Vitamin D, Vitamin D3; Wechselwirkung Phosphat, Calcium, Magnesium

Vitamin D, Vitamin D3; Wechselwirkung Phosphat, Calcium, Magnesium

Wuhu,
... Nun wacht Deutschland auch auf:
...
Du meinst wohl eher, es schläft weiter (nach diesem Artikel zumindest) :rolleyes:

Das Leben hat sich verändert, es gibt keine "winterlichen Ruhemonate" wie früher mehr in unserer "Leistungsgesellschaft"; Früher hat man im Sommer am Feld respektive im Freien genug Sonne "tanken" können, die Winter wurden meist mit "leichten" häuslichen Tätigkeiten mit den dann niedrigeren Spiegeln "übertaucht".

Heutzutage muss man in unsrer Gesellschaft auch in den Wintermonaten täglich die Leistung wie in Sonnen-Monaten erbringen, das kann einfach nicht auf Dauer gut gehen.

In jedem Falle sollten Menschen
, welche im Sommer (in unseren Längen- und Breitegraden) nicht (oft) ins Freie gehen (können), sich die D-Werte bestimmen lassen. Aus jahr(zehnt)elangem Verschleppen entwickelt sich leider oft ein chronischer Mangel, der nicht nur im Winter besteht (ich spreche aus persönlicher Erfahrung).
 
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Vitamin D, Vitamin D3; Wechselwirkung Phosphat, Calcium, Magnesium

Hallo Carmen,

dehalb steht ja auch:Die Einnahme von Vitamin-D-Präparaten ist nach Einschätzung der DGE nur in ärztlich begründeten Fällen notwendig.

Denn Dein Wert ist natürlich nicht ok.

peter
 
Vitamin D, Vitamin D3; Wechselwirkung Phosphat, Calcium, Magnesium

Hallo Carmen,

also ich kann keinen Hinweis auf eine Differenzierung von Vitamin D (aktives oder Speicherform) finden.

Was die Geschichte selbst betrifft:
Sie liest sich für mich wie eine sich verschlechternde Histaminintoleranz (inkl. Symptomwechsel von Allergien -> Magen-/Darmproblemen, div. brennende Schmerzen etc.) im Kontext eines Vitamin-D/Phospat-Mangels (auch so Details wie Eiweisshunger etc.).

Da u.a. bei zuviel Histamin auch die Durchlässigkeit diverser Gefäße steigt (siehe Ödeme, Blutungen), kommt da eine Proteinurie (Eiweiss im Urin) wohl häufiger vor.
(Hatte ich auch mal massiv nach einem Antibiotikum - zusammen mit anderen Histaminbeschwerden. :mad:)

Und dass Bakterien/Pilzsporen aller Art auch Histamintrigger sein können (ohne Infektion! ohne Antigen/Antikörper-Reaktion - Stichwort) ist ja auch ein Fakt.

Meine persönlicher Eindruck:
Ohne gleichzeitige Bekämpfung der Histaminsymptome - u.a. durch eine Stabilisierung des Phosphathaushalts und durch Histamindiät - wird man das Problem mit Bakterien/Pilzen etc. nie los...
(Beschreibt ja letztlich auch Datura so mit der Borreliose.)

Grüße,
rosmarin
 
Vitamin D, Vitamin D3; Wechselwirkung Phosphat, Calcium, Magnesium

Nun wacht Deutschland auch auf:

mehr zu lesen unter:Vitamin D-Mangel in Deutschland oft überbewertet

Helden rührt ja auch gerade wieder die Reklametrommel.

peter
alibiorangerl, ich kann mich dir nur anschließen ;)

Wenns dann auch noch nach knutpeters passend gewählter Formulierung geht, schläft Deutschland in Zukunft wohl eher mehr, wenns nach dem Bericht geht - denn Vitamin D verursacht ja u.a. den so genannten "Winterblues".

Auch genial ist folgende Aussage:
https://idw-online.de/pages/de/news408084 schrieb:
Entgegen bisherigen Annahmen weist die Veröffentlichung des amerikanischen Institute of Medicine (IOM) von Januar 2011 darauf hin, dass für die Knochengesundheit eine Vitamin D-Konzentration von 20 ng/ml für 97,5 Prozent der Bevölkerung völlig ausreichend ist.

Für die Knochengesundheit. Soso! Für den Rest der potentiell durch Vitamin D-Mangel ausgelösten Beschwerden jedoch nicht? :rolleyes:

In diesem Sinne: Gute Nacht, liebes Deutschland! :D

ICH bleib wach und lasse mich NICHT auf 20 ng/ml ein, denn jetzt, mit einem Wert von rund 40 ng/ml fühle ich mich einfach besser. :rolleyes:
 
Vitamin D, Vitamin D3; Wechselwirkung Phosphat, Calcium, Magnesium

Hallo,

Für die Knochengesundheit. Soso! Für den Rest der potentiell durch Vitamin D-Mangel ausgelösten Beschwerden jedoch nicht?

deshalb steht dort auch:

Dass ein Vitamin D-Mangel auch Diabetes, Herzerkrankungen, Schlaganfall, Immunerkrankungen oder Krebs begünstigt, ist bislang noch nicht erwiesen. Hierfür gibt es lediglich Hinweise aus tierexperimentellen, epidemiologischen und Observationsstudien. „Die Ergebnisse von Interventionsstudien bei Menschen liefern bisher keine Beweise für derartige `extraossäre´ Wirkungen von Vitamin D. Eine Vitamin D-Gabe ist daher bei diesen Erkrankungen nicht gerechtfertigt“, so Schatz.

peter
 
Vitamin D, Vitamin D3; Wechselwirkung Phosphat, Calcium, Magnesium

Was die Geschichte selbst betrifft:
Sie liest sich für mich wie eine sich verschlechternde Histaminintoleranz (inkl. Symptomwechsel von Allergien -> Magen-/Darmproblemen, div. brennende Schmerzen etc.) im Kontext eines Vitamin-D/Phospat-Mangels (auch so Details wie Eiweisshunger etc.).


Hallo rosmarin,

weisst Du evtl. ob es einen Zusammenhang Eiweisshunger, Vitamin D und Phosphatmangel bei einem erniedrigten Albuminspiegel gibt?

Ich kann monatelang Unmengen an Eiweiß zu mir nehmen, was mir auch merklich gut tut, aber der Albuminspiegel liegt immer unter dem Referenzwert.
Ich denke, dass da doch eine weitere Störung vorliegen muss?

Ist Dir etwas im Zusammenhang mit Phospat und VD bekannt?

Liebe Grüsse
Kayen
 
Vitamin D, Vitamin D3; Wechselwirkung Phosphat, Calcium, Magnesium

Wuhu,
Hallo,
[...]
deshalb steht dort auch:
[...]
peter
was allerdings auch noch kein "Gegenbeweis" ist, dass es nicht doch so sein kann ;)

Irren sich all diese Menschen, die entsprechend supplementieren und sich anher um vieles besser fühlen, geschweige denn so manches Symptom einfach mit der extra Einnahme verschwindet?!

Dort die Theorie mit (wie aussagekräftigen?!) Studien, da die Anwender mit entsprechendne Erfahrungsberichten - wem glaube ich persönlich nun mehr... mal schweeer nachdenken muss...
:idee:
 
Vitamin D, Vitamin D3; Wechselwirkung Phosphat, Calcium, Magnesium

deshalb steht dort auch:

https://idw-online.de/pages/de/news408084 schrieb:
Dass ein Vitamin D-Mangel auch Diabetes, Herzerkrankungen, Schlaganfall, Immunerkrankungen oder Krebs begünstigt, ist bislang noch nicht erwiesen. Hierfür gibt es lediglich Hinweise aus tierexperimentellen, epidemiologischen und Observationsstudien. „Die Ergebnisse von Interventionsstudien bei Menschen liefern bisher keine Beweise für derartige `extraossäre´ Wirkungen von Vitamin D. Eine Vitamin D-Gabe ist daher bei diesen Erkrankungen nicht gerechtfertigt“, so Schatz.
Mal ehrlich, das Thema IOM und deren neueste Vit D-Veröffentlichung hatten wir hier im Thread schon ausführlich thematisiert.

Wann gilt ein Mangel-Symptom als erwiesen? Richtig, NICHT, wenn etliche Menschen das Symptom durch Mangel-Beseitigung losgeworden sind, sondern wenn Studien durchgeführt werden, die dieses "nachweisen".

Gibt es keine Studien, die z.B. danach fragen "Kann Vitamin D-Mangel Diabetes begünstigen?", mangels Interesse seitens Universitäten, Pharmaunternehmen o.ä., gibt es ergo auch nicht den Nachweis?

Ich für meinen Teil halte es da lieber mit "Wer heilt, hat Recht."! :rolleyes:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Vitamin D, Vitamin D3; Wechselwirkung Phosphat, Calcium, Magnesium

weisst Du evtl. ob es einen Zusammenhang Eiweisshunger, Vitamin D und Phosphatmangel bei einem erniedrigten Albuminspiegel gibt?

Ich kann monatelang Unmengen an Eiweiß zu mir nehmen, was mir auch merklich gut tut, aber der Albuminspiegel liegt immer unter dem Referenzwert.
Ich denke, dass da doch eine weitere Störung vorliegen muss?

Für das Albumin ist die Leber zuständig - dort wird es synthetisiert.

Bei einem Vitamin D/Phosphatmangel wird zum einen Phosphat verstärkt ausgeschieden - daher der oft unstillbare Eiweisshunger.

Zum anderen wird bei einem Phosphatmangel die Eiweisssynthese in der Leber eingeschränkt - weil auch nicht genügend Energie dafür zur Verfügung steht (Phosphat ist ja der Energieträger).

Daher ist nicht nur Eiweissmangel in der Ernährung, sondern auch Energie- (und übrigens auch Wasser-)Mangel ggf. kritisch für das Albumin und die Eiweisssynthese.

Da Albumin ja das Haupttransportprotein im Organismus ist und neben einer Vielzahl verschiedener körpereigener Stoffe oder Medikamente auch wasserunlösliche Substanzen, wie z.B. Bilirubin, Fettsäuren, Penizillin, Thyroxin, Calcium und viele andere Stoffe bindet, ist ein Mangel immer von Bedeutung.

Ein wichtiges Merkmal, das Albumin von anderen Kolloiden sowie Kristalloiden unterscheidet, ist seine einzigartige Fähigkeit, sowohl Anionen als auch Kationen reversibel zu binden. Substanzen, die im freien oder ungebundenen Zustand toxisch wirken, sind im Allgemeinen nicht toxisch, wenn sie an Albumin gebunden sind.

Chemgapedia -> Transportprozesse -> Albumin

Glukokortikoide (Cortisol) und Wachstumshormon steigern die Albuminsynthese.

Ich denke, dass dein Mangel an Vitamin D hier eine Rolle spielt - und ggf. auch an Magnesium.

rosmarin
 
Vitamin D, Vitamin D3; Wechselwirkung Phosphat, Calcium, Magnesium

Hallo rosmarin,

herzlichen Dank für Deine ausführliche Erklärung!


Ich warte dann mal einige Monate ab und werde dann sehen, ob die VD Einnahme und die zeitverzögerte Magnesiumeinnahme dahingehend etwas gebracht hat.

Liebe Grüsse
Kayen
 
Vitamin D, Vitamin D3; Wechselwirkung Phosphat, Calcium, Magnesium

Namd zusammen.

Ich bekomm hier grad, nachdem ich nen Google Alert zu "Vitamin D" durchgeschaut habe, das Brechen UND das Lachen, aber der Reihe nach:

Zum Brechen:
Die Meldung, die knutpeter zitierte, in anderer Formulierung von einer anderen Quelle:
https://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/12010198/7250043/Vitamin-D-nur-vom-Arzt-verordnet-einnehmen.html schrieb:
Eine ergänzende Einnahme ist der DGE zufolge nur sinnvoll, wenn neben einem erwiesenen Vitamin-D-Mangel weitere Risikofaktoren für eine Osteoporose (Knochenschwund) vorliegen.
Wenn ich einen Mangel habe, den ich in unseren Breitengraden nicht groß anderweitig ausgleichen kann, soll ich also, sofern "kein weiterer Risikofaktor" vorliegt für eine Osteo, KEIN Vitamin D nehmen, nur wenn dem so ist? :mad:

Also tut mir leid, Vitamin D-Mangel ist auch solo gesehen ein enormer Problem-Faktor, was Osteoporose angeht. :mad:

Diese Anti-Vitamin D-Promo der letzten Wochen und Monate ist echt einfach nur krank...! :mad:

...bzw. lässt oder macht Menschen, die sich was davon annehmen, krank...

Zum Lachen:
Die Ärztezeitung titelt heute...
https://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/neuro-psychiatrische_krankheiten/multiple_sklerose/article/640042/sonne-vitamin-d-schuetzen-offenbar-weniger-multipler-sklerose-gedacht.html schrieb:
Viel Sonne und Vitamin D schützen offenbar weniger vor Multipler Sklerose als gedacht

...während das Deutsche Ärzteblatt schreibt:
https://www.aerzteblatt.de/v4/news/news.asp?id=44616 schrieb:
Medizin Sonne und Vitamin D beugen multipler Sklerose vor

...und der Witz am Ganzen ist, beide berufen sich auf die gleiche Studie namens Sun exposure and vitamin D are independent risk factors for CNS demyelination.

So verschieden die Titel von der Tendenz her klingen, so geht es auch in den Artikeln weiter. :D

Wobei die Studie letztenendes zum Fazit kommt:
https://www.neurology.org/content/76/6/540.abstract?sid=16dddba6-d5b4-4d22-8985-ec85c5e27e67 schrieb:
Sun exposure and vitamin D status may have independent roles in the risk of CNS demyelination. Both will need to be evaluated in clinical trials for multiple sclerosis prevention.

D.h., wo die Ärztezeitung pessimistisch deluxe klingt, wirkt das Deutsche Ärzteblatt ja glatt mal überschwänglich. ;)

Fazit für mich:
Vitamin D, was mich in diesem Fall interessiert, kann sich gegebenenfalls positiv auf eine Multiple Sklerose bzw. deren Prävention auswirken.

Was zumindest schonmal kein "HAT keinerlei Wirkung" bedeutet. ;)

Ach, am Rande: Einem Bekannten, der MS hat, geht es, seit er nach Spananien ausgewandert ist, vieeeel besser als hier in DE. ;)
 
Vitamin D, Vitamin D3; Wechselwirkung Phosphat, Calcium, Magnesium

Deswegen ist es ja auch so wichtig,immer die Primärquellen sowie die Primärquellen der jeweiligen Gegenposition durchzuackern,auch,wenn es nervt.Die Meinungsdiktatur scheint gerade im Medizin und Ernährungssektor enorm "in".Na ja und von den Medien darf man i.d.R. sowieso nix erwarten...;)
Welche immanent wichtigen Interventionsstudien gibt es denn,dass tierexperimentelle, epidemiologische und Observationsstudien als "lediglich" betrachtet werden können ?
Also @Dr. Schatz. Ich bitte um Quellen...:D
 
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Vitamin D, Vitamin D3; Wechselwirkung Phosphat, Calcium, Magnesium

Hallo Carmen,

dehalb steht ja auch:Die Einnahme von Vitamin-D-Präparaten ist nach Einschätzung der DGE nur in ärztlich begründeten Fällen notwendig.

Denn Dein Wert ist natürlich nicht ok.

peter

Hallo knutpeter,

aber auch bei meinem Wert juckt das die Ärzte nicht

LG Carmen
 
Vitamin D, Vitamin D3; Wechselwirkung Phosphat, Calcium, Magnesium

Hallo,
Ich lese hier fleißig mit und es ist sehr interessant.

Ich bin sooooo froh, dass sowohl meine Internistin (Borreliose) als auch meine Orthopädin (Osteoporose) sehr viel von einem ordentlichen VD Spiegel halten und zur Substitution raten.

Hier die Veröffentlichung in den AWMF- Leitlinien zur Osteoporose:

www.awmf.org/uploads/tx_szleitlinien/034-003_S3_Prophylaxe__Diagnostik_und_Therapie_der_Osteoporose_bei_Erwachsenen_lang_10-2009_12-2012.pdf

Serum-25-Hydroxy-Vitamin D-Konzentrationen <20 ng/ml bzw. 50 nmol/l liegen bei etwa 50% der Patienten vor (A) und sind mit vermehrten Stürzen und Frakturen verbunden (A-B). Bei den meisten Patienten lassen sich Serumkonzentrationen von 20 ng/ml 25-Hydroxy-Vitamin D und höher durch eine pauschale Gabe von ca. 800-2000 IE Vitamin D pro Tag oder einer äquivalenten Menge an Vitamin D in größeren Einnahmeintervallen hinweg erreichen (C). Eine gezielte Messwert-gesteuerte Substitution von Patienten mit 25-Hydroxy-Vitamin D-Konzentrationen <20 ng/ml ist aufgrund der Kosten und der noch zu wenig standardisierten Messmethoden mit bis zu 30% Schwankungsbreite derzeit nicht generell zu empfehlen, aber im Einzelfall oder bei laborchemischen Hinweisen auf einen schweren Vitamin-D-Mangel vor und unter einer Substitutionstherapie zu erwägen (D) (E97-109).

(S.19)

Liebe Grüße

Datura
 
Vitamin D, Vitamin D3; Wechselwirkung Phosphat, Calcium, Magnesium

Also @Dr. Schatz. Ich bitte um Quellen...:D
:bier: Knutschen wollt ich dich jetzt hier nicht öffentlich. :p)

Die beste Quelle ist doch immer, wenn viele Menschen mit Beschwerden über ihre persönlichen Erfahrungen mit einem Nährstoff/Lebensmittel/Medikament/was auch immer berichten und sich Indizien häufen, die FÜR eine bestimmte Wirkung des Nährstoffs/.../.../... sprechen - finde ich. ;)
 
Vitamin D, Vitamin D3; Wechselwirkung Phosphat, Calcium, Magnesium

Ich bin sooooo froh, dass sowohl meine Internistin (Borreliose) als auch meine Orthopädin (Osteoporose) sehr viel von einem ordentlichen VD Spiegel halten und zur Substitution raten.
Huhu Datura.

Die Frage ist, was ist für die beiden Damen ein o r d e n t l i c h e r Spiegel? ;)
 
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So 130-150 ng/l.

Datura

Hab die Referenzwerte des Labors vergessen: 80-250 ng/l
 
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Datura, irre ich mich jetzt?

130-150 ng/l wären 13-15 ng/ml = gar nicht guter Spiegel! :eek:
 
Vitamin D, Vitamin D3; Wechselwirkung Phosphat, Calcium, Magnesium

Hallo, Camerlenga, meine Änderung (Referenz) und Dein Beitrag haben sich überschnitten. Alles klar jetzt?

Liebe Grüße!
 
Vitamin D, Vitamin D3; Wechselwirkung Phosphat, Calcium, Magnesium

Hallo, Camerlenga, meine Änderung (Referenz) und Dein Beitrag haben sich überschnitten. Alles klar jetzt?

Liebe Grüße!

Hallo Datura,

mir ist jetzt gar nichts klar

Zitat: Datura, irre ich mich jetzt?

130-150 ng/l wären 13-15 ng/ml = gar nicht guter Spiegel!Zitatende

Hab die Referenzwerte des Labors vergessen: 80-250 ng/l

Die Referenzwerte sind doch auch in ng/l angegeben oder ist ggfls. die Umrechnung von camerlenga falsch?

LG Carmen
 
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