Themenstarter
- Beitritt
- 09.07.19
- Beiträge
- 12
Hallo zusammen! Nachdem ich hier schon längere Zeit immer wieder mitlese, habe ich mich auch mal angemeldet, um vielleicht vom Schwarmwissen hier Hilfe zu bekommen!
Ich versuche mich kurz zu fassen, da das hier sonst ein langer Roman werden würde, aber falls noch bestimmte Informationen oder Laborwerte hilfreich sein könnten, kann ich die gerne nachliefern (falls vorhanden). Ich bin 37 Jahre alt, weiblich, habe HPU, diverse Allergien, Histaminintoleranz, Untergewicht, vermute eine Nebennierenschwäche.
Auf Grund von anhaltenden Darmproblemen war ich 2018 bei einem HP, der eine Dysbiose und einen Mangel an Gallensäure im Stuhltest festgestellt hat. Leaky Gut habe ich laut Stuhltest nicht.
Ich habe ein halbes Jahr lang Darmsanierung gemacht. Zur Anregung der Leber- und Gallentätigkeit hat er mir Iberogast empfohlen. Letzteres war im November.
Seitdem war mir nach jedem Essen übel, also nicht direkt, sondern erst 1-2 Stunden nach dem Essen. Es hat eine Weile gedauert bis ich überhaupt darauf gekommen bin, dass das Iberogast schuld sein könnte. Nach dem Absetzen ging die Übelkeit zurück.
Da ich dachte, ich vertrage vielleicht einen der Inhaltsstoffe nicht, habe ich ein anderes Bitterstoffprodukt gewählt (no-name aus dem Supermarkt), mit dem gleichen Ergebnis. Nach mehreren erfolglosen Versuchen habe ich einsehen müssen, dass meine Leber offenbar gar keine Bitterstoffe mehr mag. Und ich meine gar keine, auch nicht aus Gemüse oder anderen Lebensmitteln. (Übrigens hatte ich Iberogast vor ein paar Jahren schon einmal genommen, als es mir noch besser ging. Damals überhaupt keine Beschwerden davon bekommen, leider aber auch keine Besserung.)
Anfang 2019 hatte ich dann beim Hausarzt Vitamin D testen lassen, Ergebnis war bei 21 ng. HA hat mir zu 2000 IE tgl. geraten. Ja ich weiß, dass das nicht ausreicht zum auffüllen, aber ich bin jemand der lieber klein anfängt und langsam steigert.
Also mit 1000 IE angefangen. Offenbar mag meine Leber das auch nicht, denn wieder wurde mir übel (auch hier nicht direkt nach der Einnahme, sondern immer 1-2 Stunden nach dem Essen -- egal was ich esse, an einer Unverträglichkeit liegt es nicht). Habe drei verschiedene Vitamin D Produkte ausprobiert (alles Tropfen, alles ohne Zusatzstoffe, eins davon sogar vegan). Selbst das Produkt mit nur 200 IE pro Tropfen löst Übelkeit aus. Diese hält auch nach der Einnahme noch ein paar Tage an, selbst wenn ich das VD abgesetzt habe.
Ich habe schon das ganze Internet (und das Forum hier) rauf und runter gesucht zu VD Unverträglichkeiten, das Thema gibt es ja hier, aber nichts gefunden was genau meinem Problem entspricht. Vitamin K2 und Magnesium habe ich auch schon probiert, aber ohne Verbesserung. Nehme ich Vitamin K2 alleine ein, ohne VD, bekomme ich die gleiche Übelkeit davon.
Leberwerte sind übrigens in Ordnung, Schilddrüse auch ok.
Das einzige was noch auffällig ist, ist ein erhöhter Amylase-Wert: 131 - < 110 . Bisher konnte mir kein Arzt sagen, woher das kommt und was das aussagt. Der Wert ist schon seit Jahren so hoch.
Des weiteren ein sehr niedriger Cholesterinwert: 120 - < 200 . Beim Arzt interessiert das niemanden, da gibt es nur "zu hoch" oder "gut". Das würde jedoch meinen Hormonmangel erklären. Nicht aber die Übelkeit, denke ich.
Auch das selbst gebildete VD aus der Sonne vertrage ich nicht! Aber ich will ja auch nicht mit Ganzkörperschleier draußen rumlaufen müssen. Und wenn mein VD Spiegel fällt und fällt, hilft mir das auch nicht weiter.
Habt ihr irgendwelche Ideen?
Ich versuche mich kurz zu fassen, da das hier sonst ein langer Roman werden würde, aber falls noch bestimmte Informationen oder Laborwerte hilfreich sein könnten, kann ich die gerne nachliefern (falls vorhanden). Ich bin 37 Jahre alt, weiblich, habe HPU, diverse Allergien, Histaminintoleranz, Untergewicht, vermute eine Nebennierenschwäche.
Auf Grund von anhaltenden Darmproblemen war ich 2018 bei einem HP, der eine Dysbiose und einen Mangel an Gallensäure im Stuhltest festgestellt hat. Leaky Gut habe ich laut Stuhltest nicht.
Ich habe ein halbes Jahr lang Darmsanierung gemacht. Zur Anregung der Leber- und Gallentätigkeit hat er mir Iberogast empfohlen. Letzteres war im November.
Seitdem war mir nach jedem Essen übel, also nicht direkt, sondern erst 1-2 Stunden nach dem Essen. Es hat eine Weile gedauert bis ich überhaupt darauf gekommen bin, dass das Iberogast schuld sein könnte. Nach dem Absetzen ging die Übelkeit zurück.
Da ich dachte, ich vertrage vielleicht einen der Inhaltsstoffe nicht, habe ich ein anderes Bitterstoffprodukt gewählt (no-name aus dem Supermarkt), mit dem gleichen Ergebnis. Nach mehreren erfolglosen Versuchen habe ich einsehen müssen, dass meine Leber offenbar gar keine Bitterstoffe mehr mag. Und ich meine gar keine, auch nicht aus Gemüse oder anderen Lebensmitteln. (Übrigens hatte ich Iberogast vor ein paar Jahren schon einmal genommen, als es mir noch besser ging. Damals überhaupt keine Beschwerden davon bekommen, leider aber auch keine Besserung.)
Anfang 2019 hatte ich dann beim Hausarzt Vitamin D testen lassen, Ergebnis war bei 21 ng. HA hat mir zu 2000 IE tgl. geraten. Ja ich weiß, dass das nicht ausreicht zum auffüllen, aber ich bin jemand der lieber klein anfängt und langsam steigert.
Also mit 1000 IE angefangen. Offenbar mag meine Leber das auch nicht, denn wieder wurde mir übel (auch hier nicht direkt nach der Einnahme, sondern immer 1-2 Stunden nach dem Essen -- egal was ich esse, an einer Unverträglichkeit liegt es nicht). Habe drei verschiedene Vitamin D Produkte ausprobiert (alles Tropfen, alles ohne Zusatzstoffe, eins davon sogar vegan). Selbst das Produkt mit nur 200 IE pro Tropfen löst Übelkeit aus. Diese hält auch nach der Einnahme noch ein paar Tage an, selbst wenn ich das VD abgesetzt habe.
Ich habe schon das ganze Internet (und das Forum hier) rauf und runter gesucht zu VD Unverträglichkeiten, das Thema gibt es ja hier, aber nichts gefunden was genau meinem Problem entspricht. Vitamin K2 und Magnesium habe ich auch schon probiert, aber ohne Verbesserung. Nehme ich Vitamin K2 alleine ein, ohne VD, bekomme ich die gleiche Übelkeit davon.
Leberwerte sind übrigens in Ordnung, Schilddrüse auch ok.
Das einzige was noch auffällig ist, ist ein erhöhter Amylase-Wert: 131 - < 110 . Bisher konnte mir kein Arzt sagen, woher das kommt und was das aussagt. Der Wert ist schon seit Jahren so hoch.
Des weiteren ein sehr niedriger Cholesterinwert: 120 - < 200 . Beim Arzt interessiert das niemanden, da gibt es nur "zu hoch" oder "gut". Das würde jedoch meinen Hormonmangel erklären. Nicht aber die Übelkeit, denke ich.
Auch das selbst gebildete VD aus der Sonne vertrage ich nicht! Aber ich will ja auch nicht mit Ganzkörperschleier draußen rumlaufen müssen. Und wenn mein VD Spiegel fällt und fällt, hilft mir das auch nicht weiter.
Habt ihr irgendwelche Ideen?