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Für viele Frauen mit KPU stellt die Verhütung ein Problem dar, da die Pille nicht vertragen wird. Bei kurzen Affären kann und muss frau ein Kondom benutzen, bei längeren Beziehungn ist das vor allem für den Mann äußerst unbefriedigend.
Vielleicht wäre für eine neu zu schreibende FAQ eine kurze Liste mit Möglichkeiten sinnvoll, was es da alles gibt, heutzutage gibt es auch Geräte, welche die fruchtbaren Tage berechnen und so, aber damit habe ich keine Erfahrungen.
Auf der Seite der Europäischen Porphyrie Initiative ist dazu ei n Artikel, wer englich kann:
https://www.porphyria-europe.org/03-drugs/common-prescribing-pb/hormonal-contraception.asp
Kurzfassung: die Pille (orale Kontrazeption) wird von manchen Frauen mit Porphyrie zwar vertragen, ist aber sehr kritisch zu betrachten und hat ein hohe Risiko, auf lange Sicht die Gesundheit zu schaden, es ist unmöglich zu entscheiden, ob die jemand verträgt oder nicht.
Besonders ungünstig sind Hormonimplantate, da man diese nicht so schnell entfernen kann.
Der Vorzug wird Barrieremethoden gegeben, also vorzugsweise Kondomen.
Die zweite Möglichkeit:
So was hat meine Frau auch und ist sehr zufrieden, vor allem da die Tage nur noch eine sehr schwache und kurze Blutung haben.
Problem:
Ich weiß nicht, ob das bei Frauen, die noch kein Kind haben, die Ärzte gerne machen, außerdem, wenn man noch kein Kind hat oder Kaiserschnitt, muss der Muttermund unter Narkose geweitet werden, da man sonst die Spirale nicht reinbekommt.
Das wäre der nächste Punkt, auf der Seite gibt es Anweisungen für die Narkose bei Porphyrie:
https://www.porphyria-europe.org/03-drugs/common-prescribing-pb/general-anaesthesia.asp
Vielleicht wäre für eine neu zu schreibende FAQ eine kurze Liste mit Möglichkeiten sinnvoll, was es da alles gibt, heutzutage gibt es auch Geräte, welche die fruchtbaren Tage berechnen und so, aber damit habe ich keine Erfahrungen.
Auf der Seite der Europäischen Porphyrie Initiative ist dazu ei n Artikel, wer englich kann:
https://www.porphyria-europe.org/03-drugs/common-prescribing-pb/hormonal-contraception.asp
Kurzfassung: die Pille (orale Kontrazeption) wird von manchen Frauen mit Porphyrie zwar vertragen, ist aber sehr kritisch zu betrachten und hat ein hohe Risiko, auf lange Sicht die Gesundheit zu schaden, es ist unmöglich zu entscheiden, ob die jemand verträgt oder nicht.
Besonders ungünstig sind Hormonimplantate, da man diese nicht so schnell entfernen kann.
Der Vorzug wird Barrieremethoden gegeben, also vorzugsweise Kondomen.
Die zweite Möglichkeit:
Damit meinen die die Hormonspirale, die ist ohne Kupfer, und die Hormone kommen nur in sehr geringen Mengen in den Blutkreislauf, ist also eine "sichere Alternative" mit einem "sehr geringen, wenn überhaupt einem Risiko".Some intra-uterine devices (eg. Mirena) contain a progestogen that has mainly a local action within the uterus and only enters the bloodstream in very small amounts. Experience to date suggests that this sort of device carries only a very low, if any, risk of provoking an acute attack. Oral emergency contraception preparations contain a high dose of progestogen and are dangerous in porphyria; insertion of an intra-uterine device is therefore the safe alternative.
So was hat meine Frau auch und ist sehr zufrieden, vor allem da die Tage nur noch eine sehr schwache und kurze Blutung haben.
Problem:
Ich weiß nicht, ob das bei Frauen, die noch kein Kind haben, die Ärzte gerne machen, außerdem, wenn man noch kein Kind hat oder Kaiserschnitt, muss der Muttermund unter Narkose geweitet werden, da man sonst die Spirale nicht reinbekommt.
Das wäre der nächste Punkt, auf der Seite gibt es Anweisungen für die Narkose bei Porphyrie:
https://www.porphyria-europe.org/03-drugs/common-prescribing-pb/general-anaesthesia.asp