Vom Glauben abgefallen

womit wir beim Grundproblem wären.
wie fängt laut Bibel das ganze Problem an?
damit, dass die beiden vom Baum der "Erkenntnis" essen!!!!! und damit war das Paradies zuende!!

sprich: sobald man anfängt zu denken, ist das Glück zuende.

Lediglich die Einheit mit Gott (Paradies) war zu Ende, und der Mensch verliess diese Einheit durch seinen Wunsch nach Erkenntnis. Die Sehnsucht nach der Einheit taucht aber eines Tages wieder auf (Der verlorene Sohn) und damit beginnt die Rückreise in die Heimat. Bis zu diesem Punkt kann der Mensch sich mit dem Schweinehirten-Dasein zufrieden geben und im Dreck wühlen (Geld, Macht, Einfluss - ist auch ein Glaube). Jeder glaubt an etwas ...:confused: :D

Damit hier aber niemand falsche Schlüsse zieht; ich bin weder Bibel-fest noch sonst in einem (spezifischen) Glauben zu Hause. Ich schnappe lediglich auf, was intelligente Menschen erzählen - und manches gefällt mir. :)

Gruss
Kathy
 
Zuletzt bearbeitet:
womit wir beim Grundproblem wären.
wie fängt laut Bibel das ganze Problem an?
damit, dass die beiden vom Baum der "Erkenntnis" essen!!!!! und damit war das Paradies zuende!!

sprich: sobald man anfängt zu denken, ist das Glück zuende.

Lediglich die Einheit mit Gott (Paradies) war zu Ende, und der Mensch verliess diese Einheit durch seinen Wunsch nach Erkenntnis. Die Sehnsucht nach der Einheit taucht aber eines Tages wieder auf (Der verlorene Sohn) und damit beginnt die Rückreise in die Heimat. Bis zu diesem Punkt kann der Mensch sich mit dem Schweinehirten-Dasein zufrieden geben und im Dreck wühlen (Geld, Macht, Einfluss - ist auch ein Glaube). Jeder glaubt an etwas ...:confused: :D

Damit hier aber niemand falsche Schlüsse zieht; ich bin weder Bibel-fest noch sonst in einem (spezifischen) Glauben zu Hause. Ich schnappe lediglich auf, was intelligente Menschen erzählen - und manches gefällt mir. :)

Gruss
Kathy

Hallo, ihr Lieben!

Wobei sich bei mir die Frage stellt, ob es dem Menschen um Erkenntnis ging oder nur darum, schlauer zu sein als Gott...

Ich spreche jetzt mal nur von mir und meinem Glauben und meinem Verhältnis zu Gott, so wie er sich mir darstellt: Ich konnte noch immer alles fragen! Aber wichtiger ist mir, dass ich ihm ganz einfach vertraue! Und wenn er sagt: "Fass da nicht an, du verbrennst dich", dann FASSE ich nicht an! Es kommt immer darauf an, mit welchen Augen man was liest. Man kann alles mit den Augen der Liebe betrachten oder mit den Augen der Abgrenzung.

Liebe Grüße :wave:
Sonora
 
Hallo, lieber Ulli!

Ich beteilige mich an diesen Diskussionen nur sehr, sehr selten. Aber wenn du so bestimmt auftreten kannst und sagst, dass es keine Götter gibt, dann kann ich im Gegenzug genauso hier schreiben:

Und es gibt Gott DOCH!!! :kiss:

Liebe Grüße :wave:
Sonora
 
Hallo, lieber Ulli!

Meine Augen haben ihn nicht gesehen, zugegeben. Aber ich habe auch noch andere Sinne, und für mich ist Gott einfach existent. Du magst mich auslachen, aber mit allem, was mich bewegt, bin ich den ganzen Tag bei ihm. Ich spreche über alle Dinge mit ihm, und was sich in meinem Herzen tut, wenn ich ihm ganz nah bin, das ist einfach nicht wegzudiskutieren. Ich weiß dann ganz tief in mir, dass er da ist. Ich fühle ihn so stark, dass ich keine Zweifel habe.

Im Übrigen hat Gott mir schon so oft aus Schwierigkeiten rausgeholfen, wenn ich um Hilfe gerufen habe, dass ich nur staunen konnte über die prompte Antwort.

Damit will ich dich natürlich nicht überreden, dass du nach Gott suchen sollst. Ich wollte nur sagen, dass das, was man nicht mit den AUGEN sehen kann, trotzdem da sein KANN und für mich auch IST.

Man kann vieles nicht sehen oder beweisen. Niemand kann z.B. eine Seele sehen, und doch ist sie da. Niemand weiß bis ins Tiefste, warum eine Blume wächst. Man kann Messungen vornehmen und erklären, kann viel beeinflussen, aber selber kann man es nicht TUN, sondern muss akzeptieren, dass es passiert.

Für mich ist Gott halt fester Bestandteil meines Lebens und nur, weil ihn niemand sehen kann, bedeutet das für mich nicht, dass ich aufhören muss, mich an der wundervollsten Beziehung in meinem Leben zu freuen. (Ich habe übrigens viele gute Freunde und muss nicht einen Ausgleich schaffen, um mich seelisch aufgehoben zu fühlen! :D)

Viele liebe Grüße :wave:
Sonora
 
Da hab ich mir mal was Kopiert..weiss leider nicht wohher ich es habe...

So lautet der Bericht über Naeman in
2Kön 5,11.15, der einfach Gottes Wort an ihn glaubte
und gehorchte und dadurch von seinem Aussatz geheilt
wurde. Glauben hat Zukunft.

Glauben versetzt Berge. Nur wenn man an etwas glaubt, kann es gelingen.

Dazu gehört auch Geld machen. Das klappt nur, wenn man fest dran glaubt.;)

Aber ....Glauben hat Zukunft......sind drei schöne Worte.

LG, Difi
 
Puistola z,B, glaubt, alle anderen unbedingt von ihrer Sichtweise überzeugen zu müssen,

Unsinn. Es würde reichen, wenn du mir glauben würdest, dass ich ein Mann bin. Glaubt doch, was ihr wollt. Nach dem Sterben gibt es ganz bestimmt keine Enttäuschung. Denn wer nicht mehr ist, kann auch nicht enttäuscht werden.

Puistola
 
Für mich ist Gott halt fester Bestandteil meines Lebens und nur, weil ihn niemand sehen kann, bedeutet das für mich nicht, dass ich aufhören muss, mich an der wundervollsten Beziehung in meinem Leben zu freuen. (Ich habe übrigens viele gute Freunde und muss nicht einen Ausgleich schaffen, um mich seelisch aufgehoben zu fühlen! :D)
Hallo Sonora,

mit dieser Form des "Glaubens" habe ich kein Problem. Ein Problem bekomme ich dann damit, wenn im Namen Gottes üble Verbrechen begangen werden, Menschen um ihr Leben betrogen, Kinder zu seelischen Krüppeln, "Hexen" verbrannt, Frauen die Genitalien vertümmelt werden usw. usw. alles im Namen irgendeines verrükten Gottes.

Du hat Glück! Mit vielen Menschen spricht Gott überhaupt nicht. Die lässt er einfach im Straßengraben verrecken. Ich habe schon so oft in finsterste Abgründe geschaut, und kein Gott hat mir geholfen.

Ulli
 
Vielleicht ist Glauben kein Belohnungprinzip. Warum erwartet man Wunder?

Aber was jetzt in der weltlichen Kirche abläuft ...besser gesagt hochkommt...passt zu vielen Geschichten der Vergangenheit.

Braucht man eigentlich einen Vermittler?

Sonora ist da vielleicht weiter.

LG Difi
 
Hallo Sonora,

mit dieser Form des "Glaubens" habe ich kein Problem. Ein Problem bekomme ich dann damit, wenn im Namen Gottes üble Verbrechen begangen werden, Menschen um ihr Leben betrogen, Kinder zu seelischen Krüppeln, "Hexen" verbrannt, Frauen die Genitalien vertümmelt werden usw. usw. alles im Namen irgendeines verrükten Gottes.

Du hat Glück! Mit vielen Menschen spricht Gott überhaupt nicht. Die lässt er einfach im Straßengraben verrecken. Ich habe schon so oft in finsterste Abgründe geschaut, und kein Gott hat mir geholfen.

Ulli

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Hallo Ulli

Du hast ganz recht:
Denn "Hilf Dir selbst, dann erst hilft Dir GOTT", so sagt ein alter Spruch hier in Bayern.

Und immer wieder kann man das auch bemerken.
Wenn m,an jemanden einen "guten Ratschlag" gibt, so wird er eben von dem anderen nicht beachtet, nicht in sein "Bewußtsien" integriert, oft auch (sogar schroff) abgelehnt, zurückgewiesen und nicht u m g e s e t z t !!

Wie lange soll denn Gott dem/der-jenigen noch helfen ??

ER/SIE/ES tut es immer und immer wieder - ob ein Mensch das auf Dauer macht ist ja fraglich, denn dessen Geduld ist ja mal zu Ende !!

Aber GOTT liebt seine Seelen, denn sie sind ja seine Kinder und so muss er immer und immer wieder sie durch "lebende Menschen" an viele viele Dinge erinnern die für den Menschen _ l e b e n s w i c h t i g _ sind - auch wenn der Mensch dies nicht wahrhaben will :kiss:

Und jene weklche solche wie vion Dir geschilderten Grausamkeiten verüber sind bestimmt nicht von Gott eingesetzt oder beauftragt oder ähnliches. Sie alle handeln aus ihrem Gemüt, aus ihrem EGO für eigennützige Dinge wie Macht oder Geld !!

Leider ist der Teufel, die negativität in jedem von uns und daher auch in allen Organisationen - mögen sie noch so ein liebes, einlullendes, einsuselndes, Gesäusel uns über ihren Mund in unsere unbedarften Herzuen einflößen. Das macht ja Werbung auch !! Das können die Theologen und Psychologen ganz gut :hexe:

Also halt die Ohren steif und die Augen auf und lerne zu Unterscheiden. Daraus wächst Erkenntnis und dann hast D U und nur D U ganz allein zu entscheiden: Für Gott oder gegen Gott. So sager auch Jesus: Bist Du
F Ü R mich oder G E G E N mich ??

Wie Du siehst ist heir in dieser Welt alles Dual. Also gilt Aktio = Reaktio oder "Was der mensch säht wird er enten". Säht er LIBE erntet er .... Säht er Haß, Neid, Eifersucht .... erntet er ......

Is nun alles klaro ??
Such Dir selbst so viele wie mögliche Beispiele und schaue Dir die Unterschiede an ! Beobachte oder vergleiche gleiche Menschen auch nach einer längeren Zeit !!

Frag sie öfters die gleichen Fragen und schau mal wie die Antworten sich ändern !! Wo ist da eine Konsequenz ihrer Entscheidungen. Dies ist auch das Problem so vieler "unentschossener", "wankelmütiger" Menchen, die z.B. das Rauchen oder Trinken oder andere für sie nicht guten Dinge ändern können !!

Und denk daran:
GOTT benötigt auch Dich.
Und Siene Worte müssen bei Dir eben noch eine "Resonanz" finden, dann weist auch Du, dass GOTT / ALLAH / BRAHM ... das Unbekannte, mit Dir spricht :kiss:

Liebe Güße aus dem Süden der Republik
Guruji
 
Ja, gell, ich hatte schon als kleines Kind unruhige Träume... und heute ist's nicht anders. Ich träume viel von reissendem, bedrohlichem und unruhigem Wasser.
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Hallo Rubybella,
evtl. solltest Du mal ein bisschen Abstand nehmen von Deinen Gefühlen (Wasser !).

Mach es wie Jesus.
Auch er "ging über dieses Wasser" :kiss:

Setz ein bisschen mehr den Verstand ein oder auch das Herz und nicht den "Bauch".

IOASt nicht auch IN DIR der Himmel oben udn die Hölle unten :lachen2:

Beschäftige Dich mit YOGA und dem Chakra-System.
Danke, dass Du mir zugehört hast.

Gruß aus München
Guruji
 
Das Leben wird so viel klarer und einfacher, wenn man es so akzeptiert, wie es ist: Ein Kontinuum, jedoch für den Einzelnen endlich, statt ein "Davor" und "Danach" damit zu verquicken. Mit "Glauben" an Mythen wie "Gott", "Paradies", "Wiedergeburt" kommen auch Zweifel an diesem "Glauben". Die belasten das eigene Fühlen und Denken zusätzlich zu den alltäglichen Belastungen, die in diesem Forum wohl vor allem Krankheit sind.
Warum nur tut man sich das an? ...

... fragt sich
Puistola[/QUOTE]
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Hallo Puistola,
aber Du weißt doch:
Es gibt in dieser untersten Ebene, hier in dieser Hölle, auf dieser untersten Bewußtseinsebene nur die D U A L I T Ä T !

Daher gibt es hier eben _ Sadisten und Masochisten _ :lachen2:

Und einige, die im Himmel leben und über all diesem stehen :freu:

Glaube - Hoffnung - Liebe (die darüber steht und nicht weltlich ist !!)
Doch das größte unter ihnen ist die _ L I E B E !!

Güße aus dem sonnigen Süden
Guruji
 
Heinrich Heine: jeder kennt ihn als Dichter und streiterischen durchaus politischen Schriftsteller. Eines der Themen, das er immer wieder aufgriff, war Gott, Religion, Philosophie.

Heinrich Heine war nicht nur ein genialer Lyriker, Prosaist, Journalist und politischer Kommentator, er war auch ein eigenwilliger Theologe, der vor waghalsigen Ausdeutungen biblischer Aussagen nicht zurückschreckte. Pinchas Lapide nannte ihn einen frommen Ketzer. "Jüdisch beschnitten,, evangelisch getauft, katholisch getraut, sei er ein "unsteter Grenzgänger zwischen den Welten gewesen."

Zeitweise war er Atheist, gehörte aber, nach eigenem Bekunden, nicht zu den "Atheisten, die da verneinen, ich bejahe." (Vorrede zu „Die romantische Schule 2.4.1833) Dann wieder entpuppte er sich als zorniger Anti-Theist, der mit beißendem Spott und scharf geschliffenem Wort gegen jene Theologen zu Felde zog, die "Hundedemut" und "Engelsgeduld" predigten. Gleichwohl war er zeitlebens davon überzeugt, dass eine religiöse Begründung aller Lebens- und Kunstbereiche notwendig sei.

Die Ausbildung seiner religiösen und dann auch theologischen Interessen verdankte er nicht zuletzt seinem Philosophielehrer, dem Rektor des Düsseldorfer Lyzeums, Ägidius Jacob Schallmayer.

Das Nachdenken über die Natur Gottes hat ihn von Kindesbeinen an nicht losgelassen. Zunächst hatte seine Religiosität etwas unbeschwert Kindliches an sich. Eine natürliche Mystik war ihm zu eigen. Für ihn waren Gott und Welt eine Einheit. Auch entsprach, seiner Meinung nach, die Ordnung Gottes den menschlichen Bedürfnissen nach Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit.
Heinrich Heines Religionsgespraeche sind aktueller denn je

In diesem Aufsatz sind verschiedene Gedichte von Heine aus verschiedenen Zeiten zitiert, u.a. dieses:

"Das alte Geschlecht der Heuchelei
Verschwindet Gott sei Dank heut,

Es sinkt allmählich ins Grab, es stirbt

An seiner Lügenkrankheit.

Es wächst heran ein neues Geschlecht

Ganz ohne Schminke und Sünden,

Mit freien Gedanken, mit freier Lust-

Dem werde ich alles verkünden."
Heinrich Heines Religionsgespraeche sind aktueller denn je

Gruss,
Uta
 
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Hallo Ulli

Du hast ganz recht:
Denn "Hilf Dir selbst, dann erst hilft Dir GOTT", so sagt ein alter Spruch hier in Bayern.

Und immer wieder kann man das auch bemerken.
Wenn m,an jemanden einen "guten Ratschlag" gibt, so wird er eben von dem anderen nicht beachtet, nicht in sein "Bewußtsien" integriert, oft auch (sogar schroff) abgelehnt, zurückgewiesen und nicht u m g e s e t z t !!

Wie lange soll denn Gott dem/der-jenigen noch helfen ??

ER/SIE/ES tut es immer und immer wieder - ob ein Mensch das auf Dauer macht ist ja fraglich, denn dessen Geduld ist ja mal zu Ende !!
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lieber guruji,



das ist ja fast schon einem preis/leistungsprinzip entsprechend. wenn ich gut bin, gutes tue, alle regeln beachte und so weiter, dann werde ich von gott angenommen und belohnt. so zeigt es aber nicht die realität. wenn wir nur den holocaust nehmen, dann widerspricht das aber gewaltig deiner these. haben so viele menschen, darunter auch kleine kinder, so schlecht gehört, dass sie in die gaskammer mussten?

ich laste keinem gott die von menschen verübten greueltaten an, aber wenn wir über einen lieben gott sprechen wollen, dann wäre die duldung dieser massacker allerdings nicht besonders liebevoll gewesen. und wenn der ulli schreibt, dass er genug gesehen hat, dann kann man das ernst nehmen. dann scheint etwas an der theorie eines liebenden gottes falsch interpretiert zu werden.

liebe ist liebe, guruji. liebe erzieht nicht, bestraft nicht und ist wertfrei. diese kleine persönliche gefühlsregung, die heute hier streichelt und morgen dort abklatscht, die hier segen verteilt und dort höllenstrafen androht, hier ermächtigt und dort einschränkt, hat mit liebe nichts zu tun. das ist eine sehr persönlich bezogene zuneigung. liebe, die etwas fordert und benötigt, ist eine sterbliche liebe. sie ist menschlich. wie will das menschliche die liebe eines gottes erklären können? und wenn gott die liebe ist, dann kann sie nur allumfassend sein und niemals selektiv.

ich denke, dass die natur der beste lehrer ist. nimm den schlichten apfelbaum. er blüht, trägt früchte und schenkt sich selbst. ungeachtet der tatsache, wer unter seinen zweigen unterschlupf sucht oder sein obst isst. er unterscheidet nicht zwischen einem bösen oder einem guten menschen oder einem wurm. was ist mit den blumen? sie duften für alle und blühen für alle....ohne ausnahme. was ist mit der sonne? scheint sie nur für die guten und redlichen?

ein gott, der die verkörperung des absoluten darstellt, kann auch nur absolut lieben. es ist das wesen der liebe zu lieben. das absolute sucht nicht das absolute, das absolute ist das absolute und somit nondual...eins mit sich und allumfassend. das heißt: die liebe umfasst alles, das böse, als auch das gute, weil das eine das andere bedingt und auch hervorbringt. die welt, in der wir leben, ist die welt der zweiheit....tag und nacht, licht und dunkelheit, liebe und hass, freude und leid, leben und tod, krieg und frieden.

erst wenn wir selber zur liebe werden und die dinge nicht mehr be-wert-en oder be-urteil-en, kann sich für uns in unserem menschlichen chaos etwas verändern. wir müssen zu kleinen apfelbäumen werden oder zu blumen. blumen würden dir auch nicht ihren duft verweigern, nur weil du ihren rat nicht angenommen hast....oder?

alles liebe, kleiner lehrer.

lanny
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich glaube er will Euch nur aufklären. Und das ist auch bitter notwendig wenn man sich mal diesen Thread durchliest. Es gibt keine Götter.
Ulli

Unsinn. Es würde reichen, wenn du mir glauben würdest, dass ich ein Mann bin. Glaubt doch, was ihr wollt. Nach dem Sterben gibt es ganz bestimmt keine Enttäuschung. Denn wer nicht mehr ist, kann auch nicht enttäuscht werden.
Puistola

Und es gibt Leute, die felsenfest davon überzeugt sind, die Wahrheit zu bezitzen und alle anderen belehren zu müssen.

Wenn wir ehrlich sind, müssen wir zugeben, dass niemand auf der Welt mit 100%iger Sicherheit weiss, was nach dem Tod passiert. Alle Behauptungen hier beruhen auf persönlichen Glaubenssetzen. Man muss nur die Einsicht haben, das zuzugeben, was manchen hier schwer fällt.
 
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