Welche Mittel helfen euch gegen Depression?

Welche Mittel helfen gegen Depressionen?

  • Antidepressiva und weitere Psychopharmaka

    Stimmen: 5 12.2%
  • Vitamine/Aminosäuren und ähnliches

    Stimmen: 15 36.6%
  • Pflanzenstoffe(zb Johanniskraut)

    Stimmen: 5 12.2%
  • Homöopathie

    Stimmen: 2 4.9%
  • sonstiges

    Stimmen: 14 34.1%

  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    41
Sport treiben aus Freude, wenn mans immer wieder tut wird Freude daraus
Meinst du das so - aus Freude wird Freude?
Sport treiben aus depressiver Stimmung oder richtiger Depression(!) heraus, immer wieder, regelmäßig und vielleicht sogar konsequent, das ist, wie ich meine, noch ein anderes Thema, eine ganz andere "Nummer" - was vielleicht nur jemand versteht, der schonmal lange Zeit wirklich depressiv war und sich seelisch-geistig blockiert, erschöpft und "leer" fühlte.
 
Meinst du das so - aus Freude wird Freude?
Da hatte ich mich dann unverständlich ausgedrückt Gleerndil.
Ich wollte sagen, es immer wieder zu tun bzw. tägl. eine Sporteinheit einzubauen und sei es auch nur kleine und daraus mehr werden zu lassen, dann kann / wird mit der Zeit Freude daraus.

Klar ist das schwierig bei einer schweren Depression,
aber wie wärs die Depression gar nicht so schwer werden zu lassen und bei den ersten Anzeichen schon mit Bewegung das Ruder umzudrehen.

Bestimmt hilft auch zusätzlich sich in Dankbarkeit und Demut zu üben.
 
Klar ist das schwierig bei einer schweren Depression,
aber wie wärs die Depression gar nicht so schwer werden zu lassen und bei den ersten Anzeichen schon mit Bewegung das Ruder umzudrehen.

Wenns so einfach wäre, gäbe es wohl nicht einen so großen Bedarf. Das is ja nix was über Nacht geschieht.

Depressionen gilt es multimodal zu behandeln. Man muss körperlich gut drauf sein ( Sport),
Organisch ( Vitalstoffe), Sozial ( Freunde und Familie und auch Arbeit) sowie solide Überzeugungen haben.

Je nach dem wo es klemmt muss angesetzt werden.

Übrigens gibt es nicht nur Serotoninbedingte Depressionen. Es gibt noch viele Neurotransmiter mehr, oder auch Vitalstoffe die Depressionen verursachen können. Psysychopharmaka ist nur ein Weg der Besserung aber nicht der Weg.

Eine Korrekte Ursachendiagnose ist sehr teuer. Da reicht ein Besuch auf der Kautsch nicht. Urintests, Bluttests und Speicheltests sind zwingend nötig.

Unterm Strich ist es viel Wert wenn man gute Freunde und Familie sowie Arbeit hat und das tut was man gerne macht.
 
Ich hatte während jahrelanger Eiweiß-Diät heftige Depressionen.
Heute bin ich Nierenkrank. Habe bereits zwei Koliken hinter mir im Abstand von 10 Jahren.
Nach meiner Meinung ist eine überlastete Niere die Ursache für Depression.
Das bedeutet, Heilung gibt es nicht bei Einnahme von Kräutern oder Pulvern sondern ganz im Gegenteil, beim Weglassen von allen Drogen inkl. Kaffee, Tee's und allen Tabletten sowie sonstigen Pulvern (Milchpulver, Eiweißpulver, Instantkaffee, Brühe, Süßstoffe usw.). Natürlich schädigt auch Nikotin und Alkohol die Nieren. Die Nieren sind für das Filtern sämtlicher Gifte verantwortlich.

Dazu muss die komplette Ernährung neu organisiert werden. Keine haltbar gemachten Sachen, denn da stecken unzählige E-Zusatzstoffe drin, die die Nieren belasten.
Keine eiweißlastigen Mahlzeiten. Nüsse, Quark, Eier, Käse, Hülsenfrüchte, Trockenobst, Kartoffel-Chips, Wurst müssen gestrichen werden von der Einkaufsliste. Fleisch ist ok. Wurst nicht, da ist zuviel Salz drin und etliche E-Stoffe.
Kein dunkles Brot. Nur reines Weizenbrot kaufen. Vorsicht bei Obst und Gemüse, das schnell schimmelt wie Tomaten und Erdbeeren. Die Schimmelsporen sind bereits da, wenn man sie noch nicht sieht. Und das Zeug, was in den Supermärkten liegt, ist oft schon vergammelt. Ich habe noch nie eine frische Gurke in einem Supermarkt gefunden. Alle stinken muffig, sind gelb innen oder haben einen weißen Rand unter der Schale und sind weich und matschig, obwohl sie von aussen sehr gut aussehen und fest wirken. Inzwischen hab ich's aufgegeben, nach frischem Gemüse zu suchen. Alle Supermärkte verkaufen den gleichen vergammelten Dreck.
Schimmel belastet auch die Nieren. Das gilt auch für den Schimmel in Wohnungen. Vorsicht vor alten muffig stinkenden Häusern. Wenn bekannt ist, dass es in einer Wohnung des Hauses Schimmel gibt oder mal gab, dann kann man sicher sein, dass alle Hausbewohner die Schimmelsporen einatmen. Der Schimmel bleibt nicht brav in der einen Wohnung, der breitet sich überall aus.

Ich empfehle, die Geruchsnerven zu stärken und die Nase zu nutzen beim Kauf von egal was. Auch bei Brot gibts große Unterschiede. Es gibt Semmeln, die nach Chemiekalien stinken. Hab ich selbst erst gemerkt, als die bei mir offen in der Küche lagen. Die ganze Küche hat wie ein Chemielabor gestunken. Beim Essen merkt man das gar nicht so deutlich, aber die schmecken auch nicht wirklich und sind am nächsten Tag schon ungenießbar. Echte Brötchen ohne giftige Zusatzstoffe müssen nach Brot riechen und schmecken auch noch am nächsten Tag.

Es ist schwer, eine Nierenfreundliche Diät zu einzuhalten. Rückschläge wird es wohl immer geben. Bei mir gab es einen nach 10 Jahren.
Depressionen habe ich nur noch, wenn ich "falsche" Sachen esse oder trinke. Besonders abends und nachts bei Müdigkeit kommen dann extrem schlechte Laune oder Suizidgedanken. Wenn ich meine Diät einhalte, ist alles gut. Dann hab ich gute Laune und schmiede optimistische Pläne für die Zukunft.

Wie erkennt man Nierenprobleme?
Schmerzen im unteren Rücken, besonders beim Beugen oder Drehen. Wenn euer Rücken unten weh tut beim gebeugten Stehen oder wenn ihr nach Luft japst vor Schmerzen beim Drehen des Oberkörpers, dann sind die Nieren überlastet.
Die Schmerzen ziehen auch bis in die Oberschenkel runter.
Wenn ihr raucht oder geraucht habt, regelmäßig Alkohol trinkt oder früher jahrelang getrunken habt, wenn ihr Eiweiß-Diäten macht oder gemacht habt, dann habt ihr sehr wahrscheinlich geschädigte Nieren.
Wenn der Urin seltsam aussieht oder extrem stinkt, dann ihabt ihr wahrscheinlich Tiefgefrorenes gegessen oder eingeschweißte Brötchen zum Selberaufbacken, oder andere haltbar gemachte Lebensmittel. Das ist dann aber schon das fortgeschrittene Stadium, da sollte bereits bekannt sein, dass man Nierenprobleme hat.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was meinst Du damit?

Eiweiß ist ja normaler Ernährungsbestandteil und wichtig für den Körper, insbesondere (im Zusammenhang mit dem Thread-Thema) sind unter den darin enthaltenen Aminosäuren Vorläufer von Neurotransmittern; z.B Tryptophan als Vorläufer von Serotonin. Es gibt (mind.) eine Studie, die bei Tryptophan-armer Ernährung schon nach einem Tag eine Stimmungsverschlechterung festgestellt hat. Von daher ist Eiweiß auch (aber bei weitem nicht nur) für die Stimmung/gegen Depressionen wichtig.

Für nicht-Nierenkranke ist meines Wissens auch keine speziell eiweißarme Kost erforderlich. Ich kann mir vorstellen, dass eine extreme Eiweißzufuhr der Niere schadet, aber soweit ich weiß ist eine der Hauptursachen für Nierenerkrankungen chronischer Medikamenten-, insbesondere Schmerzmittelkonsum.
 
Für nicht-Nierenkranke ist meines Wissens auch keine speziell eiweißarme Kost erforderlich.
Dazu noch die Sicht von Dr. Strunz:

(dort auch zum Zusammenhang von Nierenschäden und Diabetes / zu hoher Kohlenhydratzufuhr)

und sogar:
 
Was meinst Du damit?

Eiweiß ist ja normaler Ernährungsbestandteil
Ich meine die Low-Carb-Diät.
Das Eiweiß-Pulver, was die Low-Carb'ler täglich konsumieren, ist KEIN normaler Ernährungsbestandteil. Es ist ein Kunst-Produkt mit sythetischen Inhaltsstoffen.

Der Satz "Das geht an die Nieren." bedeutet, dass der Betreffende bedrückt ist. Eine Depression ist nichts anderes als ein bedrücktes Gemüt bzw. eine bedrückte Psyche. Demzufolge sind Depressionen eine Folge von überlasteten Nieren.

Die Genußgifte, die fast jeder Mensch täglich zu sich nimmt (Kaffee, Tee, Zigaretten, Alkohol) sind keine Nahrungsmittel, sondern Drogen mit giftiger Wirkung.
Was man nicht essen kann oder mag, sollte man auch nicht rauchen und sich auch kein Getränk daraus machen.
Es fehlt die Aufklärung über die natürlichsten und einfachsten Dinge des Lebens.
Die Menschen werden verdummt durch Werbung und falsche Studien. Wer bezahlt denn die Studien ? Genau. Das sind die, die die Produkte verkaufen, um welche es in den Studien geht.

Was man oft liest, das ist die sogenannte "Volkskrankheit Rückenschmerzen".
Warum Volkskrankheit ? Weil es häufig vorkommt. Warum sind Rückenschmerzen häufig ? Weil es um den Konsum von Dingen geht, die fast jeder konsumiert, nämlich Kaffee, Tee, Zigaretten, Alkohol.
Und dazu muss man wissen, es sind KEINE Rückenschmerzen. Es sind Nierenschmerzen.

Die Verharmlosung der Rückenschmerzen führt dazu, dass kaum jemand zum Arzt geht oder seine Schmerzen hinterfragt und sich Informationen beschafft. Ist ja nur der Rücken. Tut eben ein bischen weh. Muss ich wohl etwas mehr Sport machen, dann gehts wieder, denken sich die meisten.
Und so vergehen Jahre, in denen die Nieren immer schwächer werden. Bis es zu spät ist.
Wenn dann eines Tages der Urin seltsam aussieht oder riecht, dann ist es bereits zu spät. Dann sind aus den Rückenschmerzen plötzlich Nierenschmerzen geworden und es wird erkennbar, dass es von Anfang an immer nur die Nieren waren, die geschmerzt haben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Eine Depression ist nichts anderes als ein bedrücktes Gemüt bzw. eine bedrückte Psyche. Demzufolge sind Depressionen eine Folge von überlasteten Nieren.
Deine Meinung sei dir gegönnt jedoch medizinisch unhaltbar.
Nur um mal einige Formen zu verlinken:


Die Genußgifte, die fast jeder Mensch täglich zu sich nimmt (Kaffee, Tee, Zigaretten, Alkohol) sind keine Nahrungsmittel, sondern Drogen mit giftiger Wirkung.

Jeder Tee perse ungesund??? :unsure:
In der TCM ist Tee Medizin und für viele gesunde eine Hauptquelle für Trinken jeden Tag.

Wer bezahlt denn die Studien ? Genau. Das sind die, die die Produkte verkaufen, um welche es in den Studien geht.

Schonmal in Erwägung gezogen das es auch sinnvolle Studien gibt? Studien wo nicht betrogen wird? Unabhängig davon wer es finanziert!

Man muss mit der Pharmalobby auch mal ein Brot brechen. Wenn du einen akuten Herzinfarkt hast dann bekommst du Nitro. Das hat Millionen, vielleicht sogar Milliarden Menschen das Leben gerettet. Und naturgemäß gabs und gibt es dazu auch Studien. Wer die bezahlt ist doch völlig egal solange wie alles authentisch ist. Es gibt Pharmaunternehmen die haben intern gar nicht die Ressourcen diese Studien zu bewergstelligen. Entsprechend beauftragen die andere Firmen/Krankenhäuser diese Studien vorzunehmen. Weil die A die Patienten haben und B die Expertise für entsprechendes Krankheitsbild. Es ist gängige Praxis das die Studien an Menschen bevorzugt in Kliniken angewendet werden als auf den hausinternen Pharmakampus wo vorrangig nur Laborratten ihren Dienst verrichten. Die Entwickler von Medikamenten sind in der Forschung tätig die man im Allgemeinen auch nich auf Menschen loslassen kann da denen entsprechende Expertise fehlt.

Was man oft liest, das ist die sogenannte "Volkskrankheit Rückenschmerzen".
Warum Volkskrankheit ? Weil es häufig vorkommt. Warum sind Rückenschmerzen häufig ? Weil es um den Konsum von Dingen geht, die fast jeder konsumiert, nämlich Kaffee, Tee, Zigaretten, Alkohol.

Also ich habe eine Zeit lang nichts der gleichen konsumiert außer Kamille und Pfefferminztee und hatte chronische Rückenverspannungen mit beste Nierenwerte. Mich würde mal interessieren woher deine Thesen kommen die für mich als Laie unhaltbar sind und nicht mal im Ansatz für mich vorstellbar sind.
 
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