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am schlimmsten sind Ärzte in krankenhäusern
Amen.
Die können einen sogar wegen einem selbstdiagnostizierten Candida Infekt in die Psychiatrie einweisen lassen. (angebliche Wahnideen)
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am schlimmsten sind Ärzte in krankenhäusern
Amen.
Die können einen sogar wegen einem selbstdiagnostizierten Candida Infekt in die Psychiatrie einweisen lassen. (angebliche Wahnideen)
Ich bin ja zur Zeit in homöopathischer Behandlung (seit einer Woche), die auch meinen Magenproblemen extrem geholfen hat.
Die jetzigen Symptome hatte ich vor ein paar Wochen schon mal, aber nicht so heftig wie z.B. heute.
Kann das auch die berühmte Erstverschlimmerung sein, die alte Symptome wieder "hochholt" bevor sie sie bekämpft?
Ich zieh ja inzwischen alles in Betracht...
Ich hab ja "nur" diese Schwäche, Gummibeine und den "kodderigen Kopf". Es ist so schwer die Symptome zu erklären
Aber sie sind, insbesondere im Büro, sehr sehr anstrengend und belastend.
Hallo Carli,
Steht in Deiner Nähe ein Laserdrucker oder irgendein entsprechendes Gerät? Geht es KollegInnen von Dir auch schlecht?
Grüsse,
Oregano
Hausärzte lassen im allgemeinen nur wenige Schilddrüsenwerte bestimmen.evtl. Probleme mit der Schilddrüse hätte. Die Werte beim Hausarzt waren aber alle ok.
An Wechseljahresbeschwerden hatte ich auch schon gedacht, aber der Gyn meinte solange ich die Pille nehme, kann das eigentlich nicht sein.
Macht der Endo nicht auch einen Hormonstatus im Komplettcheck?
An Wechseljahresbeschwerden hatte ich auch schon gedacht, aber der Gyn meinte solange ich die Pille nehme, kann das eigentlich nicht sein.
Macht der Endo nicht auch einen Hormonstatus im Komplettcheck?
Eine Nahrungsmittelunverträglichkeit wie du sagst?
Hätte ich da nicht Durchfall, mehr Übelkeit oder so? Ich hab ja "nur" diese Schwäche, Gummibeine und den "kodderigen Kopf". Es ist so schwer die Symptome zu erklären
Aber sie sind, insbesondere im Büro, sehr sehr anstrengend und belastend.
Die Nebennieren sind beim Endokrinologen gecheckt worden, weil ich einen massiven Morbus-Addison-Fall in der nahen Familie (Tante) habe. Da ist auch alles o.k. Genau wie bei den SD-Werten. Ich bin davon ausgegangen, dass er als Facharzt alle SD-Werte geprüft hat.
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Insulin wird in den Inselzellen der Bauchspeicheldrüse (genauer gesagt in den sog. beta-Zellen) gebildet. Die bilden aber zuerst einmal eine Vorstufe von Insulin, das Proinsulin.
Dieses wird in Insulin und das sog. C-Peptid gespalten.
Wann immer ein Molekül Insulin ausgeschüttet wird, gelangt auch ein Molekül C-Peptid ins Blut.
Aber auch Proinsulin selbst wird (in geringen Mengen) ans Blut abgegeben.
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3. Bestimmung der Restsekretionsleistung des Pankreas bei insulinpflichtigen Typ1 - Diabetikern, besonders während der Insulin- Einstellungsphase
Unter dem Gesichtspunkt der obg. Eigenwirkung des C- Peptides auf die Mikrozirkulation wird dieser Parameter auch im Verlaufdes Typ 1- Diabetes interessant.
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Man misst C-Peptid im Blut:
Könnte man nicht genauso gut Insulin messen?
- Bei der Hypoglykämie (Unterzucker),
- um die Ursache des niedrigen Blutzuckers zu klären.
- bei Zuckerkrankheit (Diabetes mellitus),
- um zu sehen, wieviel Insulin die Bauchspeicheldrüse noch liefert oder bei Anregung liefern kann.
Dies hilft entscheiden, ob bei Diabetes Typ 2 eine Insulin-Behandlung sinnvoll ist.- um spezielle, seltenere Ursachen des Diabetes zu erkennen
Meistens ja, das C-Peptid hat aber verschiedene Vorteile:
Darüber hinaus ist die Bestimmung von C-Peptid heute nicht mehr aufwändiger als die von Insulin.
- Insulin wird sehr rasch vorwiegend von der Leber abgebaut. Die Funktion der Leber hat daher Einfluss auf die Insulinspiegel im Blut. Beim C-Peptid ist das nicht der Fall.
- Der Insulinspiegel sagt nichts darüber aus, ob das Insulin aus der Bauchspeicheldrüse kommt oder als Medikament verabreicht wurde. Das C-Peptid kommt sicher aus der Bauchspeicheldrüse. Findet man hohes Insulin aber keine C-Peptid-Erhöhung wurde Insulin verabreicht.
- C-Peptid bleibt im Gegensatz zu Insulin länger im Blut, es wird nicht so schnell abgebaut. Eine nur kurzfristig hohe Insulinkonzentration kann man leichter "verpassen", das C-Peptid bleibt länger erhöht.
Wie misst man das C-Peptid?
Einerseits ganz "normal" mit einer Blutabnahme in der Früh nach 12-stündiger Nüchternphase wie die meisten anderen Laborwerte auch. Andererseits gibt es spezielle Tests, bei denen man das C-Peptid nach dreitägigem Fasten misst oder nachdem man die Bauchspeicheldrüse mit Glukose oder Glukagon zur Insulin-Produktion (und damit auch zur C-Peptid-Produktion) angeregt hat. ...