Themenstarter
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- 09.07.19
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So, ich melde mich jetzt endlich mal wieder. Habe erst jetzt meine Vitaminwerte bekommen, das ganze hat sich viel länger hingezogen als mir lieb war. Es war sowieso ein Drama, überhaupt was bestimmt zu bekommen. In der Praxis wusste man nicht, was das Labor überhaupt für Vitamine bestimmen kann, da habe ich innerhalb von Minuten mehrere unterschiedliche Aussagen bekommen (kann sein, ich weiß nicht, ich glaube das geht nicht, ich glaube die haben das geändert...). Sämtliche andere Praxen, die ich angerufen habe, haben sich alle geweigert, und mich an den Hausarzt verwiesen, obwohl ich ausdrücklich gesagt habe dass ich das als Selbstzahler mache. Wenn ich hier im Forum so lese, was die Leute einfach so alles bestimmen lassen können auf Wunsch, frage ich mich ob ich einfach in einer anderen Welt lebe...
Egal, das musste jetzt mal raus.
B6 Pyridoxal-5-PO4 ng/ml 22.6 (3.6-18.0) (erhöht)
Folsäure/Folat ng/ml 24.2 (3.1-18.7) (erhöht)
B12 pg/ml 331 (180-914)
Homocystein µmol/l 10.1 (5.5-15.0)
Zum Vergleich nochmal die Werte vom Januar:
Folsäure/Folat 12.4 ng/ml
B12 183 pg/ml
Alle Werte wurden übrigens im Serum bestimmt (ich habe mich geirrt bei meiner früheren Aussage es wäre im Vollblut, weiß nicht warum ich das so im Kopf hatte).
B6 hatte ich zu dem Zeitpunkt nicht bestimmen lassen, wusste ich damals noch nicht. Alle anderen Vitamine die ich bestimmt haben wollte, konnte das Labor nicht, oder die Praxis war nicht willens oder in der Lage dazu. Vit. D wollte ich eigentlich auch dabei haben, warum die das jetzt nicht gemacht haben ist mir auch ein Rätsel. Das geht nämlich definitiv. Allerdings nehme ich VD nicht in hohen Dosen ein, daher sehe ich das erstmal nicht als so kritisch, kann ich bei Bedarf mal mit so einem Selbsttest machen.
Ich hatte von Januar bis jetzt immer mal wieder einen B-Komplex (aktiv) eingenommen, vermute daher erhöhte Folsäure. B-Komplex ist denke ich vorerst mal keine gute Idee.
Bei B12 ist noch viel Luft nach oben, das werde ich weiter einnehmen.
Was mich etwas stutzig macht ist der hohe B6 Wert. Ich hatte 4 Wochen vor dem Test sämtliche Vitamine abgesetzt, auch das P5P. Müsste bei HPU das B6 nicht sofort runtergehen? Mir ist bekannt, dass der B6 Wert bei HPU auch erhöht sein kann, da es nicht verstoffwechselt werden kann. Aber woher weiß ich, ob das bei mir der Fall ist, oder ob der HPU Test vielleicht falsch-positiv war? Da bin ich mir noch unsicher ob ich die HPU NEMs weiter nehmen soll oder nicht. Werde auch mal die HP zu befragen beim nächsten Termin.
Positiv: Auf der Vitamin D Front tut sich etwas! Ich nehme jetzt wieder kleine Mengen ein, und auch Sonne scheine ich wieder zu vertragen ohne dass mir übel wird. Beides halte ich absichtlich noch sehr gering und werde nur langsam steigern. Es ist jedenfalls schon ein riesiger Schritt nach vorne, und wäre bis vor ein paar Wochen gar nicht möglich gewesen! Ob es nur an Mariendistel/Kurkuma lag oder an was ganz anderem, kann ich nicht beurteilen, werde aber beides erstmal weiter nehmen, schaden kann es jedenfalls nicht.
Nicht geändert hat sich die Übelkeit durch Bitterstoffe, auch bestimmte NEMs vertrage ich nicht, insbesondere Magnesium in Glycinat-Form. Citrat scheit besser zu gehen, aber da muss ich immer noch rumtesten. Eigentlich hatte ich gedacht, dass Citrate bei HIT nicht so gut verträglich sein sollen. Lasse ich Magnesium ganz weg, bekomme ich heftige Schmerzen in der rechten Schulter.
Ich verfolge im Moment die Theorie, dass die Übelkeit evtl. durch zu viel Magensäure ausgelöst wird, und somit vielleicht nicht direkt mit der Leber zusammenhängt? Bitterstoffe sollen ja wohl auch die Magensäureproduktion anregen. Klassisches Sodbrennen (Schmerzen, saures Aufstoßen) habe ich nicht.
Bezüglich Ernährung zur Leberentlastung haben mir sowohl der Hausarzt wie auch die EB von einer fettarmen Ernährung bzw. Schonkost abgeraten, daher weiß ich nicht ob das so eine gute Idee wäre?
Nebenbei habe ich auch noch im September einen Termin beim Endokrinologen, der soll (hoffentlich) mal auf NNS untersuchen oder vielleicht sonstige Hormonstörungen. Mal sehen ob mich das irgendwie weiterbringt...
Egal, das musste jetzt mal raus.
B6 Pyridoxal-5-PO4 ng/ml 22.6 (3.6-18.0) (erhöht)
Folsäure/Folat ng/ml 24.2 (3.1-18.7) (erhöht)
B12 pg/ml 331 (180-914)
Homocystein µmol/l 10.1 (5.5-15.0)
Zum Vergleich nochmal die Werte vom Januar:
Folsäure/Folat 12.4 ng/ml
B12 183 pg/ml
Alle Werte wurden übrigens im Serum bestimmt (ich habe mich geirrt bei meiner früheren Aussage es wäre im Vollblut, weiß nicht warum ich das so im Kopf hatte).
B6 hatte ich zu dem Zeitpunkt nicht bestimmen lassen, wusste ich damals noch nicht. Alle anderen Vitamine die ich bestimmt haben wollte, konnte das Labor nicht, oder die Praxis war nicht willens oder in der Lage dazu. Vit. D wollte ich eigentlich auch dabei haben, warum die das jetzt nicht gemacht haben ist mir auch ein Rätsel. Das geht nämlich definitiv. Allerdings nehme ich VD nicht in hohen Dosen ein, daher sehe ich das erstmal nicht als so kritisch, kann ich bei Bedarf mal mit so einem Selbsttest machen.
Ich hatte von Januar bis jetzt immer mal wieder einen B-Komplex (aktiv) eingenommen, vermute daher erhöhte Folsäure. B-Komplex ist denke ich vorerst mal keine gute Idee.
Bei B12 ist noch viel Luft nach oben, das werde ich weiter einnehmen.
Was mich etwas stutzig macht ist der hohe B6 Wert. Ich hatte 4 Wochen vor dem Test sämtliche Vitamine abgesetzt, auch das P5P. Müsste bei HPU das B6 nicht sofort runtergehen? Mir ist bekannt, dass der B6 Wert bei HPU auch erhöht sein kann, da es nicht verstoffwechselt werden kann. Aber woher weiß ich, ob das bei mir der Fall ist, oder ob der HPU Test vielleicht falsch-positiv war? Da bin ich mir noch unsicher ob ich die HPU NEMs weiter nehmen soll oder nicht. Werde auch mal die HP zu befragen beim nächsten Termin.
Positiv: Auf der Vitamin D Front tut sich etwas! Ich nehme jetzt wieder kleine Mengen ein, und auch Sonne scheine ich wieder zu vertragen ohne dass mir übel wird. Beides halte ich absichtlich noch sehr gering und werde nur langsam steigern. Es ist jedenfalls schon ein riesiger Schritt nach vorne, und wäre bis vor ein paar Wochen gar nicht möglich gewesen! Ob es nur an Mariendistel/Kurkuma lag oder an was ganz anderem, kann ich nicht beurteilen, werde aber beides erstmal weiter nehmen, schaden kann es jedenfalls nicht.
Nicht geändert hat sich die Übelkeit durch Bitterstoffe, auch bestimmte NEMs vertrage ich nicht, insbesondere Magnesium in Glycinat-Form. Citrat scheit besser zu gehen, aber da muss ich immer noch rumtesten. Eigentlich hatte ich gedacht, dass Citrate bei HIT nicht so gut verträglich sein sollen. Lasse ich Magnesium ganz weg, bekomme ich heftige Schmerzen in der rechten Schulter.
Ich verfolge im Moment die Theorie, dass die Übelkeit evtl. durch zu viel Magensäure ausgelöst wird, und somit vielleicht nicht direkt mit der Leber zusammenhängt? Bitterstoffe sollen ja wohl auch die Magensäureproduktion anregen. Klassisches Sodbrennen (Schmerzen, saures Aufstoßen) habe ich nicht.
Bezüglich Ernährung zur Leberentlastung haben mir sowohl der Hausarzt wie auch die EB von einer fettarmen Ernährung bzw. Schonkost abgeraten, daher weiß ich nicht ob das so eine gute Idee wäre?
Nebenbei habe ich auch noch im September einen Termin beim Endokrinologen, der soll (hoffentlich) mal auf NNS untersuchen oder vielleicht sonstige Hormonstörungen. Mal sehen ob mich das irgendwie weiterbringt...