höhepunkt der Arsenfreisetzung im Körper war Ende Nov. 2018. Und es war nicht so, dass ich nichts gegen das Arsen zur Ausleitung und zum Abtransport unternommen hätte einschließlich dem Guaifenesin. Deshalb waren sicher die Nierenwert und die Belastung zu Anfang Dezember sicher sehr hoch.

Cholesterin natürlich wieder erhöht. Habe ja keine Fettsäuren exlipzit eingenommen. Damit verbunden ist der von den Stapyhlokokken verursachte Flip-Flop-Mechanismus, die Funktion des Enzyms Flippase, die Biomembranen bestehen aus zwei Lipidschichten der Zell-Membramen. Ist zwar trockene Materie, aber wirklich sehr wichtig, was dann die Entgiftung der Intrazellulären Toxine in der Zelle und die Phosphatverarbeitung betrifft. Muss ich euch noch beschreiben.

Hab mir ja die Mühe gemacht und nach dem Wort Arsen in Themen und Beiträgen im Forum gesucht. Da bin ich nicht der erste dem seine erhöhten Arsenwerte aufgefallen sind. Wie hoch die Anzahl der Betroffenen in der Realität ist will ich nicht beurteilen. Aber es sind nicht wenige kann man dem Anhang entnehmen. Und dann wird das Thema auch hier vielfach von den großen Experten im Forum auf den Konsum von Reis und Meerestieren begründet. Ein weiteres Argument Quecksilber. Was hat Quecksilber mit Arsen zu tun? Wenn eine Zahnwurzelbehandlung durchgeführt wurde, dann ja. Aber wenn das Enzym GAPDH Thiole blockiert kann auch der Quecksilberwert zustanden kommen, da braucht es kein Amalgam.

Das Problem was uns die Umweltbelastung und insbesonders die Nahrungsmittelindustie hier mit Ihren künstlichen Phosphaten zufügt, ist richtig hinterhältig und die menschlichen und körperlichen Schäden langfristig gesehen gravierend. Da braucht man sich nicht mehr über Darmerkrankungen, Rücken-Knochenerkrankungen, Demenz, Alzheimer, innere Organerkrankungen wie Leber, Nieren zu wundern. Tja und der Biofilm verursacht durch Resistente Stapyhlokokken mitten drin, der ist dann für den Krebs zuständig.

Jetzt kommen ja wieder die Zecken, die riechen das Arsen in uns und wir werden wieder als Ziel befallen. Der Kreislauf ist doch perfekt. Bei den Entgiftungsexperten Klinghardt, Dr. Mutter usw. habe ich nichts von dem Arsenproblem gelesen. Leider.


Gruß nullzero
 

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Hallo Bodo H,
du hast in diesem Thread geschrieben, dass du DMPS als Depotspritze machen willst. Bedeutet es dass du in einem guten Gesundheitszustand bist ohne Probleme ?
In welchem Zyklus kann ein gesunder DMPS als Depot spritzen ?

Viel Grüße
 
Hallo lisan99,

denkst Du, dass das DMPS sich als Depot im Körper hält? Laut den Angaben in der DMPS-Monographie kann ich mir das gar nicht vorstellen, wenn das DMPS seine Bindungen an GSH/Schwefel/Metallen eingeht, sofern es welche findet, dann wird es transportiert und im Kreislauf ausgeschieden. Liess mal in der DMPS-Monografie - Seite 27 zu Arsen 3.7.2 und Seite 63 - 6.1.3.3 Ausscheidung 6.1.3.3.1 Verteilung und Ausscheidung.

Das ist doch mit Vitaminen und Mineralstoffen bis auf wenige Ausnahmen auch so. Wobei man immer bedenken sollte, dass ich jedenfalls es bei mir nicht mit einer Vergiftung per Injektion von Arsen zu tun habe. Die Einlagerung des Arsens durch das abspeichern z.B. in den Kollagen oder Knochen ist Stoffwechselbezogen anderst.

Wie ist denn deine Reaktion auf diese DMPS-Spritzen/Kapseln ausgefallen, bzw. hast Du gleich hochdosiert. Ich hab jetzt mal einfach angefangen und dachte bin mal Vorsichtig bei Eigenregie. Ich hab jetzt noch 6 Ampullen, werde die dann jetzt auf 2 x je 3 Injektionen anwenden. Dann werde ich ja sehen, ob noch was kommt und ob die Enzyme tätsächlich gereinigt werden, wie in der DMPS-Monografie beschrieben. Bis jetzt stelle ich keine Veränderung fest. Das Enzym speichert bei mir immer noch aus Phosphaten Arsen ab. Hab das heute bewußt mit 100 Gramm Wurst getestet. Und dann vor dem Laufen 14h noch eine Gabe Citruspektin eingenommen. Heute abend schlechte Augen, Darm rumorte, leichter DF dann. Und jetzt habe ich wieder Knieschmerzen. Da passt was noch nicht bei mir. Es könnte aber auch sein, dass Arsen mobilisiert wird/war und dann ausgeschieden wurde. Gerade diese DF sind ja Typisches Zeichen.

Gruß nullzero
 
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Brenda EC 3.6.3.16 - arsenite-transporting ATPase

ACTIVATING COMPOUND - additional information

ORGANISM - Escherichia coli (ATPase=Spalten Phosphat auf + E.coli=Verarbeitungskeim)

COMMENTARY - in vivo, cytosolic As(III) is nearly completely complexed with GSH. GSH greatly increases the rate of binding of As(III) to ArsD, but GSH does not affect the As(III)-stimulated ArsA ATPase activity

Übersetzt - In vivo ist das cytosolische As (III) fast vollständig mit GSH komplexiert. GSH erhöht die Bindungsgeschwindigkeit von As (III) an ArsD stark, aber GSH beeinflusst die mit As (III) stimulierte ArsA-ATPase-Aktivität nicht

LITERATURE - 718868 = Studie Titel - Arsenic binding and transfer by the ArsD As(III) metallochaperone. --- Arsenbindung und -transfer durch das ArsD As (III) Metallochaperon

Abstrakt

ArsD ist ein Metallochaperon, das der ArsA-ATPase, der katalytischen Untereinheit der ArsAB-Pumpe, die vom arsRDABC-Operon des Escherichia coli-Plasmids R773 codiert wird, dreiwertige Metalloide [As (III) oder Sb (III)] liefert. Die Wechselwirkung mit ArsD erhöht die Affinität von ArsA für As (III), wodurch Resistenz gegen Arsenkonzentrationen in der Umgebung entsteht. Frühere genetische Analysen deuten darauf hin, dass die ArsD-Reste Cys12, Cys13 und Cys18 am Transfer von As (III) auf ArsA beteiligt sind. Hier wurde mittels Röntgenabsorptionsspektroskopie gezeigt, dass As (III) mit drei Schwefelatomen koordiniert ist, was mit den drei Cysteinresten übereinstimmt, die die As (III) - Bindungsstelle bilden. Zwei Single-Tryptophan-Derivate von ArsD zeigten bei der Bindung von As (III) oder Sb (III) eine Unterdrückung der intrinsischen Proteinfluoreszenz, wodurch die Bindungsraten und die Affinitäten für Metalloide geschätzt werden konnten. Die Substitution von Cys12, Cys13 oder Cys18 verringerte die Affinität für As (III) um mehr als das Zehnfache. Reduziertes Glutathion erhöhte die Bindungsrate von As (III) an ArsD stark, beeinflusste jedoch nicht die Bindung von As (III) an ArsA. Dies legt nahe, dass in vivo cytosolisches As (III) an GSH gebunden und an ArsD und dann an ArsAB übertragen werden könnte, wodurch das Metalloid aus der Zelle gepumpt wird. Die As (III) -Chelat-Dimercaptobernsteinsäure (DMSA) blockierte die Übertragung von ArsD auf ArsA nicht, was mit der Kanalisierung des Metalloids von einem Protein zum anderen im Gegensatz zur Freisetzung und erneuten Bindung des Metalloids im Einklang steht. Schließlich erfolgte die Übertragung von As (III) von ArsD auf ArsA in Gegenwart von MgATP bei 23 ° C, jedoch nicht bei 4 ° C. Weder MgADP noch MgATP-gamma-S könnten MgATP ersetzen. Diese Ergebnisse legen nahe, dass der Transfer mit einer Konformation von ArsA stattfindet, die sich vorübergehend während des katalytischen Zyklus bildet.
Die vollständige Studie dazu ist hier auf diesem Link in Englisch zu finden.
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC2920133/
Die Studie lässt sich übersetzen in Google-Translator - den Link in das linke Feld kopieren.

Gruß nullzero
 
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Zum Toxischen metalloide Arsen in der Umwelt eine Studie

Brenda EC 3.6.3.16 - arsenite-transporting ATPase

ACTIVATING COMPOUND - ArsD +7-entries (1 Zeile)

ORGANISM - Escherichia coli

COMMENTARY - ArsD is an arsenic metallochaperone that delivers As(III) to the ArsA ATPase of the ArsAB pump, transferring the trivalent metalloids As(III) and Sb(III) to the ArsA subunit of the pump thereby increasing the affinity of ArsA for As(III), resulting in increased rates if extrusion and resistance to environmentally relevant concentrations of arsenite, mutational analysis of metalloid binding sites involved in As(III) transport and resistance, overview

Übersetzt - ArsD ist ein Arsen-Metallochaperon, das der ArsA-ATPase der ArsAB-Pumpe As (III) zuführt und die dreiwertigen Metalloide As (III) und Sb (III) auf die ArsA-Untereinheit der Pumpe überträgt, wodurch die Affinität von ArsA für As (III) erhöht wird ), was zu erhöhten Raten bei Extrusion und Resistenz gegen umweltrelevante Arsenitkonzentrationen führt, Mutationsanalyse metalloider Bindungsstellen, die am As (III) -Transport beteiligt sind, und Resistenz, Übersicht

LITERATURE - 687482 = Studie Titel - ArsD: an As(III) metallochaperone for the ArsAB As(III)-translocating ATPase. ---> ArsD: ein As (III) metallochaperon für die ArsAB As (III) -translokierende ATPase.

Abstrakt
Das toxische metalloide Arsen ist in der Umwelt weit verbreitet und verursacht eine Vielzahl von Gesundheits- und Umweltproblemen. Als Anpassung an mit Arsen kontaminierte Umgebungen haben Organismen Resistenzsysteme entwickelt. Viele ars-Operons enthalten nur drei Gene, arsRBC. Fünf Gen-ars-Operonen haben zwei zusätzliche Gene, arsD und arsA, und diese beiden Gene liegen normalerweise nebeneinander. ArsA aus dem Escherichia coli-Plasmid R773 ist eine ATPase, die die katalytische Untereinheit der ArsAB As (III) -Extrusionspumpe ist. ArsD wurde kürzlich als Arsen-Chaperon für die ArsAB-Pumpe identifiziert, wobei die dreiwertigen Metalloide As (III) und Sb (III) in die ArsA-Untereinheit der Pumpe übertragen wurden. Dies erhöht die Affinität von ArsA für As (III), was zu erhöhten Raten bei der Extrusion und Resistenz gegen umweltrelevante Arsenitkonzentrationen führt. ArsD ist ein Homodimer mit drei vicinalen Cysteinpaaren, Cys12-Cys13, Cys112-Cys113 und Cys119-Cys120, in jeder Untereinheit. Jedes vicinale Paar bindet ein As (III) oder Sb (III). ArsD-Mutanten mit Alaninen, die Cys112, Cys113, Cys119 oder Cys120 ersetzten, einzeln oder paarweise oder verkürzt, ohne die vicinalen Paare, behielten die Fähigkeit, mit ArsA zu interagieren, um ihre ATPase-Aktivität zu aktivieren. Zellen, die diese Mutanten exprimieren, behielten den durch ArsD verstärkten As (III) -Ausfluss und die Resistenz bei. Im Gegensatz dazu waren Mutanten mit Substitutionen von konserviertem Cys12, Cys13 oder Cys18 einzeln oder paarweise nicht in der Lage, ArsA zu aktivieren oder die Aktivität der ArsAB-Pumpe zu verstärken. Es wird vorgeschlagen, dass die ArsD-Reste Cys12, Cys13 und Cys18, aber nicht Cys112, Cys113, Cys119 oder Cys120 für die Abgabe von As (III) an und die Aktivierung der ArsAB-Pumpe erforderlich sind.
Dazu ist leider keine Vollversion der Studie verfügbar. Aber wenn man den abstrakten Teil liesst, dann ist damit vielleicht das gemeint, was ich ja schon immer vermutet habe, dass dieses toxische Umwelt-Arsen einen Pegel verursacht und der lässt sich nicht ganz so einfach ausleiten. Tja und wenn sich dann ein Resistenzsystem entwickelt hat, kann es durchaus sein man wird das nicht mehr so schnell los.

Vermutlich auch weil dieses komische Enzym GAPDH sich nicht so einfach an- und abschalten lässt. In einem Tagungsband der Inneren Medizin ist etwas beschrieben. Den Band hab ich für 6 Euro bestellt. Das würde mich schon interessieren, was ich machen könnte, außer mich Phosphatreduziert zu ernähren und täglich immer Vitamin D3 einzunehmen.

Gruß nullzero
 
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Hallo nullzero,
mich interessiert ob es dazu schon Erfahrung gibt, am besten Erfahrung aus der Praxis deswegen fragte ich Bodo H.
Ich habe jetzt mehrere mal mit verschiedenen Chelaten ausgeleitet, 100% gesund bin ich leider noch nicht und der Candida ist auch noch nicht weg :mad:
Für mich es ist schwierig zu vergleichen zwischen den Betroffenen, aufgrund Alter, Immunsystem, Genetik usw. Ich lese deine Erfahrungsberichte kenne aber nicht deinen kompletten Krankheitsverlauf. Viele Symptome, Erfahrungen sind bei dir anders als bei mir aber einige Dinge sind sehr ähnlich.
Z.B. sind meine Cholesterin Werte auch sehr hoch wie bei dir obwohl ich mich sehr gesund seit einem Jahr ernähre kaum Fett habe und viel Sport vorher gemacht habe. Ich habe wie du Probleme mit meinen Augen, mal mehr mal weniger und einige andere Dinge.
Zu den Chelaten, erstmal DMSA entweder muss ich da ganz anders dosieren oder es mit anderen Dingen kombinieren, also richtig überzeugt hat es mich nicht am Ende nahm ich 50 mg pro Kaps. , es kann aber auch daran liegen das ich es nicht optimal eingenommen habe??
Vor 2 Wochen spritze ich mir die erste DMPS Unithiol 250mg, da fand ich die Wirkung kam sehr schnell am Abend war ich schon etwas angeschlagen und bin müde ins Bett. Am nächsten Tag war ich platt, am zweiten Tag nach der Inj. ging es mir wieder gut. Zu den Kaps., die nahm ich 6 Tage am Stück alle 8 Std. eine, am Anfang weniger dann die Dosierung höher eingenommen.
Bei der Einnahme ging es mir richtig gut, erst ab dem 2 Tag nach dem Absetzen ging es mir gar nicht mehr toll und es hielt ca. 4-5 Tage dann gingen die Schmerzen weg. Nach der Einnahme mit DMPS fühle ich teilweise sämtliche Knochen bei mir.
Ich würde sogar sagen, dass die Kaps. und Ampullen anders verarbeitet werden im Körper, muss man selber ausprobieren.
Wie du schon sagst, wenn das DMPS welches findet. Nach meinen Erfahrungen, mein Gedankengang ist wenn man nicht mehr so stark vergiftet ist, kann es doch sein dass die Kaps. eventuell besser sind.
Da sie oral durch den ganzen Körper verteilt werden und die Injektion viel direkter ausleiten. Die Rückvergiftung ist hier höher und ich denke am Anfang sollte man die Injekt. machen und später eventuell die Kaps. ausprobieren. Ich persönlich habe mich mit den Kaps. besser gefühlt aber hatte auch stärkere Nebenwirkungen.
Ich mache einmal im Monat eine Injektion dazwischen arbeite ich mit Enzymen und anderen Mitteln. Ich mache noch ein paar Inj. dann schaue ich auf meine Nebenwirkungen, wenn die nicht mehr so stark sind, dann werde ich zwischendurch mit den Kapsel arbeiten( aus einer Kaps. mache ich 3 werden dann ca. 80 mg pro Kaps. sein, bei Cutler steht man kann bis 100 mg pro Gabe nehmen) 7 Tage am Stück alle 8 Std. eine.
Das ich nur eine Spritze mache ist, weil es im Netz Berichte gibt die sagen, dass es bei chron. vergifteten keine Besserung gibt wenn mehrere Ausleitungen in kurzer Zeit gemacht werden.
Du schreibst du hast bei der ersten etwas gemerkt danach nicht mehr, warte doch ein Monat und mach danach eine nochmal, ich denke man kann da nur variieren und ausprobieren.
https://microtraceminerals.com/file...bstanz_die_Metallbindung_und_Ausscheidung.pdf

Im Absatz Zusammenfassung steht es nochmal, außerdem wird in dem Dokument erwähnt das DMSA das Arsen und Hg schwächer ausleitet.

Hast du schon einmal die Serra Enzyme aus England eingenommen ?
Ich hatte mehrere Enzyme auf Anraten von den HP´s usw. eingenommen, dass war nicht wirklich berauschend. Ich wurde vor einiger Zeit von jemanden Beraten, er machte mich darauf aufmerksam.

https://www.ebay.co.uk/itm/Serra-En...0:g:rHwAAOSwfBlcVsrb:rk:2:pf:1&frcectupt=true

Ich nehme nur eine Kaps. am Tag zusammen mit Bromelain Enzymen eine Kaps. Std. vor dem Essen morgens, mehr als 2 Tage am Stück schaffe ich nicht. Knochen, Gelenkschmerzen, Kopfschmerzen, Darm.
Ich vermute als erstes den Biofilm den ich noch habe. Da bin ich noch am überlegen wie ich dass alles nehmen soll. Zusammen mit DMPS nehmen habe ich Angst, da ich von beiden Sachen Nebenwirkungen habe.
Zum Ausleiten nehme ich Pektin und Kohle, werde in der Zukunft nochmal Chlorella probieren mal schauen ob es dann funktioniert.
Mir ist noch aufgefallen seit dem ich DMPS und Enzyme nehme, habe ich an einigen Tagen Knochen/Gelenkschmerzen. Kann es an einer Umverteilung vom Körper liegen ?? Sobald die Schmerzen kommen lasse ich die Enzyme weg und nehme nur Ausleitungsprodukte und trinke diverse Kräutertees.

Viel Grüße
 
Werde jetzt 3 Injektionen in 24 Stunden setzen. Heute früh die erste davon.
Dann heute abend und dann die 3. morgen früh.

Nützen wird das nichts, denn das Arsen wird wie bei allen Betroffenen hier im Forum, durch Nahrungsmittel ständig weiter getrickert. Überall sind Phosphate drin und wir benötigen diese ja. Nur eben an der richtigen Stelle.

Die Glykolyse läuft in der Zelle in den Ribosomen irreversibel ab und die Staphylokokken/CWD/L-form-Keime sitzen ebenfalls intrazellulär und pusten Ihre hochgiftigen Toxine in die Zellumgebung. Sind die Zellwände/Lipidschichten geschädigt, dann gibt es ein riesen Problem der Zellulären Entgiftung. Manchmal werden eben die Mitochondrien durch die Toxine der Staphylokokken geschädigt, wie Dr. Kuklinski in seinen Büchern schreibt, aber er war und ist auch nicht in der Lage die Ursache zu benennen. Das Zusammenspiel zu unterbinden ist das große Problem - und das fängt eben bei der Nahrung an in dem man diese Phosphate meidet. Nur wie Phosphate meiden die man nicht kennt und die nicht deglariert sind ???

Will nur folgendes sagen, was mich der Überprüfungstest jetzt mit dem Essen am 20.2.19 von 150 Gramm Wurst über den Tag verteilt und den darin enthaltenen Phosphaten für Probleme gebracht hat ist unglaublich. Den Versuch habe ich gemacht um vielleicht festzustellen, ob denn mit dem DMPS bisher etwas an den Enzymen der Glykolyse von dem Arsen gereinigt wurde. Bisher kann ich nur sagen, da wurde nix gereinigt. Wenn die Arsenpumpe resistent ist und das Arsen aus der Fehlreaktion des Enzymes GAPDH nicht aus der Zell pumpt wird, auch weil die Zellwände (Cholesterin-Werte das wiederum Hormonbedingt) geschädigt sind, bleibt ein Problem immer bestehen das immer weiter fortschreitet.

Da nützt das ganze DMPS nichts, wenn eben noch resistente Keime wie Staphylokokken und deren verwandelte Typen aus dem Biofilm in der Glykolyse sitzen, wie ja die hier nachzulesenden Studien beweisen, welche das Glykolysesystem und den irreversiblen Ablauf z.B. noch zusätzlich durch hochgiftige Toxine zu Fehlfunktionen von Enzymen bringen.

Das Cholesterinproblem ist mit dem Lipidschäden verbunden, da der Flip-Flop-Mechanismus durch resistente Stapyhlokokken mit der Antibiotikaanwendung die ja nicht wirkte, womöglich aktiviert wurde und durch das dann aufgestaute Arsen verstärkt wird. Außerdem steht das Cholsesterinproblem in einem direkten Zusammenhang zu Diabetes (Insulin und das ist ein Hormon). Da hilft dann eben nur Insulin zu spritzen um das Problem auszubalancieren. Mit Broteinheiten und ohne Zucker zu essen, damit keine oder wenige Biofilme entstehen.

Wer Bücher über Medizinische Mikrobiologie wie z.B. das Standardwerk der Uni's von Herbert Hof/Rüdiger Dörres gelesen hat, wird das Problem erkennen und etwas besser verstehen.

Ich könnte auch sagen ich bin geheilt, weil ich jeden Tag laufe. Ich kann auch arbeiten, keine Frage. Nur die Schmerzen Kopfschmerzen/Migräne, Rückenschmerzen, Knieschmerzen, Augentränen, Augen Sichtprobleme, Unterarmschmerzen durch die Ausschüttung des Arsen, ausgelöst durch Nahrungsmittel die nicht sichtbar sind, kann und will angeblich niemand beurteilen. Kilometer medizinische Test und wir finden nichts. Das geht solange gut bis das System Körper wieder mit der Entgiftung von Arsen überlastet ist und dann kommt die nächste Erkrankung - und was noch folgen kann ist ja in den Beiträgen hier belegt. Wunder mich nicht, als ich beim Arztbesuch der Umweltmedizin zu hören bekam, dass ich mit dem Arsen austherapiert wäre.

Wer genauer auf Personen/Fälle hier im Forum hinschaut und die verstreuten Beiträge laufend liesst wird mir dieser Feststellung zustimmen, wenn Personen nach einigen Jahren wieder hier aktiv werden ist das nachzulesen. Das Problem wirklich abzustellen ist insgesamt in der Umgebung als Verbraucher der vom Supermarkt leben muss, aus meiner Sicht so gut wie unmöglich. Und die Medizin/Pharmaindustrie und die Ärzte die so tun wie wenn Sie das Problem nicht kennen verdient sich dumm und dämlich. Keine Frage, der Kreislauf dieses Wirtschaftssystemes auf Kosten von Menschen funktioniert tadellos. Der Wunsch eines erkrankten Gesund zu werden ist und bleibt eben ein Wunsch, mit dem ständigem Laufen zur Apotheke. Und unser Gesundheitsminister will zur weiteren Umsatzsteigerung dann den Organhandel forcieren. :freu:


Gruß nullzero
 
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Hab heute morgen 8h die 3 Injektion innerhalb 24 Std. gesetzt.
An spürbarer Wirkung kann ich nichts feststellen. Stuhl kein DF.
Sonst am Hals und an der Stirn heute paar kleine Pickel sichtbar.

Das war Tags zuvor, als ich die erste Injektion um 8 h gesetzt habe anderst. Da waren etwas die Hände/Unterarme, die Knie, der Unterkiefer und dann hatte ich den ganzen Tag leichte Kopfschmerzen rechtsseitig. Führe ich auf den Wursttest zurück mit dem Diphosphat und Triphosphat, welches dort drin war und das sich so stark in den Knieschmerzen bemerkbar machte.

Musste wieder eine Kapsel Äth. Öl einnehmen am 20.2.19 abends wegen dem Bauchkrummeln. Dann am 21.2. ständig Darmgärung. Deshalb dann gestern abend meinen Tee gegen Candida-Tee getrunken. Machte ich nach der halben Tasse in den Knien bemerkbar. Heute sieht es ganz gut aus.

Will aber damit sagen, dass dieses GAPDH-Enzym, wenn es mal stark beansprucht wurde (chemische Phosphate in Wurst) komisch reagiert und sozusagen nachwirkt auch bei geringen Mengen Phosphat in der nächsten Nahrungsmahlzeit. Lässt sich einfach nicht abschalten - Phosphar und Phosphat ist überall drin. Nur ist die Menge erheblich erhöht, dann kommt es wohl zu der Arsenabspeicherung, wenn Vitamin D3 nicht angepasst verfügbar oder explizit eingenommen wird, welches das Vermutlich etwas kompenziert.

Am Abend dann die zweite Injekton von den drei. Spürte etwas die Schulter, hab aber gut schlafen können. Heute morgens dann die Beine unten und die Waden fühlten sich schwer an und die HWS war etwas steif. Was jetzt alles weg ist. Dann waren die Nieren wohl mit dem Arsen/Phosphat - Silikate im Tee belastet die schwerzten etwas. War gestern wegen dem Regen nicht laufen. Mal sehen Vielleicht heute noch eine kurze Strecke.

DMPS Unithol – Termine alles Subkutan (Bauch/Hüfte)
1. 5ml Ampulle DMPS Unithol 9.2.2019 abends
2. 5ml Ampulle DMPS Unithol 11.2.2019 abends
3. 5ml Ampulle DMPS Unithol 14.2.2019 abends
4. 5ml Ampulle DMPS Unithol 19.2.2019 abends
5. 5ml Ampulle DMPS Unithol 22.2.2019 8 Uhr früh
6. 5ml Ampulle DMPS Unithol 22.2.2019 21 Uhr abends
7. 5ml Ampulle DMPS Unithol 23.2.2019 8 Uhr früh

Anwendung mit 10 ml CODAN Spritze
Zum Aufziehen eine Braun Sterican Nadel Gr.1 0,90x40mm BL/NL - 20G x 1 1/2"
Zu Spitzen eine Einmalnadel Braun Sterican 0,30x12mm BL/NL - 30G x 1/2"

Wer die letzten 3 Ampullen nicht wie vorgesehen verwenden.
Vielleicht zeitlich versetzt später mal.

Gruß nullzero
 
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Will nochmals auf die Unterstützung der Ausleitung zur DMPS Anwendung hinweisen.

Hab dazu täglich abends, zu Beginn auch morgens, ein Glas Wasser mit 1 Tl.silicea, 1 El. Zeolith/Bentonit/Imutox, 2 x 1 Kohletablette und 2 x 3-5 Kapseln mit Kohle+Huminsäure+Kieselerde+Biotin-Basenpulver, 5ml Lactacholin, 1-3 Gramm Vitamin C + 2x5 Tabletten Magnesium Phosphoricum D6 eingenommen.

Dazu dann täglich immer nach dem Laufen 2 Liter Wasser mit je einer Brausetablette Doppelherz A-Z, Kneipp Entwässerung, sanotact Artischocke drink, Multivitamin/Magnesium/Calcium-Tablette(Norma).

Das alles unterstützt die Ausleitung und gleicht die mögliche ausgeschiedenen Vitamin, Mineralstoffe etc. aus. Mit dem Gemüsepesto abends als Suppe führte ich aber auch sekundäre Pflanzenstoffe zu.

Diese gute Suppl.-Erfahrung hatte ich schon bei der Entgiftung mit dem Gemüsepesto gemacht. Was ja das Ergebnis zeigt und nicht so schlecht in der Anwendung war. Bis auf den mir nicht bekannten (körperlichen) Fehler mit dem Enzym GAPDH/Phosphat-Arsen bzw. der Unverträglichkeit des zugegebenen Gemüseboullion "Aufgeschlossenes Pflanzeneiweiß" und der vielleicht dann möglichen Überbelastung mit Knoblauch und Meerrettich (Thiole), was dann zu den erhöhten Arsen-Werten führte.

Wäre mir das Problem bekannt gewesen, ist die Gemüsepesto-Ausleitung eine Perfekte und vor allem günstige wirkungsvolle Lösung. Wer es sich leisten kann und einen Zugriff auf reines Bio-Gemüse hat, wird sicher noch besser Vorteile haben. Was sich jetzt bezogen auf das Cholesterin nachteilig ausgewirkt hat, war die Verwendung von mehr Sonnenblumenöl in den letzten 2 Pestoherstellungen.

Das Sonnenblumenöl lässt sich leichter im Mixer verarbeiten. Die ungesättigten Fettsäuren, welche in Olivenöl enthalten sind, fehlen mit dem Sonnenblumenöl dem Stoffwechsel, was eigentlich zur Zellwandreparatur absolut notwendig ist.

Deshalb entweder wie zu Beginn nur Oliven-Öl oder man kauft sich z.B. bei Makana ein Lein-Öl für Pferde und setzt dieses zur Hälfte dem Pesto zu, als Omega3/6 um damit gleich das Cholesterinproblem der ungesättigten Fettsäuren merklich mit zu verbessern. Und das wird sich, dann in Labor sichtbar zeigen was ich ja belegen kann.

Da muss ich mein Rezept nochmals nachjustieren, aber dann ist das wirklich eine günstige Lösung, denn ernähren muss ich mich immer. Die Frage ist, ob mit Gemüsepesto ernähren und entgiften oder mit DMPS oder etwas anderem und dann trotzdem immer noch ernähren. Es ist eine Frage, wie ich das alles in der Zusammensetzung anwende. Sicherlich so kann ich mir vorstellen ist die DMPS-Anwendung zeitlich kürzer.

Wenn auch sehr ärgerlich, das Problem mit dem Arsen. Hat mir sicher jetzt und schon zuvor Monate an Zeit der Heilung gekostet. Hier stand mir vielleicht jetzt das Glück zur Seite, dass ich den Fehler bei mir und vergleichbar bei anderen Entdeckt habe und sich somit bei mir die langjährigen Erkrankungen erklären lassen. Ohne das Forum und die Berichte der Beteiligten wäre ich eh nicht dahinter gekommen.

Jetzt gilt es die durch das Arsen belasteten Nierenwerte zu verbessern.


Gruß nullzero
 
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Hallo Bodo H,
du hast in diesem Thread geschrieben, dass du DMPS als Depotspritze machen willst. Bedeutet es dass du in einem guten Gesundheitszustand bist ohne Probleme ?
In welchem Zyklus kann ein gesunder DMPS als Depot spritzen ?

Hallo, Herr lisan :);)

Was die Vergiftung angeht, da bin ich geheilt, in Anbetracht des Zustandes der akuten Quecksilbervergiftung damals und den Auswirkungen auf Hirn, Nerven und Immunsystem. Kontroll-Spectaufnahmen des Hirns (alle hier im Forum verlinkt) zeigten ja eine drastische Verbesserung des ehemals signifikant gestörten, cerebralen Blutflusses - diese Verbesserungen spürte ich auch mit Bezug auf kognitive Fähigkeiten, das Ausheilen einer Unterform der Epilepsie, das Abklingen einer quecksilberinduzierten Depression und andere Dinge. Was den Abstand der Applikation angeht: Da werde ich "alle paar Wochen" in die Praxis meiner Internistin laufen und mir eine Spritze über den Hintern setzen lassen. Ein Grund (neben anderen) für neuerliche DMPS-Gabe ist die zellschützende Wirkung durch Anheben des Zell-Glutathions (siehe Mono).


Hi nullzereo :)

Die Pickel hatte ich auch, dass ist ein typisches Allergie-Symptom. Ich kenne privat mehrere Leute, die Pickelbildung nach DMPS hatten, allein im Forum gibt es Dutzende solcher Fälle. Meist kann nach längerer DMPS-Abstinenz (auch sollte auf andere synthetische Schwefelprodukte wie ALA, MSM, DMSA, ACC verzichtet werden) wieder ein Versuch mit DMPS gestartet werden - idealer Weise zunächst als Pricktest. Dies alles sind Erfahrungswerte von mir und vieler Anderer. Ignoriert man erste Anzeichen einer Allergie auf DMPS, kann es zu Komplikationen kommen - Daunderer hat davon berichtet (Kasuistiken in seinem Handbuch der Amalgamvergiftung). Ich hatte übrigens mal ein Hirnödem entwickelt, weil ich Allergiemerkmalen keine Beachtung schenkte und weiter DMSA einschmiss ...


Aus der Mono noch Zitate zu Spurenelementen
und zur Art der Anwendung (Depot):

mineralien.png



intramuskul-r.png








Beste
Grüße
Bodo
 
Hab heute ziemlich früh im Bett gelegen mit einigen Verspannungen. Vor allem die rechte Körperhälfte mehr spürbares. Angefangen vom Oberschenkel hoch zu den Nieren. Dann am rechten Mittelfinger zog es ziemlich lange.

Am Kopf dann vorne an der Stirn und etwas halb Linksseitig spürbares. Hinter dem rechten Ohr hoch ebenfalls. Der Nacken-HWS ist noch wie von gestern verspannt. Stuhlgang heute früh auch etwas dünner, was durchaus auf das ausschwemmen des Arsens hindeutet.

Gerade immer wenn solche Schmerzsymtome auftreten ist der Blutzucker erhöht. Heute früh 168mg/dl. Gestern früh waren es 133mg/dl. Das ist nichts neues, sonder mir schon lange bekannt. Könnte man auch auf die mangelde Bewegung schieben. Aber mit der Bewegung wird ja nichts anderes als das Arsen abtransportiert.

Ich könnte aber jetzt nicht sagen, dass ich gestern abend noch etwas eingenommen oder gegessen hätte, was den Zucker beeinflusst. Nicht mal einen Tee habe ich getrunken, sondern Direktsaft "Schwarze Johannisbeere + Biotta Rotebeetesaft" verdünnt 3 Gläser. Aber die Inhaltsstoffe dieser Polypenole haben ja Wirkung auf Keime und das ist bekannt. Bewegen sich die Keime gibt es Schmerzen, bewegen sich die Keime gibt es Toxine, bewegen sich die Keime in der Glykolyse dann produzieren sie Arsen. Die Studien belegen das ja.


Gruß nullzero
 
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Lieber Bodo H,
vielen Dank für deine Unterstützung.
Hi nullzereo :)
Die Pickel hatte ich auch, dass ist ein typisches Allergie-Symptom. Ich kenne privat mehrere Leute, die Pickelbildung nach DMPS hatten, allein im Forum gibt es Dutzende solcher Fälle.
Dass die Pickel ein Allergie-Symptom sein sollen glaube ich nicht. Die Verstopfung der Haut kann durch Talk ausgelöst werden, was wiederum vor allem Bakterien eine Basis bietet. Das war ja speziell bei mir mit dem Biofilm in der extrazellulären Matrix der Fall.

Belegen will ich das mit Fotos im Anhang. Ich habe meinen Rücken Hüfte/Becken mit eine Salbe die Ätherische Öle enthalten hat eingeschmiert und damit die Ätherischen Öle nach innen besser wirken das ganze mit Küchenfolie umwickelt. Mich dann so ins Bett gelegt.

Das verrückte war, dass dann an den verschiedensten Stellen größere Picken/Furunkel auftraten wie z.B. am Nacken-Haaransatz. Über Monate sind die nicht abgeheilt. Und solche Stellen wenn sie größer werden tritt dann Eiter auf. Und Eiter hat ganz sicher einen Bakteriellen Hintergrund. Dazu Docccheck - Pickel - Eiter
Da wir auf der Haut ganz sicher Stpahykokkken-Keime habe ist damit immer ein Zusammenhang zu sehen.

Deshalb habe ich mit Ackerstiefmütterchen+Gänseblümchen+Kamillie als Tee sehr gute Verbesserungen erzielen können. Dann habe ich in Abständen nach dem Duschen meine Haut mit Wasserstoffperoxid 3% eingesprüht und die lösbaren Hautreste abgeruppelt. Das hat für die Hautatmung aus meiner Sicht sehr viel gebracht. Andererseits kann man damit die mit schlechten Keimen aufgebaute Hautflora unterbrechen. Dass mit dem DMPS wie auch mit den Ätherischen Ölen solche Keimansiedlungen angeregt werden ist verständlich, was wohl zu diesen Porenverklebungen führt.

Meist kann nach längerer DMPS-Abstinenz (auch sollte auf andere synthetische Schwefelprodukte wie ALA, MSM, DMSA, ACC verzichtet werden) wieder ein Versuch mit DMPS gestartet werden - idealer Weise zunächst als Pricktest.
Die langanhaltende Entgiftung geht auf allen Ebenen der Nährstoffe an die Substanz. Die Erfahrung habe ich schon vor über 15 Jahren mit Einzelmittel gemacht. Man nimmt dann meist immer das gleiche und langanhaltend. Und das wollte ich mit der Schaukeltherapie vermeiden. Und das Gemüsepesto kompensiert das mit, weil die Nährstoffe aus vielen Gemüsesorten kommen.

Dies alles sind Erfahrungswerte von mir und vieler Anderer. Ignoriert man erste Anzeichen einer Allergie auf DMPS, kann es zu Komplikationen kommen - Daunderer hat davon berichtet.
Klar diese Keime z.B. sind schon über den Darm in den Blutkreislauf gekommen und dann werden die Aggresiv. Ich kenne das von den Stapyhlokokken, die bringen dich um. Die haben Tricks auf Lager die erwartet man nicht.
Ein gutes Mittel ist hier MMS. Denn mit MMS kann man Keime im Blut sehr gut und schnell abtöten. Deshalb immer den BSG im Blick haben und prüfen lassen. Kann eigentlich jeder Arzt selbst bei sich in der Praxis machen, wenn er diese einfach Ausrüstung hat.

Ich hatte übrigens mal ein Hirnödem entwickelt, weil ich Allergiemerkmalen keine Beachtung schenkte und weiter DMSA einschmiss ...
Im Anhang der Befund, als ich bei der Radiologie war wegen der anhaltenden Kopfschmerzen und Migräne und dann meinten die abends gegen 17h es liegt der Verdacht auf ein Hämatom am Kopf vor. Durfte dann Samstags früh beim Kernspin antreten. Aber das kommt von dem Enzym Clumpingfaktor das die Stapyhlokokken benutzen für Ihre Biofilme.

Aus der Mono noch Zitate zu Spurenelementen
und zur Art der Anwendung (Depot):
Zu den Spurenelemente, die habe ich seit gestern merklich gesteigert. Denn die Nierenbeschwerden können darauf zurück zu führen sein, dass ein Defizit vorliegt. Werde mit Dr. Jacobs Basenpulver/Gold und Zell Basic täglich das System etwas zusätzlich unterstützen zu den gelösten Brausevitaminen im Wasser.

Gruß nullzero
 

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Seit dem 9.2.19 habe ich zuerst ziemlich vorsichtig DMPS angewendet. Zuletzt dann am 22.2.19 drei (3) Injektionen innerhalb 24 Stunden. Nun sind seit dieser Anwendung 3 Tage vergangen.

Bin gestern (24.) und heute (25.) wieder beim Laufen gewesen. Die Strecke habe ich etwas erweitert. Was nun seit der DMPS Anwendung auffallend ist, dass sich im Darm vermehrt Ausleitungsstoffe ansammeln. Diese Stoffe, ob es nun das Arsen ist oder andere Toxine sind sehr schwer vom Körper zu entsorgen oder werden schwer entsorgt. Trotz dem intensiven Einsatz von Kohle/Huminsäure und anderen unterstützenden Mitteln musste ich jetzt an beiden Tagen nach der Aktivität Laufen eine Darmspülung durchführen. Gestern sehr spär abends und heute gleich nachdem ich gegen 16h zurück gekommen bin.

Der Unterbauch war angespannt, Darmwinde, das After brennt, der Darm ist und fühlt sich wund an, es krummelt, es gärt trotz basischen Nahrungsmitteln. Man spürt am Meridianpunkt für die Leber (re. Schulterblatt) leichte Schmerzen. An der rechten Ellenbogenspitze Schmerzempfindungen die sich durch reiben an den Knochen wieder weg sind. Was sich da jetzt alles an Säuren/Toxinen/Arsen und anderen Stoffen löst weis ich leider nicht und werde ich wohl nie heraus finden. Ich merke aber, dass das Laufen immer ein wenig besser wird. Gab es früher noch starke Schmerzen in der Hüfte und am Ansatz Oberschenkelknochen wird das täglich alles viel besser.

Immer noch sind diese so ich vermute CWD/L-Form-Keime an der WS L5/S1 und an den Hüftknochen spürbar. Am Rücken oberhalb den Nieren ist das Luftabschnüren bei belastender Beugehaltung immer noch da. Ich vermute, dass sich diese Keime nur in übersäuerten Umgebung aufhalten. Trotzdem es ist quasi eine Tortur der kleinen Schritte.

Seit letzten Freitag nehme ich gegen das Rückenproblem die Tropfen metavirulent und vier weiter Ausleitungsprodukte von medfackler. Wird beschrieben es wären Nosoden. Ich bin von den enthaltenen Kräutern und der Zusammensetzung überzeugt. Das Rückenproblem trat nach der Reha-2016 und Darmspiegelung auf, als ich auf den leeren Darm ein Kapsel Äth. Öl wie bei der Clostridien diff. Behandlung eingenommen habe und dann morgens mit Schmerzen aufgewacht bin, die Entgiftung blockiert war und mir dann vermutlich EB-Viren (Dr. Klinghardt schreibt es wären Viren) den Rücken hochgewandert sind.

Ob jetzt der Einsatz dieser Medikamente oder DMPS bzw. alles in Kombination zu der vermehrten Freisetzung von Giftstoffen beiträgt, kann ich deshalb nur vermuten. Was immer auffallend ist, dass wenn der Darm mit Giftstoffen zu tun hat, die Knie und die Umgebung schmerzen. Es muss einen Zusammenhang geben von einer bestimmten entzündeten Darmumgebung zu den Knien. Vielleicht sind an dieser Stelle an der Darmschleimwand durch die Giftstoffe die Darmkeime verträngt. Es ist jedoch auffallend.

Probiotika nützen hier nichts, das habe ich schon vielmals versucht und auch mit Vita Biosa + Inulin/Baobab/Konjak wird das nicht besser. Die Giftstoffe (Arsen?) müssen raus sonst können keine Darmbakterien leben. Man glaubt es eigentlich nicht, was sich da alles über die Jahre aufgestaut hat. Es hilft nur weiter zu machen oder einen Break zu setzen, vielleicht durch ein Fasten.

Gruß nullzero
 
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Ja nun hat mich gestern am 26.2 nach dem letzten Beitrag vom 25.2. das ganze Übel, wohl mit Arsen oder anderen Giftstoffen erwischt. DMPS kann es nicht sein. Es gibt wenig chemische Stoffe die eine Halbwertzeit von mehreren Tagen haben. Antibiotika kenne ich 1 eines.

Was war passiert. Bin gestern früh um 8:16h los zu laufen BZ=204 mg/dl nach Smootie essen. BZ früh um 6:14h 149 mg/dl. Hab Muskelschmerzen gehabt und schwere Beine und dazu diesen leichten steifen Nacken/Hals. Insgesamt ging es körperlich nicht so gut zu laufen. War um 11:01h zurück mit BZ 120 mg/dl. Nach 15km hab ich schon bessere Zahlen gehabt.

Hab mir dann zum Mittag essen Kopfsalat, Kartoffelbrei und Gemüsepesto ohne Knoblauch, ohne Meerrettich dazu gegessen. Dann noch 1 Teller Suppe aber mit nur 1 gehäuften Löffel Gemüsepesto mit Knoblauch und mit Meerrettich. Auf jeden fall hat es mich wieder erwischt und gestern abend ging es mir richtig schlecht.

Überall auf der Haut und in den Gliedern dieses Jucken. Vom Zeh bis Rücken. Leichte Ohrenschmerzen, der Nacken, der Unterkiefer und die Gesichtsknochen spürbar. Alles so Reaktionen wie wenn wieder jemand aktiv wurde und Arsen produziert und gestreut hat.

Was aber dann wieder sehr auffallend war, dass ich einen wunden Gaumen spürte. Auch die Zähne, das kannte ich bisher immer nur vom Knoblauchm, wenn sich da Plaque gelöst hat. Man spürt da die Zunge so wie wenn es rauh auf den Zähnen ist.

Also habe ich wieder eine Kapsel Äth. Öl eingenommen.

Heute früh 7:12h BZ=132 mg/dl. Mein Hals und Nacken total steif, konnte den kaum drehen. Dünner Stuhlgang. Dann hatte ich wie leichter wie Muskelkater Schmerzen in den Oberschenkeln und den Waden. Dann wieder spürbar und körperlich einschränkend die Nierenschmerzen. Ich hab dann gleich wieder eine kapsel Äth. Öl eingenommen. Bin um 8:17h los zum Laufen - nüchtern BZ=167 mg/dl. Wie die Steigerung zustande kommt, lässt sich nur durch Aktivität von Keimen erklären.

Das Laufen dann heute zuerst auch ziemlich steif nicht flüssig. Aber so nach 2-3 km wurde es schon besser. Immer wieder spürte ich etwas an Kopfschmerzen, mal an der Stirn mal an den Seiten links rechts. Als ich dann zurück war sind die ganzen Schmerzsymtome weg bis am rechten Oberschenkel hinten - wie wenn die Sehne klemmt/brennt. Das war aber beim Laufen nach etwa der hälfte der Strecke spürbar. BZ zurück 11:07=122mg/dl.

Als ich zurück war dann zuerst einen Smootie und zum Mittag wieder Kartoffelbrei mit Gemüsepesto ohne Knoblauch und ohne Meerrettich. Ich bin mir jetzt sicher, es sind die Stapyhlokokken in der Glykolyse die diesen ganzen Ärger verursachen. Die sind weiterhin trotz DMPS aktiv und haben bzw. manipulieren das Enzym GAPDH. Im Buch der Biochemie steht auch, dass die Stapyhlokokken Ihre eigenen Enzyme produzieren können.

Was heißt das jetzt für mich. Ich werde weiter mit Ätherischen Ölen arbeiten. Sowohl äußerlich als auch innerlich. Noch mehr einnehmen und meine Muskulatur wieder Wickeln. Das Enzym GAPDH wird vorzüglich in den Muskelzellen gebildet. Ich habe damit das ganze Biofilm-System schon abgebaut. Ich kann so Laufen, das konnte ich schon viele Jahrzehnte nicht. Gut zu Beginn die letzten 2 Jahre, kam ich oftmals vom Laufen zurück und war total fertig, musste mich oftmals hinlegen. Auch nach dem Essen die Müdigkeit, kommt von diesem Arsen und das belastet die Leber gewaltig. Es wird zwar immer von Ammoniak geschrieben, aber bitte jetzt wo ich nichts mehr an tierischen Produkten esse, aus was soll denn Ammoniak entstehen. Na ja soviel Unnützes was ich jetzt in den letzten Jahren durch meine eigenen ganz anderen Erkenntnisse erlebt habe, kann man gar nicht beschreiben. Die Schulmedizin hat Begrifflichkeiten die sind sowas von Irreführend man glaubt es einfach nicht, denn im Grunde läuft es immer auf das selbe hinaus. Und ich habe es ja schon beschrieben zum Arztbesuch vom 4.2.2019 als der Arzt zu mir sagte, sie wissen ja nicht wo diese Staphylokokken sitzen.

Doch man weis es und ist hier nachzulesen Beitrag #84

Der glykolytische Weg, der der primäre ATP-Syntheseweg der Zelle ist, ist einer der wichtigsten Wege für das Überleben der Mikrobe. Als überwiegende Hersteller von ATP dienen die Enzyme des glykolytischen Signalwegs daher als potenzielle Angriffspunkte für das Wirkstoffdesign gegen diesen Signalweg. Das Enzym Glyceraldehyd-3-phosphatdehydrogenase (GAPDH) ist das sechste Enzym des glykolytischen Weges. Es wirkt auf Glyceraldehyd-3-phosphat (G3P), wandelt es in 1,3-Bisphosphoglycerat (1,3-BPG) um, verbraucht anorganisches Phosphat und nutzt die Energie für Nicotinamid-Adenin-Dinukleotid (reduziert) (NADH).

Ich hab jetzt vor heute abend beginnend die restlichen 3 DMPS Injektionen innerhalb 24 Std. zu setzen, damit das Thema abgeschlossen ist und das Zeugs weg ist. Helfen wird das nichts, denn die intrazellulär sitzenden maskierten resistenten Staphylokokken juckt das nicht die Bohne, die haben in den Zellen Ihr Millieu geschaffen. Hinzu kommen die geschädigten manipulierten Zellwände die mit DMPS nicht besser werden.

Dann habe ich vor mit einer eigenen Zusammenstellung von Chemie (ca. 40€), die intrazelluläre Entgiftung/Entsäuerung anzugehen, um vielleicht so das Zellmilleu in Richtung Basis zu bringen, dass auf Grund der dann eintretenden Veränderung die Keime sich bewegen müssen oder eben vielleicht absterben wenn Sie nur in einem übersäuerten Millieu überleben können. Wenn man weitere Kräuter dazu verwendet ist das möglich. Ob das gelingt, wird man sehen. 30 Tage auf Null-Fasten ist nicht gesagt, ob nicht auch wieder Keime überleben. Wissen über diese Biester habe ich viel, aber keine Beweise belege wie man die erlegen kann, wenn das Immunsystem versagt hat.

Ich kann mir keine 50 DMPS-Anwendungen wie ein Arzt bezüglich er bei einer Borreliose beschreibt leisten. Jetzt waren es für die 10 Injektionen a/17 Euro, mehr gibt meine Zuwendung zum Lebensunterhalt nicht her.

Gruß nullzero
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Überall auf der Haut und in den Gliedern dieses Jucken.

Lieber nullzero!


Das ist - versprochen - das letzte Mal, dass ich hierzu schreibe.
Es gibt also keine weiteren Posts.
Ich tue dies, weil ich es als dringlich erforderlich erachte, Dir dies mitzuteilen.


Deine Pickel - und nun dieses Jucken - sind mit großer Wahrscheinlichkeit allergische Reaktionen auf das DMPS. Es sind typische Allergie-Symptome auf das Schwefelsalz, es gibt Hunderte ähnlich dokumentierter Fälle. Ich hielte es für grob fahrlässig, jetzt weiter DMPS zu applizieren. Ganz klar: Du machst das, was Du für richtig hältst! Die Theorie vom Biofilm und den Stapyhlokokken kann ich allerdings nicht teilen, dass sage ich dazu.

Mir ist es jetzt wichtig, dass Du nicht - ohne Not - wirklich abschmierst, weil Du nicht an das Naheliegende glauben magst.

Noch mal aus der Mono:

DMPS hat, wie es für schwefelhaltige Chelatbildner bekannt ist, ein relativ hohes Allergiepotential.
Möglicherweise liegt eine Beeinflussung des Komplementsystems durch die SH-Gruppen zugrunde.
Bei den meisten unerwünschten Reaktionen von DMPS handelte es sich deshalb um allergische Reaktionen.

Gelegentlich können Schüttelfrost, Fieber oder Hautreaktionen vermutlich allergischer Natur, wie Juckreiz oder Hautausschlag (Exantheme, Rash) auftreten, die nach Absetzen der Therapie in der Regel reversibel sind.









Pass auf Dich auf,
liebe Grüße,
Bodo
 
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