Welcher Arzt bzgl. HWS-Probleme?

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13.07.10
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Ich brauche dringend Hilfe weil ich nicht weiß zu welchem arzt ich gehen kann.
Offiziell habe ich "cfs" und ich bin mir sicher, dass es durch meine HWS
ausgelöst ist. Ob dort etwas abgequetscht oder schief ist weiß ich nicht.

Laut röntgenbild der hws ist alles in ordnung. Osteopathie brachte auch keine besserung. Habe sonst auch schon alles versucht.

Leider habe ich auf dem gebiet 0 ahnung was da alles medizinisch gesehen für probleme vorliegen könnte und möchte nun zu einem arzt der da ahnung von hat und mir sagen kann was für untersuchungen gemacht werden sollen.

Von einem upright-mrt habe ich schon gelesen hier. Wäre sowas sinnvoll? Eig würde ich lieber zu einem arzt der mich diesbezüglich beraten könnte.

Könnt ihr mir vllt weiterhelfen mit ärzten oder anderen tipps?

DANKE


nachtrag: Werte für oxidativen stress sind in ordnung
 
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Hallo Blackjack

Ich kann dir leider auch kein Arzt empfehlen, aber ich kann dir sagen was mir bei meinen Rücken-Nackenschmerzen bzw. Verspannungen geholfen hat.

Ich erzähl mal die Geschichte, damit du versteht wie ich zu diesen Hilfsmittel kam.
Ich hatte ein "kleines" Schleudertrauma durch einen Autounfall. Durch den Arzt erhielt ich damals eine Physiotherapie verordnet, die mir aber nur begrenzt weiterhalf.
Einige Wochen lang hatte ich ziemliche Nackenverspannungen und dadurch auch jeden Tag Kopfschmerzen. Ich habe dann herausgefunden, dass ich mein normales Kopfkissen nicht mehr ertrug. Ein Elsa Kissen war die Lösung für dieses Problem. (Es gibt verschiedene Nackenkissen auf dem Markt. Wenn man eines kauft sollte man schauen, dass dieses von der grösse her passt. Ich habe zum Beispiel ein Kinderkissen, weil ich nicht so gross bin. Man sollte auch schauen, dass das Material nicht zu hart oder weich ist.)
Ich hatte damals auch noch das Problem, dass mir alle paar Monate ein Nerv einklemmte. Das war ziemlich schmerzhaft und ich konnte den Kopf manchmal kaum mehr drehen. Einmal erhielt ich sogar einen Kragen deswegen. Der Arzt hat mich dann zum Chiropraktiker geschickt. Mit der Zeit wollte ich aber keine prachialen Lösungen meiner Wirbel mehr. Durch Zufall bin ich dann auf die Wirbelsäulenbasisausgleich gestossen. Das hat mir bei diesem Problem weitergeholfen. (Bis man aber etwas merkt sollte man schon etwa 5mal gehen. Im Netz kannst du dir auch youtube Videos anschauen, damit du weisst um was es geht.)
Ich habe mir dann auch noch MBT Schuhe gekauft, weil meine Rückenhaltung auch schon früher nicht so toll war. Sie halfen mir ein bisschen aufrechter zu gehen ;-). Zuerst konnte ich sie nicht den ganzen Tag anhaben, weil ich ziemlich Muskelkater hatte, vor allem im Rücken. (Ich denke es ist wichtig bei diesen Schuhen, dass man zuerst ein Lauftraining macht, damit man sie richtig anwendet und keine fehlkompensationen macht.)

Das sind diese drei Sachen, die mir weitergeholfen haben.

Liebe Grüsse, moon1
 
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