Temp
Gesperrt
Themenstarter
- Beitritt
- 21.10.16
- Beiträge
- 713
Was hindert euch die Stille nach dem Tod zu betreten?
Hallo,
also Philosophie und Neurowissenschaft sind meine Haupthemen, zu denen ich Bücher angefangen habe, aber das ist ziemlich komplex und nicht in einem Beitrag zu erklären. Wenn du dich da einarbeiten willst, ich kann das unmöglich auf die schnelle Beantworten, empfehle ich die Schopenhauers Hauptwerk, die Welt als Wille und Vorstellung, das ist momentan im Bezug auf Wille das Standardtwerk, da kommt nichts ran, danach gibts es zwei Richtungen, Mainländer, der düsterste aller Philosophen, oder Nietzsche, auch er hat eine dunkle Seite.
Man muss das aber mit dem letzten Grundgedanke von Schopenhauer sehen, als er den Buddhismus erlebte.
Vegetativ kann man vergessen, diese Beobachtungen gründeten auf die reine Tatsache, dass der Mensch durch die Natur begründet versucht worden ist, Heute haben wir die Neurwissenschaft und wissen, dass man mit Antagonisieren, aufheben, gewisser Rezeptoren, gewisse Impulse triggern kann, das ist aber sehr komplex und man hat er erste Eindrücke. So weiß man, dass ein Mangel an Serotonin zB Suizidal machen kann, es killt diesen Trieb. Bei der Angst weiß man, dass GABA Abnimmt und andere Neurotransmitter eine Rolle spielen.
Man kann die Angst durch Auflösung des Willens, wie im Buddhismus aufheben, man hat dann ein ganz massives Glücksgefühl, Angst ist dann nicht möglich, auch Hass nicht, keine Wut. Aber Glück ist für mich kein Lebenssinn, ich benötige einen Sinn. Wenn ich glücklich sein will, dann Meditiere ich den ganzen Tag. Dann kommen wir wieder zu Schopenhauer. Es wurden sehr ausführlich und sehr gut beschrieben, auf YT findest du den Einstieg. Auch einige Psychologen haben interessante Beobachtungen gemacht.
Grundsätzlich gilt die These, das Bewusstsein kann sich ein Sein und Bewusst zu sein nicht vorstellen. Man kan n sich den Tod nicht vorstellen, da dies das Bewusste ausschließt. Darum der Stoische Satz "mit dem Tod hab ich nichts zu tun, ist er nicht, bin ich, ist er da, bin ich nicht da". Diese Lebenserhaltungstrieb, den Nietzsche als unbändig beschreibt, versteckt sich in allem und jenem und er versucht durch Angst, auch wenn diese in Verdrängenresultiert, zu überleben. Man kann den Willen überwinden, aber das erfordert ein hohes Maße an Leid und zudem eine gewisse Einsicht, eine Erkenntnis, dass der Tod nicht schlimm ist, er war auch nicht schlimm, als wir noch nicht lebten.
Grundsätzlich sind Menschen mit Emotionen verbunden, die Emotionen bestimmen das Denken, auch wenn man das nicht erkennt, es ist nicht umgekehrt. Wenn man sich Dissoziiert, eine mentale Technik die ich erlernte, Neben Hypnose, Luzid Träumen und Meditation, kann man die Gedanken und die Gefühle beobachten und "sieht" wie sie sich gegenseitig beeinflussen und vorallem, wie versteckte Emotionen sich in Gedanken manifiestieren. Man nennt das ganz gerne Unterbewusstsein, wobei das sehr schwammig und undiffernziert ist, auch die Trennung von Unbewusstsein ist, naja, nur mal das gröbste.
Mein Sinn ist es nur meine Werke zu vollenden, aber ich frage mich, wie viele wirklich einen Sinn noch im Leben sehen. Wenn ich wüsste, dass ich meinen Lebensinn nicht erreiche, erreichen könnte, hätte ich kein Problem damit mich zu verabschieden, das dauerte aber sehr sehr lange, bis ich an diesen Punkt angekommen bin und noch bin ich auch nicht sicher, am Ende angekommen zu sein, völlig frei von diesen Emotionen ist man nie, aber man kann sie erkennen und sich immer wieder davon lösen, um zu Bilanzieren, das schaffe ich durchaus.
Ich bin der Meinung Nietzsche hatte einen sehr wichtigen Punkt angesprochen, der Mensch ist vom Wurme zum Mensch geworden, doch noch sehr viel in ihm ist Wurm. Nur meine ich, dass seine späteren Werke in die falsche Richtung gingen, man sollte das gute, das Edelmütige, gezielt züchten, sich vom schlechten befreien, sich wie einen Diamant schleifen, das betrifft für mich auch die Entkopplung der negativen Emotionen. Seine Werke wurden leider, da er dies nicht schuf, vergiftet. Bei Mainländer bin ich mir nicht sicher, da er sehr stichhaltig, wenn auch traurig, seine These begründet. Die Stoiker sind noch interessant in diesen Punkt, sonst sehe ich in der Philosophie nicht viel interessantes, alles nur ein Abklatsch von einander, weil eben niemand diese Dissoziation schaffte und so den Willen in sich, nicht mit dem Willen an sich trennte. Ich meine es ist dieser Wille den Schopenhauer da erwähnte, der sich durch Angst, unbewusst, in uns herumtreibt, und und so Gedanken aufzwingt, die nicht unsere sind, das können Schöne, wie auch Negative sein. Der Wille ist es auch, der, vermutlich Synergetisch, also zusammen mit dem Hirn, das Denken beeinflusst. Die Hirnforschung ist nur leider noch recht am Anfang. Das sind noch fragen die mich interessieren, die ich gerne beantwortet hätte.
Ich wundere mich immer, wenn die Menschen mit 80-90 Jahren sich plötzlich über eine Todesdiagnose wundern. Dieses brachiale Verdrängen, das kann nur dieser pure Wille des Lebens sein, der sich durch Verdrängen manifestiert.
Frakel schrieb in seinem sehr lesenswerten Buch (ich kenne nur 2 lesenswerte Psychologen, er gehört dazu), dass die menschliche Psyche sich einredet "so schlimm kann es nicht sein". Dieses Einreden, dieses Leugnen der Realität, ist unglaublich stark. Man kennt ja auch Braien Katie, ka wie man sie schreibt, die Phasen des sterbens, selbst bis zuletzt glaubt der Mensch noch an ein Wunder, selbst im Sterbebett. Es ist ein Wunschdenke, dass man irgendwie dem Tod entfliehen kann. Wenn, dann geht dies nur mit der Kyronik. Das könnte klappen. Das kann ich verstehen, wer das anstrebt, aber bis zum letzten Atemzug zu kämpfen, einen Kampf, den man verloren hat, das ist weder ehrenvoll, noch macht Sinn, man kann es machen, aber es ist in meinen Augen nichts mutiges oder erhabenes, es ist eine Entscheidung wie jede andere auch, die jedem Freisteht, die aber kein anzustrebendes Ziel ist.
Ich habe das Thema schon vor meiner Krankheit intensiv beleuchtet, in sehr vielen Bewusstseinsstufen, Meditativ, unter Selbsthypnose, Dissoziativ, und Stufen die man nichtmal benennt, da es dazu keine Wörter gibt. Aber die Antwort habe ich nicht, zumindest auf die zentrale Fragen, ich habe nur Thesen. Desto mehr man sich mit diesen Themen befasst, desto unsicherer werden die schwierigen Fragen. Das mit dem Willen von Schopenhauer, den Rezeptoren etc ist natürlich schnell erkannt, aber wenn es in die Methaphysik geht, da wirds schon schwer.
Ich finde den Tod allerdings auch nicht als schlimm oder schrecklich, das Tat ich lange, mittlerweile finde ich ihn als etwas gutes. Aber man sollte solange leben können, wie man mag. Die begrenzte Zeit finde ich dagegen schon fraglich, die wir haben, aber das ändert sich bald. Meine erste philosophische Schrift lautete "Die Philosophie der Unendlichkeit" eigentlich hänge ich dieser Philosophie immer noch an, mit dem Zusatz des Süßen Ausganges ins Nichts. Sternen können nur in der Finsternis funkeln. Die Finsternis ist nicht schlecht. Sie ist notwendig, als Kontrast.
Persönlich denke ich, dass es eine unserer vielen menschlichen Schwächen ist, um auf deine Frage zurück zu kommen. Wir sind durchsetzt mit Schwächen und Stärken, leider mehr Schwäche als Stärke, wobei ich Schwäche anders definiere, ich habe es immer als Unwissenheit oder fehlende Macht das Wissen umzusetzen bezeichnet. Wobei wir da auch an die Freiheit des Wissens schrammen. Das sind Themen, die für mich sehr spannend sind. Das sind Themen, die mich im Leben halten, könnte ich mich damit nicht befassen, wäre die reine Freude im Leben für mich kein Grund zum leben. Das ist vielleicht hart, aber das sehe ich so. Natürlich ein Grund sich zu erfreuen, aber man sättigt sich schnell. Das ist wie mit gutem Essen, ist man immer gut, schmeckt es ganz normal, und dann wird es langweilig. Sicher hätte ich noch gerne etwas vom schönen Leben, aber wenn man sein ganzes Leben nicht satt wurde, wird man es in den letzten Tagen, wo keine Freude mehr da ist, auch nicht mehr langen. So verstehe ich Sokrates, so verstehe ich Seneca. Schau mal auf YT Seneca: https://www.youtube.com/watch?v=v4KJt3LgaOg&t=190s Wobei ich ihm nicht in allen Punkten zustimme, aber einiges ist interessant.
Hallo,
also Philosophie und Neurowissenschaft sind meine Haupthemen, zu denen ich Bücher angefangen habe, aber das ist ziemlich komplex und nicht in einem Beitrag zu erklären. Wenn du dich da einarbeiten willst, ich kann das unmöglich auf die schnelle Beantworten, empfehle ich die Schopenhauers Hauptwerk, die Welt als Wille und Vorstellung, das ist momentan im Bezug auf Wille das Standardtwerk, da kommt nichts ran, danach gibts es zwei Richtungen, Mainländer, der düsterste aller Philosophen, oder Nietzsche, auch er hat eine dunkle Seite.
Man muss das aber mit dem letzten Grundgedanke von Schopenhauer sehen, als er den Buddhismus erlebte.
Vegetativ kann man vergessen, diese Beobachtungen gründeten auf die reine Tatsache, dass der Mensch durch die Natur begründet versucht worden ist, Heute haben wir die Neurwissenschaft und wissen, dass man mit Antagonisieren, aufheben, gewisser Rezeptoren, gewisse Impulse triggern kann, das ist aber sehr komplex und man hat er erste Eindrücke. So weiß man, dass ein Mangel an Serotonin zB Suizidal machen kann, es killt diesen Trieb. Bei der Angst weiß man, dass GABA Abnimmt und andere Neurotransmitter eine Rolle spielen.
Man kann die Angst durch Auflösung des Willens, wie im Buddhismus aufheben, man hat dann ein ganz massives Glücksgefühl, Angst ist dann nicht möglich, auch Hass nicht, keine Wut. Aber Glück ist für mich kein Lebenssinn, ich benötige einen Sinn. Wenn ich glücklich sein will, dann Meditiere ich den ganzen Tag. Dann kommen wir wieder zu Schopenhauer. Es wurden sehr ausführlich und sehr gut beschrieben, auf YT findest du den Einstieg. Auch einige Psychologen haben interessante Beobachtungen gemacht.
Grundsätzlich gilt die These, das Bewusstsein kann sich ein Sein und Bewusst zu sein nicht vorstellen. Man kan n sich den Tod nicht vorstellen, da dies das Bewusste ausschließt. Darum der Stoische Satz "mit dem Tod hab ich nichts zu tun, ist er nicht, bin ich, ist er da, bin ich nicht da". Diese Lebenserhaltungstrieb, den Nietzsche als unbändig beschreibt, versteckt sich in allem und jenem und er versucht durch Angst, auch wenn diese in Verdrängenresultiert, zu überleben. Man kann den Willen überwinden, aber das erfordert ein hohes Maße an Leid und zudem eine gewisse Einsicht, eine Erkenntnis, dass der Tod nicht schlimm ist, er war auch nicht schlimm, als wir noch nicht lebten.
Grundsätzlich sind Menschen mit Emotionen verbunden, die Emotionen bestimmen das Denken, auch wenn man das nicht erkennt, es ist nicht umgekehrt. Wenn man sich Dissoziiert, eine mentale Technik die ich erlernte, Neben Hypnose, Luzid Träumen und Meditation, kann man die Gedanken und die Gefühle beobachten und "sieht" wie sie sich gegenseitig beeinflussen und vorallem, wie versteckte Emotionen sich in Gedanken manifiestieren. Man nennt das ganz gerne Unterbewusstsein, wobei das sehr schwammig und undiffernziert ist, auch die Trennung von Unbewusstsein ist, naja, nur mal das gröbste.
Mein Sinn ist es nur meine Werke zu vollenden, aber ich frage mich, wie viele wirklich einen Sinn noch im Leben sehen. Wenn ich wüsste, dass ich meinen Lebensinn nicht erreiche, erreichen könnte, hätte ich kein Problem damit mich zu verabschieden, das dauerte aber sehr sehr lange, bis ich an diesen Punkt angekommen bin und noch bin ich auch nicht sicher, am Ende angekommen zu sein, völlig frei von diesen Emotionen ist man nie, aber man kann sie erkennen und sich immer wieder davon lösen, um zu Bilanzieren, das schaffe ich durchaus.
Ich bin der Meinung Nietzsche hatte einen sehr wichtigen Punkt angesprochen, der Mensch ist vom Wurme zum Mensch geworden, doch noch sehr viel in ihm ist Wurm. Nur meine ich, dass seine späteren Werke in die falsche Richtung gingen, man sollte das gute, das Edelmütige, gezielt züchten, sich vom schlechten befreien, sich wie einen Diamant schleifen, das betrifft für mich auch die Entkopplung der negativen Emotionen. Seine Werke wurden leider, da er dies nicht schuf, vergiftet. Bei Mainländer bin ich mir nicht sicher, da er sehr stichhaltig, wenn auch traurig, seine These begründet. Die Stoiker sind noch interessant in diesen Punkt, sonst sehe ich in der Philosophie nicht viel interessantes, alles nur ein Abklatsch von einander, weil eben niemand diese Dissoziation schaffte und so den Willen in sich, nicht mit dem Willen an sich trennte. Ich meine es ist dieser Wille den Schopenhauer da erwähnte, der sich durch Angst, unbewusst, in uns herumtreibt, und und so Gedanken aufzwingt, die nicht unsere sind, das können Schöne, wie auch Negative sein. Der Wille ist es auch, der, vermutlich Synergetisch, also zusammen mit dem Hirn, das Denken beeinflusst. Die Hirnforschung ist nur leider noch recht am Anfang. Das sind noch fragen die mich interessieren, die ich gerne beantwortet hätte.
Ich wundere mich immer, wenn die Menschen mit 80-90 Jahren sich plötzlich über eine Todesdiagnose wundern. Dieses brachiale Verdrängen, das kann nur dieser pure Wille des Lebens sein, der sich durch Verdrängen manifestiert.
Frakel schrieb in seinem sehr lesenswerten Buch (ich kenne nur 2 lesenswerte Psychologen, er gehört dazu), dass die menschliche Psyche sich einredet "so schlimm kann es nicht sein". Dieses Einreden, dieses Leugnen der Realität, ist unglaublich stark. Man kennt ja auch Braien Katie, ka wie man sie schreibt, die Phasen des sterbens, selbst bis zuletzt glaubt der Mensch noch an ein Wunder, selbst im Sterbebett. Es ist ein Wunschdenke, dass man irgendwie dem Tod entfliehen kann. Wenn, dann geht dies nur mit der Kyronik. Das könnte klappen. Das kann ich verstehen, wer das anstrebt, aber bis zum letzten Atemzug zu kämpfen, einen Kampf, den man verloren hat, das ist weder ehrenvoll, noch macht Sinn, man kann es machen, aber es ist in meinen Augen nichts mutiges oder erhabenes, es ist eine Entscheidung wie jede andere auch, die jedem Freisteht, die aber kein anzustrebendes Ziel ist.
Ich habe das Thema schon vor meiner Krankheit intensiv beleuchtet, in sehr vielen Bewusstseinsstufen, Meditativ, unter Selbsthypnose, Dissoziativ, und Stufen die man nichtmal benennt, da es dazu keine Wörter gibt. Aber die Antwort habe ich nicht, zumindest auf die zentrale Fragen, ich habe nur Thesen. Desto mehr man sich mit diesen Themen befasst, desto unsicherer werden die schwierigen Fragen. Das mit dem Willen von Schopenhauer, den Rezeptoren etc ist natürlich schnell erkannt, aber wenn es in die Methaphysik geht, da wirds schon schwer.
Ich finde den Tod allerdings auch nicht als schlimm oder schrecklich, das Tat ich lange, mittlerweile finde ich ihn als etwas gutes. Aber man sollte solange leben können, wie man mag. Die begrenzte Zeit finde ich dagegen schon fraglich, die wir haben, aber das ändert sich bald. Meine erste philosophische Schrift lautete "Die Philosophie der Unendlichkeit" eigentlich hänge ich dieser Philosophie immer noch an, mit dem Zusatz des Süßen Ausganges ins Nichts. Sternen können nur in der Finsternis funkeln. Die Finsternis ist nicht schlecht. Sie ist notwendig, als Kontrast.
Persönlich denke ich, dass es eine unserer vielen menschlichen Schwächen ist, um auf deine Frage zurück zu kommen. Wir sind durchsetzt mit Schwächen und Stärken, leider mehr Schwäche als Stärke, wobei ich Schwäche anders definiere, ich habe es immer als Unwissenheit oder fehlende Macht das Wissen umzusetzen bezeichnet. Wobei wir da auch an die Freiheit des Wissens schrammen. Das sind Themen, die für mich sehr spannend sind. Das sind Themen, die mich im Leben halten, könnte ich mich damit nicht befassen, wäre die reine Freude im Leben für mich kein Grund zum leben. Das ist vielleicht hart, aber das sehe ich so. Natürlich ein Grund sich zu erfreuen, aber man sättigt sich schnell. Das ist wie mit gutem Essen, ist man immer gut, schmeckt es ganz normal, und dann wird es langweilig. Sicher hätte ich noch gerne etwas vom schönen Leben, aber wenn man sein ganzes Leben nicht satt wurde, wird man es in den letzten Tagen, wo keine Freude mehr da ist, auch nicht mehr langen. So verstehe ich Sokrates, so verstehe ich Seneca. Schau mal auf YT Seneca: https://www.youtube.com/watch?v=v4KJt3LgaOg&t=190s Wobei ich ihm nicht in allen Punkten zustimme, aber einiges ist interessant.