Vitamin C hochdosiert - Erfahrungen

Doch doch, das mit dem oxidativen bei Vitamin C i.V. kommt ab und an auch mal im Forum vor. Oder kam. :)

Dann hab ich es zumindest nicht gelesen, da ich hier allerdings nicht viel lese, muss das auch nichts heißen. ^^

Btw stimme ich dir sehr zu mit dem gesicherten Wissen. Leider weckt meine Ausdrucksweise und die jedem der sich sehr medizinisch Ausdruck, schnell Kompetenz, auch dann, wenn sie nicht vorhanden ist. Ich überlege dann immer ob ich medizinisch antworten soll oder aber "normal" sprechen. Die Erfahrung hat mir aber gezeigt, dass die, die sich damit intensiv beschäftigen, die Fachbegriffe googeln und sich dann auch besser auskennen. Insofern kleister ich ein "ich weiß es nicht sicher, ich hab mich damit nicht befasst" in meinen Beitrag, in diesem Fall sehe ich die med Sprache als ok an, da sie nicht implizieren soll, dass man sich in dem Gebiet auskennt, wenn man dies dennoch so liest, dann liegt das vermutlich daran, dass man liest, was man möchte.

Wenn ich von "sehr wahrscheinlich wirksamen" Mitteln spreche, was ich selten mache, insb wenn man den von dir berechtigten Einwand der Pseudoargumentation durch Sprache wegrechnet, dann ist es aber wirklich so, dass ich sehr sicher bin, dass das geschrieben stimmt.

Btw zu dem Link, einen interessanten Erfharungsbericht:

Eine Patientin (51 Jahre, starke Raucherin) mit Nierenzellkarzinom (Grad III/IV mit Beteiligung der Nierenvene), bei der sechs Monate nach der Nephrektomie mehrere Lungenmetastasen nachgewiesen wurden, lehnte die konventionelle Therapie ab und entschied sich stattdessen für eine Vitamin-C-Hochdosistherapie (65 g i.v., 2x/Woche, über 10 Monate). Die Untersuchung nach einem Jahr ergab in der Lunge keinen pathologischen Befund. Erst fünf Jahre später fand sich ein kleinzelliges Lungenkarzinom, an dem die Patientin verstarb.

Diese Erfahrung deckt sich ja mit Chemos, zuerst wird ein Krebs bekämpft, sofern das die Wirkung des Vitamin C war. Danach bekommt man aber an anderer Stelle einen Krebs. Da ist übrigens auch für Chemos nicht untypisch. Da es eine gute Studie gibt, die Vitamin A bei Rauchern aufzeigt, dass hier das Lungenkrebsrisiko erheblich steigt, und die Frau Raucherin war, ist hier ein Zusammenhang zwischen Vitamin V iv und zweiten Krebs möglich. Ob das nun Sinn macht zu geben wenn man Krebs hat? Ich würde es wohl auch testen, aber dann engmaschig Tumormarker und Bildgebung um zu sehen ob es was bringt. Aber es zeigt auch, dass zumindest iv Vitamin C nicht besonders förderlich ist, um Krebs vorzubeugen. Wobei n=1 wenig ist. Die anderen Erfahrungsberichte lesen sich interessant, aber solche Fälle kommen in der Onkiologie öfter vor und sehr viele Patienten fahren hoch dosierte Vitamin C Infusionen, ich weiß nicht ob es gute Überichtsarbeiten gib, wie oft derartiges ohne Vitamin C zustande kommt, und wie oft mit.

Das KH in dem ich arbeitete hatte eine Onkiologie, dort haben viele Vitamin C gefahren, eine Genesung hatte davon keiner bekommen, insb die nicht, die den Tumor nicht entfernten und die Chemo ablehnten. Darum sehe ich das kritisch an, würde das wirklich gut wirken, würde das ein normaler Onkiologe, einfach aufgrund der Tatsache dass die Krebspatienten das halt sehr oft machen, auch sehen, die Heilungen.

Zum Krebs und Alternativmedizin kenne ich auch eine sehr einprägende Erfahrung. Hab ich wohl schon erwähnt, da sie mir sehr im Gedächnis blieb. Eine junge Frau hatte einen minimalen Krebs, den hätte man nur rausschneiden müssen und ev noch ne Chemo, was nichtmal sicher wäre. machte sie nicht aus Angst vor der OP. Zudem versprachen ihr die Alternativen Ärzte, dass man diesen auch so wegbekommt. Gemacht hat sie alles. Naja nach einiger Zeit kam sie wieder, ich meine 1 Jahr oder sowas, und was sagte der Arzt, sie sind mit Metastasen durch fressen, was soll ich da jetzt machen? Sie ist gestorben.... und die Alternativärzte haben ordentlich abkassiert bei ihr. Alternativmedizin ja, aber dann doch bitte den Krebs dennoch rausschneiden. Sofern das noch mölich ist.
 
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Onkologie ? 50 000 Leute sterben gar nicht an Krebs , sondern verhungern vorher .
Unter anderem , weil das im Magensaft üblicherweise in der Normalität enthaltene Vitamin C gar nicht mehr nachweisbar ist . Folge Gastritis in üblen Formen .
Magensaft enthält 30mal mehr Vitamin C als Serum .

Jedes Jahr sterben in Deutschland über 228.000 Menschen an einer Tumorerkrankung. Tendenz steigend. 25 Prozent der Tumorpatienten sterben jedoch nicht an ihrer Krebserkrankung, sondern an den Folgen der körperlichen Auszehrung. Das sind über 50.000 Todesfälle pro Jahr. Durch mangelhafte Ernährung bei Krebs sterben demnach mehr Menschen als durch Verkehrsunfälle, Suizide und Drogen zusammen. Denn was nur wenige wissen: Mangelernährung ist ein erheblicher Risikofaktor für den Erfolg der Behandlung.
Die Ursachen sind eine unzureichende Energie- und Nährstoffaufnahme, Entzündungsprozesse und häufig auch tumorbedingte Stoffwechselstörungen. Als mangelernährt wird ein Mensch eingestuft, der ein Körpergröße-Gewichtsverhältnis (Body-Mass-Index, BMI) unter 18,5 Kilogramm pro Quadratmeter Körperoberfläche (kg/m²) hat.

2016: Top 9 -
 
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Hies ist nicht erst wieder Heilfasten bei Krebs? Der Hungertot bei Krebs ist oft ein verhundungern durch psychische Aufgabe des Körpers. Die verlinkte Seite ist nicht seriös. Die Krebspatienten die man im Krankenhaus verhungern sieht, würde so oder so am Krebs bald sterben. Wenn der Körper stirbt, dann ist es bei vielen Krankheiten so, dass man sich nicht mehr ernährt = das natürliche Sterben einleitet. hungertot bei Schwer kranken ist durchaus ein Faktor, aber die Leute währen mit mehr Obst und Essen auch nicht mehr zu retten. Die meisten mit Krebs sterben an diesem, das weiß auch jeder Onkologe.

Ob man ein paar Monaten vor dem Krebstot verhungert, macht meist keinen großen Unterschied mehr. Im übrigen ist der Hungertod oft auch sanfter, als der Krebstot. Die Krebspatienten essen aber auch fast nichts mehr, ist im übrigen auch ne bekannte NW von einr Chemo, darum wird auch THC angewandt, damit die Krebspatienten mehr essen. Dass es unbekannt wäre, dass Krebspatienten verhungern, glaube ich wenig, denn man sieht das den Menschen nämlich auch an.
 
Hier die Quellen , die du als unseriös bezeichnest .
E-Mail-Verkehr und Telefonat mit Dr. med. Jann Arends, Leiter Gastroenterologie und Ernährung an der KTB Klinik für Tumorbiologie, 27.07.2015

E-Mail-Verkehr und Telefonat mit Dr. Stefanie Seltmann, Leiterin Presse- und Öffentlichkeitsarbeit am Deutschen Krebsforschungszentrum, 28.07.2015

E-Mail-Verkehr mit Dr. Susanne Weg-Remers, Leitung des Krebsinformationsdiensts KID

Deutsche Studie zur Mangelernährung im Krankenhaus, Matthias Pirlich, Tatjana Schütz und 18 weitere Autoren, Clinical Nutrition Volume 25, Issue 4, August 2006, Pages 563-572

Ärzte Zeitung, Ernährung: Großes Thema bei Krebs, 10.03.2015, bezieht sich auf Notwendigkeit der Erfassung des Ernährungsstatus von Krebspatienten.

Was du selber dazu schreibst , sehe ich als dummes Zeugs . Nachdem dem Motto :"Der stirbt ja sowieso ".
Woanders schreibst du von unerwarteten Spontanheilungen !
Ja , was denn nun ?

macht meist keinen großen Unterschied mehr. Im übrigen ist der Hungertod oft auch sanfter, als der Krebstot.

Wie gesagt , dummes Zeugs , was du da schreibst !
Du solltest mit deinem " durcheinander " die Leute hier in Ruhe lassen und in eine Konstruktivität kommen .

LG
 
Die Seite ist dennoch populistisch und eine E-Mail Verkehr der nichtmal zitiert wird ist keine Quelle,... natürlich wird versucht im Krankenhaus die Patienten zum Essen zu überreden, dazu braucht es kein Ernährungsteam, was aber solln denn die Schwestern, die das ja immer wieder sagen "Sie müssen Essen" tun, wenn der Patient nicht isst und in der Patientenverfügung anführt, nicht ernährt zu werden? Im Endstadium einer Krankheit oder bei wie die Seite selber schreibt "besonders betagten Leuten" die noch dazu auch einen Krebs bekommen, ist die Heilungsrate extremst selten, sicher kommt es zu Spontanheilungen, die sind selten, sehr sehr selten. 30% der Okologen geben auch zu, den Krebs selber nicht behandeln zu würden, weil sie immer wieder sehen, wie die Leute am Krebs sterben. Meist geht es um lebensverlängerung nach der Krebsdiagnose. Eine Heilung ist nur in seltenen Fällen möglich und dann nur, wenn der Krebs sehr früh entdeckt wird.

Auf eine Spontanheilung zu hoffen ist halt auch nicht häufiger wie im Lotto auf einen 6er zu setzen. Kommt vor, aber es ist halt sehr selten.

Die verlinkte Studie schreibt auch:

In der Studie kamen die Wissenschaftler um Dr. Pirlich zu dem Ergebnis, dass in deutschen Krankenhäusern jeder vierte Patient bereits bei der Aufnahme mangelernährt ist. Höheres Alter, Krebs- und Mehrfacherkrankungen stellen die Hauptrisikofaktoren dar. Mangelernährte Patienten müssen länger im Krankenhaus bleiben und sterben früher als normal Ernährte mit gleicher Diagnose.

Also je kränker der Mensch, desto höher das Risiko an Mangelernährung zu erkranken. Das ist aber was, das jeder Arzt, auch der Hausarzt weiß. Und wenn man Mangelernährt ist, dann hilft kein Vitamin C, sondern nur genug essen, da ist Gastritis nicht die Todesursache weil Vitamin C fehlt. Mit Vitamin C kann man keinen Eiweismangel, der primär zum Tod führt, ausgleichen.

Und ja, wenn besonders betagte und alte Leute auch noch einen Krebs haben, und meist noch weitere Krankheiten, dann sterben die am Krebs fast immer. Das ist leider sehr traurig, aber dennoch spiegelt es die Realität wieder.

PS: Für Hodenkrebs bei einem 20 jährigen oder manchen Prostatkrebs gilt das natürlich nicht, die kann man gut heilen. Aber die sind dann auch nicht völlig abgemagert und sterben am Eiweismangel, weil sie nichts mehr esse, sich aufgegebenen haben oder die Chemo NW nicht mehr ertragen.
Im übrigen, wenn es darum geht einen Hodenkrebs bei einem 20 jährigen mit guter und vitaminreicher Ernährung besser oder eher heilen zu können (wobei hier meist auch keine Mängel vorliegen) sind wir völlig einer Meinung.

Wenn man aber meint einen Krebs mit zig Metastasen oder generell einen schweren Krebs, Krebs wird ja fast nur entdeckt, wenn er schon wuchert, da er sonst keine Beschwerden oder kaum macht, dadurch heilen zu können, weil man die Mangelernärhung ausgleicht, die durch diesen Umstand entsteht, dann ist das Traumschlößer zu zeichnen, also falsche Hoffnung zu wecken, wo es keine gibt. Die Seite suggeriert genau das und somit kann sie nicht seriös gesehen werden, auch seriöse Quellen können unseriös interpretiert werden.

Und die zweite Quelle sagt nur, dass die Patienten mit Mangelernährung, welche durch Gewichtsverlust definiert wird, also konkret "wer schneller abnimmt oder schon abgemagert ist" beim Krebs schneller stirbt. Das ist aber die Frage, ob das nicht ausdruck der schnellen Krankheit oder des schon kaputteren Körper ist, jedenfalls wird dort nicht erwähnt, dass man den Krebs mit Vitaminen heilen könnte, es wird höchstens in den Raum gestellt, dass man länger leben könnte, wenn man sich besser ernährt. Sich gut, gesund und ausgewogen zu Ernähren, bei jeder Krankheit, und Mängel auszugleichen, sollte man immer machen. Egal bei welcher Krankheit. Aber damit bekommt man ebensowenig ne Heilung von Krebs, wie bei den meisten Chemos. Chemos werden auch oft dann noch gegeben, wenn längst klar ist, dass eine Heilung mit weit über 99,9999% wahrscheinlichkeit nicht mehr möglich ist, und dann gehts darum das Leben noch um zT Wochen! zu verlängern!
 
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Und um das nochmal abzuschließen. Meine Kritik richtet sich, insb beim Krebs, mit nichten nur an die Alternativmediziner, sondern auch sehr stark an die Schulmediziner. Es gibt Schulmediziner die von Wunderbehandlungen sprechen, weil sie das Leben (Leiden) der Patienten 10 fach (welcher Wert) erhöht haben mögen. Klingt super, wenn man aber weiß, dass der Patient statt in einer Woche in 10 Wochen starb, klingt es schon wieder anders. Ich finde das, was Big P bei den Krebsstudien abzieht mit ihreren Chemo-Wunder-Studien auch mehr als fies. Ich hatte dazu einen guten Onkiologen, einen renommierten Prof der auch hart gegen Big P und den Heilversprechen die diese suggerierten austeilte, mal gelesen. Ich sehe das wie dieser Arzt, bei bestimmten Krebsen sollte man mit allen Mitteln kämpfen, aber gerade beim Krebs weiß der Arzt sehr genau wie es um den Patienten steht, es gibt eigens Studien für Krebs und hier für spezielle Krebstypen, in den Stadien, die die Heilungschance genau untersucht haben. Ebenso die vermutliche Lebenspanne. Das wird gemacht um die Chemos zu rechtfertigen, die zwar manchmal das Leben verlängern, das Leid aber massiv erhöhen können, was zumindest bei Vitaminen so nicht der Fall ist.

Ich sehe es so, dass der Mensch körperlich und mental sich auf den Tod vorbereiten sollte, der Körper macht dies automatisch, die Seele aber nicht. Die Medizin sollte seriöse Palliativmedizin betreiben um noch Lebensqualität zu ermöglichen und den Tod auch menschenwürdig zu ermöglichen. Heilversprechen, die mit aller höchster Wahrscheinlichkeit nicht eintreten, hindern es, die Phasen des Sterbens zu durchschreiten, das habe ich bei meinem Opa und meiner Oma gesehen. Die starben im übrigen beide an Krebs. Bei beiden hat man bis zu den letzten Tagen eine Chemo gefahren, nur um noch ein paar Tage rauszukratzen. Sowas finde ich nicht ethisch vertretbar, insb weil ich auch sah, wie beide starben.

Wenn man eine 0,01% Chance auf Heilung hat, lohnt es sich zu kämfpen, wenn man nicht eh schon 85 ist, aber wenn die Chance weit darunter liegt, dann sollte man von kämpfen ins akzeptieren über gehen. Ich habe oft erlebt, und kenne das von mir, dass dadurch erheblich mehr Lebensqualität vorhanden ist. Das verstehe ich als gute, seriöse, Palliativmedizin. Nicht nur Schmerzen physischer Art, versuchen zu mildern, sondern den natürlichen Sterbeprozess menschenwürdig zu ermöglichen.
 
ich finde daß sowieso falsch informiert wird. Gerade und im besonderen bei der Ernährung.
Sie IST das A und O eines jeden Menschen.

Nahrung muß Nährstoffe enthalten, im besonderen viele Oxidantien, desweiteren aber Antioxidantien, Enzyme und Vitalstoffe.
Es scheint leider nicht interessant zu sein, daß die Menschen gesund sind.
Sonst gäbe es in der Schule schon einen Tag an dem die Essenszubereitung im Vordergrund steht. Wo man im Vorbeigehen den Kindern erklären könnte: hier ist ganz viel Vitamin C drin. Wird gebraucht für blablabla.....

Das prägt sich dann ein, damit würde ein ganz anderes Bewußtsein geformt.

Die Leute, die zum Alternativmediziner gehen verlassen sich in der Regel dann meist auf diesen, daß sie gesund werden. Es muß irgendwann auch mal ankommen, daß man SELBST für seine Gesundheit verantwortlich ist.
Dann lebt man auch ganz anders. Dann ist man informierter, man macht dann schon Dinge, wenn man gesund ist, nicht erst, wenn der Krankheitsfall eingetreten ist.

Die meisten beginnen natürlich erst im Krankheitsfall. Aber man muß SELBST am Ball bleiben.
Und das ist - meiner Meinung nach - der einzige Grund, warum dann auch bei der Alternativmedizin die Dinge nicht so wirken können wie sie sollen.
Weil die Menschen nicht mal das Einsehen haben, daß sie SELBST für ihre Vitalstoffe sorgen müssen und daß diese in den Körper gelangen. Daß man sich bei solch einem wichtigen Thema selbst beobachten muß, spüren muß was es tut. Damit man eben schnell eine Reißleine ziehen kann wenn man merkt es wird nicht rund.

Dann geht man ja nicht jeden Tag zum Alternativmediziner. Man muß im Akutfall aber täglich etwas machen und das meiste geht nur über die Nährstoffe.
Und im Akutfall kann man eben nicht mal schludern, besonders wenns um Krebs geht. Da zählt JEDER Bissen. Vor allen Dingen liegt ganz viel Heilung im Weglassen krankmachender Dinge.

Generell hilft auch Vitamin C bei Krebs. Man muß da halt auch schauen inwieweit die Zellen überhaupt noch arbeitsfähig und damit regenerationsfähig sind. Wenn es zu weit fortgeschritten ist kann man viele Register ziehen, dann kann es trotzdem nichts mehr werden. Das ist leider so :(

Stoffwechsel ist alles und je sauberer ein Essen ist und je nährstoffhaltiger, desto länger bleibt man damit auch vital weil die Zellen dann auch rehydrieren, damit Nährstoffe aufnehmen usw usw.....
Meist sind die Zellen so voller Müll daß gar kein Platz für Nährstoffe ist, deswegen "verhungern" die Leute dann.
Man müsste also mit den zellgängisten Dingen wie Zellwasser aus Pflanzen, destilliertem Wasser usw erstmal sowas wie spülen, damit in den Zellen überhaupt noch mal wieder was stattfinden kann.

LG Euch zweien :)
Astrid
 
Hier dazu ein Beitrag der zeigt, was die Wissenschaft (Cochrane Collaboration) zu sagen hat: Vitamin-C-Supplementierung mach Erkältungen unwesentlich seltener, außer man gehört zu körperliche belasteten Menschen. Außerdem gibt es noch eine geringfügige Verringerung der Erkrankungsdauer (egal ob körperlich belastet oder nicht).
 
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Huhu,
Hier dazu ein Beitrag der zeigt, was die Wissenschaft (Cochrane Collaboration) zu sagen hat: Vitamin-C-Supplementierung mach Erkältungen unwesentlich seltener, außer man gehört zu körperliche belasteten Menschen. Außerdem gibt es noch eine geringfügige Verringerung der Erkrankungsdauer (egal ob körperlich belastet oder nicht).

Löscht einmal Spucken einen Waldbrand? Wohl kaum.

Und das ist das Problem bei den Studien die es gibt. Vorhandene Studien haben geschaut wie sich eine Einnahme im Bereich von ein paar 100 mg (ich glaub eine EINZIGE geht auf 1,5g wenn nicht sogar 3 Gramm rauf :idee:) auf Erkältungen auswirkt.
Sinnlos.

Cochrane kann nur analysieren was da ist - das haben sie gemacht. Also ist die m.E. korrekte Aussage: Cochrane kommt zum Schluss, dass Vit C in einer Dosierung bis maximal... (ich vermute 1-3 Gramm) einen Infekt nicht verhindern kann. Nicht mehr und nicht weniger.

Das hätte auch jeder Vit C Arzt, jeder Vit C Anwender leicht festgestellt. Dazu brauchts kein Cochrane.

Wirksame Dosierungen bei einem
- leichten Infekt: ca. 50 Gramm/Tag
- mittleren Infekt: ca. 100 Gramm/Tag
- schweren Infekt: ca. bis zu 200 Gramm/Tag
(jeweils orale Ascorbinsäure. iV bzw. liposomal jeweils weniger).

Vit C Ärzte sagen: beim ersten Symptom sofort Vit C Dosis hochfahren - dann kann man den Infekt abfangen.

Die Studien die ich mir angeschaut habe, hatten z.B. festgelegt, man möge warten bis die Symptome VOLL AUSGEBROCHEN SIND und dann erst mit dem Vit C starten.

Einnahmeintervalle:
Vit C Ärzte sagen: Halbwertszeit 30 Minuten. Nach 4 Stunden ist nichts mehr da. (Es dürfen bei der Einnahme keinen "Lücken" entstehen, sonst blüht der Infekt wieder auf). Also mindestens 6 Einnahmen pro Tag.
In den Studien gab es einen Einnahme von 1-3x/Tag.

Im Video spricht die Frau von Linus Pauling - der hat 18.000mg/(=18Gramm) pro Tag genommen. (das erwähnt sie nicht).
Sie erwähnt am Anfang, dass der Tagesbedarf bei rund 100mg liegt - und schaut nicht, wie man auf die Zahl gekommen ist. Damit zeigt sie ihr Unwissen.

usw...

Sorry, dass ich keine Links poste. Wen es interessiert, das Thema kauen wir seit rd. 10 Jahren periodisch wieder. Also wer die Suchfunktion bemüht, wird sicher etliche Posts mit Quellen finden (von Hroesch, KarlG, und etlichen anderen).

lg togi
 
Dann nenn doch mal Studiej für deine Thesen!
Haste nicht?
Na sowas!
 
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Welche Studie davon hat Vitamin C in wie von dir angegeben solch hohen Dosen berweret.
Ich glaub, Du tischst mir hier was auf bzw. wirfst nur mit Links um dich. Du hast davon selbst nichts gelesen und bist auch nicht so vom Fach, dass Du das verstehen und auf Validität überprüfen kannst. Das ist eine Sache von Experten.
Du hast schlicht einen Heilswahn.
 
Zuletzt bearbeitet:
Huhu Boni,
Ich hab mir die Zeit genommen, das von Dir verlinkte Video zu schauen.

Deinem Post Nr. 952 entnehme ich, dass Du meinen Post 949 entweder nicht gelesen oder nicht verstanden hast. Ok. :)

Da Deine Antwort auf 951 nur knapp 3 Minuten nach meinem Post abgesendet wurde, gehe ich nicht davon aus, dass Du Zeit hattest im pubmed auch nur 1 Studie anzuschauen, geschweige denn hier im Forum die Suche zu aktiveren (oben rechts).
Ok. :)

Um Missverständnisse zu vermeiden: jeder/r wie er/sie mag. Ich versuche Dich nicht zu überzeugen. Mir ist egal was Du Dir zum Thema denkst.

Was mir nicht egal ist, sind Fehlinfos (wie hier zur Wirkungslosigkeit vom C).
Ich gehe davon aus, dass sich jemand der interessiert ist, seine eigene Meinung bilden kann, indem er/sie sich einliest.

Ich werde in weiterer Folge - sofern es mir wichtig ist - auf von Dir gepostete Inhalte Bezug nehmen. Es interessiert mich jedoch 0 mit Dir auf persönlicher Ebene zu diskutieren oder Dir irgend was "zu beweisen".

lg togi
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich glaub, Du tischst mir hier was auf bzw. wirfst nur mit Links um dich. Du hast davon selbst nichts gelesen und bist auch nicht so vom Fach, dass Du das verstehen und auf Validität überprüfen kannst. Das ist eine Sache von Experten.
Du hast schlicht einen Heilswahn.

Dummes Zeugs und unverschämt .

LG
 
Das ist eine Sache von Experten.

Kein Wunder , kümmert man sich selbst . Denn , man weiß ja gar nicht , mit wem man es zu tun hat .
Montgomery (Ärztekammer) wünscht sich zum Beispiel für die Verwaltung seiner Experten ,
polizeiähnliche Befugnisse .

"ich wäre sehr dafür, dass wir eine polizeiähnliche Funktion bekämen, damit wir sehr früh schon selbst durchsuchen und Akten beschlagnahmen können.".

Ermittlungen der Ärztekammern: Fast tausend Korruptionsverfahren gegen Mediziner eing - Forum SPIEGEL ONLINE

Das ist natürlich nur die Spitze des Eisberges . Vergessen darf man auch nicht , das vor nicht allzu langer Zeit , ich glaube es waren 80 , Medikamente vom Markt genommen wurden .
So´n Mist bekommt man beim Experten .

80 Medikamente von 16 Pharmaherstellern dürfen in deutschen Apotheken nicht mehr verkauft werden. Studien einer indischen Firma erwiesen sich als mangelhaft. Hier lesen Sie, welche Medikamente betroffen sind.
https://www.focus.de/gesundheit/rat...enten-in-deutschland-gestoppt_id_4332901.html

Hier sind Leute zu schaden gekommen , gar gestorben . Aus Profitgier sogenannter Experten .

Natürlich sagen solche Leute , Vitamin C ist dummes Zeugs . Man kann ja nix mit verdienen .

LG
 
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Huhu Boni,
Ich hab mir die Zeit genommen, das von Dir verlinkte Video zu schauen.
Deinem Post Nr. 952 entnehme ich, dass Du meinen Post 949 entweder nicht gelesen oder nicht verstanden hast. Ok. :)

Da stehen nur willkürliche Behauptungen.
Zeig mal ne Metaanalyse die das beweist.

Ich gehe davon aus, dass sich jemand der interessiert ist, seine eigene Meinung bilden kann, indem er/sie sich einliest.

Eben, bei dir ist das nur eine Meinung, und nichts wissenschaftlich fundertes.

Kein Wunder , kümmert man sich selbst . Denn , man weiß ja gar nicht , mit wem man es zu tun hat .
Montgomery (Ärztekammer) wünsch sich zum Beispiel für die Verwaltung seiner Experten ,
polizeiähnliche Befugnisse .
Ermittlungen der Ärztekammern: Fast tausend Korruptionsverfahren gegen Mediziner eing - Forum SPIEGEL ONLINE
Das ist natürlich nur die Spitze des Eisberges . Vergessen darf man auch nicht , das vor nicht allzu langer Zeit , ich glaube es waren 80 , Medikamente vom Markt genommen wurden .
So´n Mist bekommt man beim Experten .
https://www.focus.de/gesundheit/rat...enten-in-deutschland-gestoppt_id_4332901.html
Hier sind Leute zu schaden gekommen , gar gestorben . Aus Profitgier sogenannter Experten .
Natürlich sagen solche Leute , Vitamin C ist dummes Zeugs . Man kann ja nix mit verdienen .
LG

Jaja, alle korrupt und dumm; nur die "Experten" hier ohne entsprechende Ausbildung nicht.
 
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Huhu,
da ich "im Bedarfsfall" leider nie eine Anleitung zur "Darmtoleranz C Therapie" finde (einfach weil sooooo viele Hits mit den Stichworten im Forum angezeigt werden), schreib ich hier eine rein (und hoffe, dass ich sie in weiterer Folge wieder finde :eek:))

Darmtoleranz "Therapie" mit Vitamin C - Anleitung
Ich verwende nachfolgend die Begriffe "Vitamin C" und "Ascorbinsäure" als Synonyme.

Grundidee: dem Körper so viel Vit C zur Verfügung zu stellen, wie er braucht um diverse "Baustellen" (Infekte, Entzündungen...) "abarbeiten" zu können.

Der Vit C Bedarf bei Gesunden liegt bei ca. 10 Gramm (+/-) pro Tag. 10 Gramm ist auch jene Menge, die über natürliche Nahrung/frisch gepflückt reinkommen könnte.

Vit C Bedarf/Tag bei Erkrankung kann ein Vielfaches betragen.
ca. 50 Gramm bei einem leichten Infekt
ca. 100 Gramm bei mittlerem Infekt
bis 200 Gramm bei sehr schweren Infekten/lebensbedrohlichen Situationen

Vitamin C hat eine Halbwertszeit von 30 Minuten. Nach ca. 4 Stunden ist kaum mehr was da.
Daher sollte man die Einnahme auf möglichst viele Dosen aufteilen.
Minimum sind 4 Dosen pro Tag.
Für eine "Darmtoleranz Kur" ist das jedoch zu wenig.
Da kann es Sinn machen alle 15-20 Minuten eine Dosis (z.B. 1/4-1/2 Moccalöffel - -also ca. 0,5 - 1 Gramm) einzunehmen (in Akutfällen/Grippe...) bzw. um mal "Durchzuputzen" z.B. jede Stunde eine Dosis.

Erste Schritte (wenn man mal "durchputzen" will):
Tag 1: man tastet sich an seine persönliche Darmtoleranz ran, indem man z.B. mit 500 mg Ascorbinsäure jede Stunde startet.
Nach 16 Stunden ist man bei 8 Gramm (16x500 = 8.000mg/8 Gramm)
Tag 2: Wenn sich punkto Darm/Wohlbefinden nichts getan hat, nimmt man am nächsten Tag jede Stunde 1 Gramm = 16 Gramm pro Tag
Tag 3 könnte man jede 1/2 Stunde 1 Gramm nehmen = 32 Gramm usw....

Nehmen wir an, an Tag 5 erreicht man mit ca. 80 Gramm um 17h seine Darmtoleranzgrenze. Ab da heißt es - Vit C WEITERNEHMEN, allerdings in größeren Intervallen/niedriger dosiert. Das Ziel ist NICHT Dünnpfiff für viele Stunden, sondern einen möglichst hohen Bluspiegel zu haben. Es reicht als "Indikator" völlig, dass man es ein wenig Grummeln spürt im Darm.
Dünnpiff heißt im Regelfall - wenige Male über ca. 1 Stunde Stuhlgang zu haben. Es heißt NICHT stundenlang nicht mehr vom WC wegzukommen.
Am Anfang bin ich an Hochdosistagen immer in der Nähe eines WCs geblieben. Mit der Zeit kann ich schon gut abschätzen, dass ich trotz Hochdosis meinem Alltag normal nachgehe (daher auch viel außer Haus bin) und immer genug Zeit habe im Fall des Falles ein WC zu suchen.

TAG 6: Da an Tag 5 die Darmtoleranz mit 80 Gramm erreicht wurde, ist an Tag 6 zu erwarten, dass der Bedarf bereits gesunken ist.
Man startet die Einnahme wie an Tag 5, erreicht aber z.B. die Darmtoleranz schon um 14h bei 50 Gramm. Ab da heißt es - Vit C weiternehmen, aber in geringeren Dosen (also Darm beruhigen lassen, und keinen Dünnpfiff mehr produzieren).

Tag 7: wie Tag 6 - also bis in die Nähe der Darmtoleranz und dort dann für den restlichen Tag bleiben. (Vermutlich liegt die Darmtoleranz nur mehr bei 30-40 Gramm).
Gesamtdauer Hochdosis: 7 Tage ab dem Tag der Darmtoleranz. In unserem Beispiel war Tag 5 DT erreicht + 6-7 Tage = 11-12 Tage Gesamt Hochdosis C. Danach die 1/2 DT Dosis als Erhaltungsdosis. In unserem Beispiel liegt die Darmtoleranz an Tag 11 bei 26 Gramm. Somit ist die Erhaltungsdosis (Dauerdosis) bei ca. 13 Gramm/Tag.
(Wenn man nach der "Kur" kein Vit C nehmen möchte, dann langsam ausschleichen - also nicht ab Tag 12 auf 0 sondern über 1-2 Wochen ausschleichen und viel Vit C über Nahrung aufnehmen. Wenn man zu früh mit Vit C aufhört droht ein Rebound Effekt/quasi ein "Rückschlag" - Infekte können wieder aufflammen usw.))

Nacht/Schlafenszeit: wenn möglich auch da alle 4 Stunden eine Dosis nehmen ODER die Versorgung über Time-Released Presslinge (vor dem Schlafen gehen) gewährleisten.

längere Einnahme bei schweren Erkrankungen:
Vit C Ärzte (Klenner, Cathcart, Levy...) haben unzählige Case Studies publiziert von Menschen die Wochen/Monate hochdosiertes C genommen haben um wieder auf "Normal 0" zu kommen. z.B. Patient mit voll ausgebrochener Aids Symptomatik (danach für >20 Jahre unter Vit C Erhaltungsdosis symptomfrei), oder einer im Endstadium Leberzirrhose (Leber danach wieder gesund/normale Form/Größe).
Die haben jeweils 200 Gramm/Tag über mehrere Monate (2-4 Monate) eingenommen. Ob sie da ihre DT erreicht haben, steht nicht in den Berichten.

Welches Vitamin C...?
  • Ascorbinsäure (100 Gramm ca. 2 Euro)
  • Presslinge (Ascorbinsäure - manchmal mit Bioflavonoiden. Mittlerweile gibt es auch "time released" recht günstig. Die nehme ich aktuell sehr gerne - z.B. 20 Gramm alle 2-3 Stunden und speziell vor dem Schlafen gehen, damit die Versorgung auch während der Nachtstunden gewährleistet ist).
  • gepufferte Ascorbinsäure - da gibt es im Forum unterschiedliche Meinungen bis zu welchen Dosen welche "Pufferung" ok ist. Damit habe ich mich aber nie genauer beschäftigt, kann als nix dazu sagen. Ich handhabe es für mich so, dass ich bis 10 Gramm auch gern mal puffer, bei "richtiger" Darmtoleranz nehme ich aber immer Ascorbinsäure oder eben im Mix mit Bioflavonoiden).
  • iV bzw. liposomales Vitamin C sind viel potenter (weil sie höhere Blutpegel ermöglichen) als orale Einnahme von Ascorbinsäure und somit - bei ausreichend finanziellen Mitteln - selbstverständlich auch eine gute Option. (aber selbst mit der "Billigvariante" - orale Ascorbinsäure - kommt man sehr weit.

"Sonderfälle":
Wie schon geschrieben, haben Gesunde eine DT von ca. 10 Gramm über den Tag verteilt. (Raucher liegen bei ca. 20 Gramm/Tag)
Wenn man selbst bei "relativ niedriger Dosis" Dünnpfiff hat durchs Vit C obwohl man noch Symptome hat, kann man davon ausgehen, dass man seinen persönlichen Vitamin C Bedarf (trotz Dünnpfiff) noch nicht gedeckt hat.

z.B. wenn man bei 20 Gramm Grummeln/Dünnpfiff bekommt, aber die Symptome nicht weniger wurden/bzw. sich sogar verstärkt haben, kann es z.B. sein, dass ein Darmabschnitt "heikel" reagiert (weil Entzündungen da sind) und mann deswegen "zu schnell" auf Durchzug geschaltet hat.
Mir ist das mal während einer Darmgrippe passiert. Bei rund 20 Gramm kam zum "sonstigen" Dünnpfiff noch der Vit C Dünnpfiff dazu (hab ich an den Blähungen gemerkt + anhand der Zeitskala ganz gut zurordnen können).
Mir ging es noch schlechter statt besser. Habe weiterhin C hochdosiert eingeworfen. Bei ca. 40 Gramm hat sich der Darm beruhigt. Ab da hatte ich keinen Dünnpfiff mehr bis ich bei ca. 70 Gramm angekommen bin. Da hat dann sich bei mir die "echte" DT für den Tag gemeldet. Neben leichtem Dünnpfiff habe ich das vor allem daran gemerkt, dass ich mich wieder fit und lebensfroh gefühlt habe.

Darmtoleranz und neue Symptome/wenig Verbesserung?
Das Immunsystem ist immer nur so stark wie das schwächste Glied. Wenn weitere starke Mängel da sind (z.B. Zink, D3... aber auch Makronährstoffe wie Eiweiß, Fett) kann Vit C diese Mängel selbstverständlich nicht ausgleichen.

Somit: generell schauen, dass der Körper alles an Nährstoffen hat, was er braucht (klassische Mängel in unseren Breiten: Jod, Selen, D3, Magnesium, Kalium, Omega 3...). Eiweiß - mind. 1 Gramm verwertbares Eiweiß/kg Normalgewicht/Tag, gute Fette....

Bindemittel: Vit C entgiftet stark - Bindemittel (Kohle, Chlorella, Kieselgur, Pektin, Heilerde) können die Anfangszeit erleichtern (ich hatte bei meiner ersten Darmtoleranz einen richtigen "Pavian-Popsch". So ätzend/von Giftstoffen belastet dürften meine Ausscheidungen gewesen sein :schock:)

Elektrolyte (auch Salz (NATRIUM)) ist bei langer Krankheitsdauer oft ein Mangelthema. Ohne ausreichende Versorgung an Kalium, Magnesium, Natrium kann der Körper nicht genug Energie bereit stellen. (meiner Vermutung nach ist die Kombi Salz/Vit C aus der S/C Kur deswegen so erfolgreich gewesen, weil sie geholfen hat die Nebennieren wieder aufzubauen).

Weitere Infos/Quellen/Erfahrungen:
https://www.symptome.ch/threads/sal...mer-gegen-borreliose.1540/page-26#post-498440


https://www.symptome.ch/threads/wo-liegt-euere-darmtoleranz-bei-vitc-einnahme.68680/

Unter den Suchbegriffen: Darmtoleranzgrenze oder Darmverträglichkeitsgrenze findet man im Forum etliche Berichte/Erfahrungen.

Vitamin C Foundation: https://vitamincfoundation.org/www.orthomed.com/titrate.htm

lg togi
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Guten Morgen!

Super Idee, Rosmarin, den langen Thread zu schließen und neue, spezifische Threads aufzumachen! Ich hoffe auf eine sachliche Diskussion ohne persönliche Angriffe.


Ich bin noch nicht soweit, mache gerade meine Erfahrungen mit V C, nachdem ich über viele Jahre "nur" Acerolapulver genommen habe. Wenn ich fertig bin mit Erfahrungen machen, poste ich hier.

Was ich jetzt schon sagen kann, ist, dass ich Ascorbinsäure nicht vertrage, weder 500 mg noch 1,2,3 Gramm, bekomme Magenschmerzen und Sodbrennen, egal wie über den Tag verteilt.

Ich habe dann "Ester C" (Calciumascorbat) versucht, aber davon scheine ich nur bei 500mg ganz merkwürdige, unangenehme Verdauungsstörungen zu bekommen, da bin ich aber gerade am "Gegentesten". Werde dann noch ein anderes Präparat versuchen was ich schon zu Hause habe, wenn das auch nicht geht, gibts wieder Acerolapulver.

Liebe Grüße
Datura
Acerola zusammen mit OPC verstärkt die Wirkung um ein vielfaches.Ich nehme mal 3,mal vier 4 von beide am Tag.Dazu noch MSM, Arginin mit Citrulin,B12,K2mk7,Magnesium über die Haut.Genug Ballaststoffe,Chia, Leinsamen,Sonnenblum,Matchapulver,viel Kurkuma und Knoblauch,Ingwer,rote Zwiebeln.Kein Zucker oder Kochsalz,nur ab und zu mal Honig und Himalayasalz.Absolut keine Probleme, Verdauung super,ist genau einzustellen mit Acerola und OPC.Extra Vitamin C ist ja auch in manchem Gemüse und Zitronen.Also künstliches V.C möchte ich sicher nicht.Auch die Schale der Biozitronen trockne ich und mach Kapseln daraus.Reicht völlig aus.
 
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