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Das neue Mittel mit der Bezeichnung GEP44 aktiviert gleich mehrere Darmrezeptoren, zwei Rezeptoren für PYY sowie den Rezeptor für GLP-1. Im Tierversuch an Ratten und Spitzmäusen zeigten sich keine Nebenwirkungen wie Übelkeit und Erbrechen. Dies liegt, so die Forscher, vermutlich daran, dass durch Aktivierung mehrerer Rezeptoren die Symptome aufgehoben werden. Die Versuchstiere nahmen bis zu 80% weniger Nahrung auf und hatten einen erhöhten Energieverbrauch.
"Lange Zeit dachten wir, dass man Gewichtsreduktion und Übelkeit und Erbrechen nicht voneinander trennen kann, weil sie mit genau demselben Teil des Gehirns verbunden sind", sagt Doyle. Aber die Forscher haben diese beiden Wege nun entkoppelt - und das hat zum Beispiel auch Auswirkungen auf die Chemotherapie, die ähnliche Nebenwirkungen verursacht. "Was wäre, wenn wir den Nutzen der Chemotherapie beibehalten könnten, aber dem Teil des Gehirns, der Erbrechen und Übelkeit verursacht, sagen könnten, dass er aufhören soll? Dann könnten wir den Patienten eine höhere Dosis verabreichen, so dass sie eine bessere Prognose hätten und auch eine bessere Lebensqualität während der Chemotherapie", erklärt der Forscher.
Ein weiterer Vorteil des neuen Medikaments ist die verlängerte Wirkungsdauer. Bei ein- bis zweimaliger Verabreichung in der Woche behielt es seine Wirkung auch nach dem Absetzen. ...
Neues Medikament gegen Adipositas und Diabetes Typ-II
Eine neue Wirkstoffklasse könnte Bypass-Operationen überflüssig machen und Diabetes heilen. Der neue Wirkstoff kurbelt die Kalorienverbrennung an und reduziert die Nahrungsaufnahme.
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Allerdings ist dieses Mittel noch in der Erprobung; insofern kann jetzt noch nicht endgültig gesagt werden, ob es tatächlich so gut wirkt.
Angeblich soll es Ende 2023 auf den Markt kommen. Noch gibt es keinen Verkaufsnamen.
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In their latest findings, the team is now reporting that the weight loss caused by GEP44 can be traced not only to decreased eating but also to increased energy expenditure, which can take the form of increased movement, heart rate or body temperature. GEP44 has a half-life in the body of only about an hour, but Doyle’s group just engineered a peptide with a much longer half-life. This means that it may only be injected once or twice a week rather than several times a day.
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Researchers are now reporting that rats treated with this next-generation compound retain their new, leaner physique even after the treatment ends, which is often not the case with currently approved drugs. But weight loss isn’t the only benefit of biopeptides. They also lower blood sugar by drawing glucose into muscle tissue, where it can be used for fuel, and by converting some cells in the pancreas into insulin-producing cells, helping to replace those damaged by diabetes. And there’s yet another benefit: Doyle and Heath Schmidt, PhD, of the University of Pennsylvania recently reported that GEP44 reduces the craving for opioids like fentanyl in rats. If it works in humans, too, Doyle says, it could help addicts stop taking illicit drugs or fend off a relapse. The researchers have filed for patents on their compounds and plan to test their peptides in primates. ...
GEP44: the new anti-obesity biopharmaceutical that mimics surgery - Breaking Latest News
“Obesity and diabetes were the pandemic before the COVID-19 pandemic. They are a huge problem and are…
www.breakinglatest.news
Google-Übersetzung:
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In ihren neuesten Erkenntnissen berichtet das Team nun, dass der durch GEP44 verursachte Gewichtsverlust nicht nur auf eine verminderte Nahrungsaufnahme, sondern auch auf einen erhöhten Energieverbrauch zurückzuführen ist, der sich in Form von erhöhter Bewegung, Herzfrequenz oder Körpertemperatur äußern kann. GEP44 hat im Körper eine Halbwertszeit von nur etwa einer Stunde, aber Doyles Gruppe hat gerade ein Peptid mit einer viel längeren Halbwertszeit entwickelt. Das heißt, es darf statt mehrmals täglich nur ein- bis zweimal pro Woche gespritzt werden.
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Forscher berichten nun, dass Ratten, die mit dieser Verbindung der nächsten Generation behandelt wurden, ihren neuen, schlankeren Körper auch nach Beendigung der Behandlung behalten, was bei derzeit zugelassenen Medikamenten oft nicht der Fall ist. Aber Gewichtsverlust ist nicht der einzige Vorteil von Biopeptiden. Sie senken auch den Blutzucker, indem sie Glukose in das Muskelgewebe ziehen, wo sie als Brennstoff verwendet werden kann, und indem sie einige Zellen in der Bauchspeicheldrüse in insulinproduzierende Zellen umwandeln und dabei helfen, die durch Diabetes geschädigten zu ersetzen. Und es gibt noch einen weiteren Vorteil: Doyle und Heath Schmidt, PhD, von der University of Pennsylvania berichteten kürzlich, dass GEP44 das Verlangen nach Opioiden wie Fentanyl bei Ratten reduziert. Wenn es auch beim Menschen funktioniert, sagt Doyle, könnte es Süchtigen helfen, mit der Einnahme illegaler Drogen aufzuhören oder einen Rückfall abzuwehren. Die Forscher haben ihre Verbindungen zum Patent angemeldet und planen, ihre Peptide in Primaten zu testen. ...
Grüsse,
Oregano