- Beitritt
- 04.02.13
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- 146
zu 1: Trinkwasser
Hallo Darleen,
zum Beispiel gibt in Berlin und in andere Großstädte diverse Wasserstellen, wo man levitiertes Trinkwasser bekommt das vorher gut gefiltert worden ist.
Man kann es sich selber dort abholen oder aber die bringen einem das Wasser.
Dieses Wasser ist ein physikalisch neu strukturiertes Wasser, es ist noch besser wie artesisches Quellwasser, und man kann es mit keinem anderen Trinkwasser vergleichen.
Aber ich würde dazu raten sich das Wasser selber herzustellen, das ist Kostengünstiger und man hat stets frisches und gutes Wasser zur Hand.
zu 2: Unterzuckerung
Gut dass Du das hier ansprichst.
Grundsätzlich hast Du recht, ein Zuckerkranker kann damit Probleme bekommen.
Aber, muss ich da sagen, trinkt man dieses Wasser über einen längeren Zeitraum, bekommt auch ein Zuckerkranker sein Problem in den Griff.
Ich möchte hier nicht das Wasser in den Himmel heben, weil ich nicht weis ob ich dann gesperrt werde!
Aber ich kann da mal zwei Beispiele benennen.
In Bremen ist eine Person die an Lungenfibrose leidete. Nach 7 Monaten konnte sich diese Person mit diesem Trinkwasser davon befreien.
Sein Lungenfacharzt hat das in eine entsprechende Fachzeitschrift veröffentlicht.
In einem anderen Fall hat eine Universitätsklinik in Belgien einige Versuche mit mehreren Personen m / w und verschiedenen Alters, die an eine Nichtalkoholische Fettleber Krankheit (NAFLK) litten, mit Erfolg durchgeführt. Zwischen 7 und 9 Monate wurden die Medikamente in Verbindung mit der Wassermenge, die man zusätzlich in der Zubereitung der Speisen verwendete, signifikant zurückgenommen.
zu 3: Unterversorgung
Soweit sind Deine Feststellungen in Ordnung,
doch es ist so, ernährt man sich entsprechend des Typs, und dabei spielt in erster Linie das Herkunftsland eine Rolle.
Aber auch die Blutgruppe ist da zusätzlich ein guter Parameter.
Das heißt im Klartext, hat man sich am Tag zuvor richtig und ausgewogen basisch ernähert, dann reicht die Energie, die über Nacht durch den Verdauungsvorgang frei gesetzt wird, am anderen Tag sehr lange aus.
Im großen Mittel hat man die Zeiten:
der Ausscheidung von 04°° Uhr bis 12°° Uhr,
die Nahrungsaufnahme von 12°° Uhr bis 20°° Uhr, und
die Verdauung von 20°° Uhr bis 04°° Uhr, ermittelt.
Den Ausscheide-Vorgang soll man mit reichlich gutes Wasser unterstützen.
Hat man das erst einmal richtig geübt, stellt man auch schon sehr schnell bei sich einen Erfolg fest.
Gutes Wasser ist und bleibt nun mal ein sehr wichtiges Element in all unseren Ernährungsfragen, das wird aber leider immer wieder verkannt und an den Rand gedrängt.
Man muss sich nur abfragen, warum ist denn die Jugend heute schon so früh mit so vielen Erkrankungen belastet.
Zahlreiche Studien führen das auf falsche Ernährung zurück!
Und was das heißt, wissen wir ganz bestimmt alle.
lg. Eisenstein
Hallo Darleen,
zum Beispiel gibt in Berlin und in andere Großstädte diverse Wasserstellen, wo man levitiertes Trinkwasser bekommt das vorher gut gefiltert worden ist.
Man kann es sich selber dort abholen oder aber die bringen einem das Wasser.
Dieses Wasser ist ein physikalisch neu strukturiertes Wasser, es ist noch besser wie artesisches Quellwasser, und man kann es mit keinem anderen Trinkwasser vergleichen.
Aber ich würde dazu raten sich das Wasser selber herzustellen, das ist Kostengünstiger und man hat stets frisches und gutes Wasser zur Hand.
zu 2: Unterzuckerung
Gut dass Du das hier ansprichst.
Grundsätzlich hast Du recht, ein Zuckerkranker kann damit Probleme bekommen.
Aber, muss ich da sagen, trinkt man dieses Wasser über einen längeren Zeitraum, bekommt auch ein Zuckerkranker sein Problem in den Griff.
Ich möchte hier nicht das Wasser in den Himmel heben, weil ich nicht weis ob ich dann gesperrt werde!
Aber ich kann da mal zwei Beispiele benennen.
In Bremen ist eine Person die an Lungenfibrose leidete. Nach 7 Monaten konnte sich diese Person mit diesem Trinkwasser davon befreien.
Sein Lungenfacharzt hat das in eine entsprechende Fachzeitschrift veröffentlicht.
In einem anderen Fall hat eine Universitätsklinik in Belgien einige Versuche mit mehreren Personen m / w und verschiedenen Alters, die an eine Nichtalkoholische Fettleber Krankheit (NAFLK) litten, mit Erfolg durchgeführt. Zwischen 7 und 9 Monate wurden die Medikamente in Verbindung mit der Wassermenge, die man zusätzlich in der Zubereitung der Speisen verwendete, signifikant zurückgenommen.
zu 3: Unterversorgung
Soweit sind Deine Feststellungen in Ordnung,
doch es ist so, ernährt man sich entsprechend des Typs, und dabei spielt in erster Linie das Herkunftsland eine Rolle.
Aber auch die Blutgruppe ist da zusätzlich ein guter Parameter.
Das heißt im Klartext, hat man sich am Tag zuvor richtig und ausgewogen basisch ernähert, dann reicht die Energie, die über Nacht durch den Verdauungsvorgang frei gesetzt wird, am anderen Tag sehr lange aus.
Im großen Mittel hat man die Zeiten:
der Ausscheidung von 04°° Uhr bis 12°° Uhr,
die Nahrungsaufnahme von 12°° Uhr bis 20°° Uhr, und
die Verdauung von 20°° Uhr bis 04°° Uhr, ermittelt.
Den Ausscheide-Vorgang soll man mit reichlich gutes Wasser unterstützen.
Hat man das erst einmal richtig geübt, stellt man auch schon sehr schnell bei sich einen Erfolg fest.
Gutes Wasser ist und bleibt nun mal ein sehr wichtiges Element in all unseren Ernährungsfragen, das wird aber leider immer wieder verkannt und an den Rand gedrängt.
Man muss sich nur abfragen, warum ist denn die Jugend heute schon so früh mit so vielen Erkrankungen belastet.
Zahlreiche Studien führen das auf falsche Ernährung zurück!
Und was das heißt, wissen wir ganz bestimmt alle.
lg. Eisenstein