Luft
Gibt es ein Kriterium, das eindeutig anzeigt, ob/wann man genug Metalle entgiftet hat?
Ich bin krank geworden und bis heute nicht wieder gesund, nachdem 1990 sechs alte Amalgamfüllungen entfernt wurden, und etwa im gleichen Zeitraum unglücklicher Weise auch gegen Hepatitis B geimpft wurde. Ich lese solche Geschichten immer wieder.
Entfernen hieß damals: Hochturbinenbohrer, alles auf einmal, kein Schutz, keine Ausleitung, nichts. Wenige Wochen später bekam ich schleichend zunehmend immer mehr Beschwerden, die ich vorher nie gehabt hatte. Lange Zeit wußte niemand, was mit mir los war. Es folgten weitere Fehler (z.B. "Amalgamreste" unter Kronen).
Ich komme mit allen möglichen Behandlungen nicht wirklich weiter und so taucht immer wieder die Frage auf: Sind Metalle noch ein Problem? D.h. Gibt es ein Kriterium, an dem man eindeutig erkennen kann, ob man genug Metalle entgiftet hat?
1997
2.DMPS-Provokation (Infusion)
Hg ug/g Krea 25.3 (< 50)
Kupfer ug/g Krea 1014 (< 500)
Blei ug/g Krea 32.3 (< 191)
Zinn ug/g Krea 16.6 (< 12.3)
Arzt: „Da Quecksilber unter 50 ug/g Krea keine Entgiftung nötig.“
3 Jahre später
3.DMPS-Provokation (5ml DMPS-Heyl in 100ml NaCL)
Med. Labor Bremen
Hg ug/g Krea 19.5 (< 50)
Kupfer ug/g Krea 1225 (< 50, Daunderer < 500)
In den folgenden Wochen ging es mir schlechter.
Arzt: „Das zeigt, daß noch Hg mobilisiert wurde.“
1 Jahr später
J. Altmann-Brewe Zeitbombe Amalgam, S.119:
"Ein niedriger DMPS-Test schließt eine Hg-Vergiftung nicht aus."
Chlorella, Glutathion u.a.
2005
8 Monate Cutler Protokoll (3 Tage die Woche alle 4 Std. je 100mg DMSA u. 100mg ALA)
Gut vertragen, aber keine merkbare Besserung von irgendwas.
2013
Chelat -Propvokation über 3 Std. (Ringer Lactat 250 + GSH + B-Complex / danach: NaCl + DMSA 20,0 / danach: NaCl + Ca-Na-EDTA 1,9 g, ALA 600 mg)
Werte jeweils vor u. nach Provokation (24Std.-Sammelurin):
Hg 0,69 / 2,2 (RR < 2)
Alu 2,14 / 13,87 (RR < 10)
Nickel 2,63 / 3,15 (RR < 2)
Zink 309/ 3976 (RR 250-850)
Kupfer 4/ 24 (RR< 50)
Ich bin krank geworden und bis heute nicht wieder gesund, nachdem 1990 sechs alte Amalgamfüllungen entfernt wurden, und etwa im gleichen Zeitraum unglücklicher Weise auch gegen Hepatitis B geimpft wurde. Ich lese solche Geschichten immer wieder.
Entfernen hieß damals: Hochturbinenbohrer, alles auf einmal, kein Schutz, keine Ausleitung, nichts. Wenige Wochen später bekam ich schleichend zunehmend immer mehr Beschwerden, die ich vorher nie gehabt hatte. Lange Zeit wußte niemand, was mit mir los war. Es folgten weitere Fehler (z.B. "Amalgamreste" unter Kronen).
Ich komme mit allen möglichen Behandlungen nicht wirklich weiter und so taucht immer wieder die Frage auf: Sind Metalle noch ein Problem? D.h. Gibt es ein Kriterium, an dem man eindeutig erkennen kann, ob man genug Metalle entgiftet hat?
1997
2.DMPS-Provokation (Infusion)
Hg ug/g Krea 25.3 (< 50)
Kupfer ug/g Krea 1014 (< 500)
Blei ug/g Krea 32.3 (< 191)
Zinn ug/g Krea 16.6 (< 12.3)
Arzt: „Da Quecksilber unter 50 ug/g Krea keine Entgiftung nötig.“
3 Jahre später
3.DMPS-Provokation (5ml DMPS-Heyl in 100ml NaCL)
Med. Labor Bremen
Hg ug/g Krea 19.5 (< 50)
Kupfer ug/g Krea 1225 (< 50, Daunderer < 500)
In den folgenden Wochen ging es mir schlechter.
Arzt: „Das zeigt, daß noch Hg mobilisiert wurde.“
1 Jahr später
J. Altmann-Brewe Zeitbombe Amalgam, S.119:
"Ein niedriger DMPS-Test schließt eine Hg-Vergiftung nicht aus."
Chlorella, Glutathion u.a.
2005
8 Monate Cutler Protokoll (3 Tage die Woche alle 4 Std. je 100mg DMSA u. 100mg ALA)
Gut vertragen, aber keine merkbare Besserung von irgendwas.
2013
Chelat -Propvokation über 3 Std. (Ringer Lactat 250 + GSH + B-Complex / danach: NaCl + DMSA 20,0 / danach: NaCl + Ca-Na-EDTA 1,9 g, ALA 600 mg)
Werte jeweils vor u. nach Provokation (24Std.-Sammelurin):
Hg 0,69 / 2,2 (RR < 2)
Alu 2,14 / 13,87 (RR < 10)
Nickel 2,63 / 3,15 (RR < 2)
Zink 309/ 3976 (RR 250-850)
Kupfer 4/ 24 (RR< 50)
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