Test auf Mercaptane/Thioether negativ

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Hallo,
ich habe seit ca.20 Jahren einen wurzelbehandelten Zahn.An diesem Zahn hängt meiner Meinung nach eine Zyste, aber kein Zahnarzt od. Kieferchirurg gab mir bislang 100%ige Sicherheit,das es wirklich eine Zyste ist,vielleicht weil sie sich nie die Zeit genommen haben das Panorama mal zu vergrössern, aber ich weiß es nicht.
Habe einen Test auf Mercaptane/Thioether machen lassen, der negativ ausfiel!
1)Kann ich nun davon ausgehen,dass mich dieser Zahn also körperlich nicht belastet?
2)Und was wenn es doch eine Zyste ist, kann sie harmlos sein?
Also es geht mir darum, sollte ich die Zyste,wenn es denn eine ist,was ich glaube, schulmedizinisch entfernen lassen und den Zahn im Kiefer behalten oder lieber gleich den ganzen Zahn raus, weil er doch meinen Körper belasten könnte, trotz negativem Test auf Mercaptane/Thioether.
Ich befürchte, dass mir das niemand wirklich beantworten kann. :-(
 

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Hallo kirsten,

Du hast Recht: es ist schwer, Deine Frage, ob dieser Zahn ein Störfeld darstellt oder nicht, ob er bleiben soll oder nicht, zu beantworten.

Ist denn von Deinem Kiefer auch schon eine Aufnahme wie z.B. eine NewTom-Aufnahme, also ein Kiefer-CT gemacht worden? Darauf könnte man die von Dir vermutete Zyste evtl. sehen.
Gesetzlich Versicherte müssen so ein CT leider selbst bezahlen, und sie kostet um die 250,-- €, soviel ich weiß.

Welcher Zahn ist es eigentlich? Hängt an ihm irgendeine Brücke oder Ähnliches dran?
Hast Du denn Beschwerden im Kiefer oder im Körper, die Du dem Zahn zuordnest?

Da der Zahn ja nervtot ist, würde ich eher daran denken, ihn ziehen zu lassen, wenn da etwas gemacht werden soll. Wurzelbehandelte Zähne bergen immer das Risiko in sich, daß sich im Kiefer eine Entzündung bildet, die nicht erkannt wird, weil der Zahn eben nervtot ist.

Grüsse,
Oregano
 
Hallo Oregano,

eine NewTom Aufnahme kann ich mir echt nicht leisten, leider.Ich frage mich, ob ein Kieferchirurg sowas veranlassen kann und es dann die Kasse zahlt.
Und ob wohl ein MRT weiterhelfen würde.

Es ist der Zahn 24, der Wurzelbehandelte, und da hängt leider eine Brücke dran.Wenn der Zahn wegfällt müsste mein wundervoller Eckzahn beschliffen werden.Das werde ich nicht machen lassen,ganz sicher nicht, tjaa und ein Implantat kann ich nicht bezahlen und ist mir auch nicht geheuer.
An dem Zahn/im Kiefer schmerzt da nichts.Aber für mich sieht das bei Vergrösserung wie ein Ei aus,halt wie ne Zyste.Klar, man könnte die wegmachen lassen, die Wurzelspitze kappen und gut.Dann wäre es ja so gesehen auch eine Art Implantat. Implantate sind nach der Störfeldtheorie, meiner Meinung nach, auch als Störfelder anzusehen.Aber man weiß doch immernoch nicht ob das alles so stimmt mit diesen 'angeblichen' Störfeldern.

Wäre der Test auf Mercaptane/Thioether positiv gewesen, ich würde ohne Überlegung diesen Zahn gerne sofort entfernen lassen, in der Hoffnung, dass es mir körperlich besser gehen wird !!!
Meine schlimmsten Symptome sind:
Ein extrem lauter Tinnitus,also ein Zischen im Kopf,was ich nicht mehr lange aushalten werde..
Eine Müdigkeit, die mich den ganzen Tag ins Bett zwingt.
Ganz schlimme Depressionen/Angsterkrankung.
Immer ein Gefühl wie am Ende einer Grippe,merkwürdiges kaltes Schwitzen.
Schmerzen in Schultern,die mich leider in eine Tramalabhängigkeit gebracht haben.

Es wurde alles bei sämtlichen Ärzten über die Jahre abgeklärt.
Ich bin gesund ! (;
 
Gesetzlich Versicherte müssen so ein CT leider selbst bezahlen, und sie kostet um die 250,-- €, soviel ich weiß.

Hallo Kirsten,

auch bei mir lag eine Zystenvermutung vor und so ging ich zu meinem Hausarzt, sprach meine Vermutung aus und bat um Überweisung zum Kiefer-CT. Durch diese Überweisung des HA übernahm die GKV die Kosten vollständig.

Vielleicht hilft Dir diese Info weiter?

Schönen Gruß
1Gisa
 
Hallo Gisa,
danke für diesen Hinweis!
Ich nehme an, dass es ein normal CT Gerät war und nicht ein NewTom?
Hat sich die Vermutung einer Zyste denn dadurch bestätigt? Und wenn, was hast du machen lassen? Zahn ganz raus oder nur Zyste raus und Wurzel gekappt?
LG


Noch ein Nachtrag zu Zysten allgeimein:

Kieferzysten sind mit Flüssigkeit gefüllte Hohlräume.
Also sind sie doch ein 'abgeschlossenens System!
Abgesehen davon, dass sie entfernt werden müssen,da sie ja sonst irgendwann platzen, frage ich mich,
wie sollen aus so einem geschlossenen System, Gifte (Bakterien,Pilze,Toxine etc) in den Kiefer entweichen? Das geht doch rein physiologisch garnicht.


Also ok, den Test hab ich gemacht wegen dem toten Zahn.Der Test war negativ.Aber es gibt ja nicht nur Merkaptane/Thioether die als Gift von so einem Zahn ausgehen können,sondern noch zahlreiche andere Giftstoffe.Also kann ich mir immernoch nicht sicher sein, ob der Zahn meinen Körper belastet!

Aber was die Zyste anbelangt, da kann doch nichts raus an Giften!
Oder sehe ich das falsch?
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo kirsten68,
wenn Du Dich wohl fühlen würdest, dann bräuchtest Du nicht forschen und nichts unternehmen?
Was sind es für Beschwerden, die Dich an Deinem Zahnarzt zweifeln lassen und die Dich eine Zyste vermuten lassen?
Sinusitis? Bronchitis? Allergien? Nahrungsmittelunverträglichkeiten? Magen-, Darm- und Verdauungsprobleme?

Daß Wurzelfüllungen gesundheitsschädlich sind, ist seit 1923 durch Weston A. Price belegt und publiziert.
Online lesen: Dental infections, oral and systemic
Online lesen: Dental infections, oral and systemic
Download: https://archive.org/download/dentalin01pric/dentalin01pric.pdf [42 MB]
Download: https://archive.org/download/dentalin02pric/dentalin02pric.pdf [30 MB]
Deine WF läßt ein apikales Entzündungsgeschehen zumindest erahnen und die beidseitige Beteiligung der Kieferhöhlen ist offensichtlich. Reduzierte Knochendichte bei 46 (interradikal) und 36, 26 bzw. 16 (nicht verheilter Leerkiefer) sind auch ohne weitere Strahlenbelastung zu erkennen. Auch wenn es begründete Zweifel an der Aussagekraft von Vitalitätstests gibt, würde ich fragen, welche der Zähne noch Reaktion zeigen, weil bei mehreren Zähnen keine Wurzelkanäle mehr zu erkennen sind.

Meine eigene Leidensgeschichte und einige weiterführende Überlegungen findest Du in
h9t7y4kh.pdf - directupload.net (update folgt bald)
Kieferhöhlenzysten lassen sich im MRT auch ohne Röntgenstrahlen sehr gut darstellen. Die Operation der Nasennebenhöhlen wird aber ohne Sanierung der Oberkieferzähne keinen wirklichen Erfolg bringen.

Grüße
zorro
 
Hallo Zorro,
danke für Deine Einschätzung!
Ich meine an Zahn 24 eine Art Zyste zu erkennen,mein Zahnarzt ist sich unsicher und ein Kieferchirurg meinte,joah evetl. und dann entfernen wir die halt,kappen die Wurzel und fertig.
Keine klaren Aussagen,ob da nun wirklich etwas ist.Ich sehe da was Helles in Eiform.

Meine schlimmsten Symptome sind:
Ein extrem lauter Tinnitus,also ein Zischen im Kopf,was ich nicht mehr lange aushalten werde..
Eine Müdigkeit, die mich den ganzen Tag ins Bett zwingt.
Ganz schlimme Depressionen/Angsterkrankung.
Immer ein Gefühl wie am Ende einer Grippe,merkwürdiges kaltes Schwitzen.
Schmerzen in Schultern,die mich leider in eine Tramalabhängigkeit gebracht haben.

Nein, ich habe keine Sinusitis, Bronchitis,Nahrungsmittelunverträglichkeiten, Magen-, Darm- und Verdauungsprobleme..nur einige wenige Allergien.

Bei 46 und 36 sehe ich auch diese Stellen.Wie unterscheidest du da eine 'reduzierte Knochendichte' von einem 'nicht verheiltem Leerkiefer'?
Für mich sehen die Stellen gleich aus.
Was bedeutet 'reduzierte Knochendichte' oder meinst du damit das selbe wie 'nicht verheilter Leerkiefer?
Bereich 26, da erkenne ich nichts.Woran machst du das fest?
Bereich 16 ist eine komische Struktur um den Zahn.Da frage ich mich schon lange was das sein könnte.Der Kieferchirurg sagt es sei Zahnfleisch!?

Alle Zähne sind noch vital,ausser natürlich der 24 nicht.

Wie kommst du darauf, dass ich mir die Nasennebenhöhlen operieren lassen sollte?
LG Kirsten
 
> Ich meine an Zahn 24 eine Art Zyste zu erkennen. ... Ich sehe da was Helles in Eiform.

Das sehe ich auch und ich glaube, dass Du das zu Recht als Problem einstufst.

> Wie unterscheidest du da eine 'reduzierte Knochendichte'
> von einem 'nicht verheiltem Leerkiefer'?

In allen Fällen ist es reduzierte Knochendichte - bei 46 zwischen den Wurzelspitzen des noch vorhandenen Zahns und bei den anderen in den jeweiligen Extraktionsgebieten

> Bereich 26, da erkenne ich nichts.Woran machst du das fest?

Es ist tatsächlich fast nichts - schwarz im Röntgen. Unter der Brücke ist im Extraktionsbereich kein Knochen nachgewachsen. Möglicherweise habe ich mich verzählt und es ist 25. Ich hatte den hinteren Brückenpfeiler als 27 gesehen. Es scheint aber 26 zu sein?

> Bereich 16 ist eine komische Struktur um den Zahn.
> Da frage ich mich schon lange was das sein könnte.
> Der Kieferchirurg sagt es sei Zahnfleisch!?

Auch hier denke ich daß es ein nicht verheiltes Extraktionsgebiet ist. Vielleicht ist es teilweise Zahnfleisch, zumindest aber kein gesunder Kieferknochen.

> Wie kommst du darauf, dass ich mir die Nasennebenhöhlen operieren lassen sollte?

Ich meine, daß Du sie gar nicht oder zumindest nicht unabhängig von Zähnen operieren lassen solltest. Bei mir wollten alle die Nase operieren, nachdem im Kernspin die Kieferhöhlenzyste sichtbar war, die aus meinem 26 / 27 in die Kieferhöhle gewachsen ist, nicht aber die vergammelten Zähne. .
https://www.symptome.ch/threads/nmr-wf27-wsr.5216/
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo Kirsten,

ja, es wurde ein normales Kiefer-CT durchgeführt. Und noch einmal ja, die Zyste wurde anhand des CT's bestätigt. Nein, der Zahn wurde vorher schon gezogen, allerdings das Entzündungsfeld nicht ausreichend ausgeräumt.

Nach meinen Erfahrungen und Wissen von heute, würde ich mir nie wieder eine Wurzelfüllung verpassen lassen und eine Wurzelfüllung käme auch nicht in Frage.

Was Deinen Nachtrag zu Zysten allgemein betrifft.

Zysten können sich vergrössern und Kieferknochen verdrängen. Ausserdem kämpft das Immunsystem gegen diese Zyste und was dabei mit dem Körper passiert, wenn das IS irgendwann überfordert ist, kannst Du Dir ja sicherlich vorstellen. Es findet zudem eine schleichende Vergiftung statt.

Für mich würde diese Zyste bedeuten: Zahn ziehen und großflächig die Zyste mit umliegenden Gewebe entfernen lassen - eventuell noch an den Kieferknochen gehen, falls dieser durch die Entzündung befallen ist.

Ansonsten kann ich "Zorro" nur Recht geben - einiges in Deinem Kiefer sieht alles andere als gesund aus.

Schöne Grüße
1Gisa

Nachtrag: Bevor Du Dich wegen der Zyste einem CT unterziehst, so frage doch den Zahnarzt, ob er eine Einzelzahnaufnahme des 24er durchführen könnte. Vielleicht ist die Zyste dann auch für Deinen ZA ersichtlich.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich sehe im Bereich 25/26 nicht, ob da kein Knochen nachgewachsen ist.

Zorro,du schreibst: 'Deine WF läßt ein apikales Entzündungsgeschehen zumindest erahnen und die beidseitige Beteiligung der Kieferhöhlen ist offensichtlich!'
Wo siehst du eine Beteiligung der Kieferhöhlen? Ich sehe nix.

Die anderen Gebiete erkenne ich wie gesagt auch und deckt sich auch mit der Befundung von AnneS. von vor etwa 2 Jahren.

Freitag habe ich einen Termin bei einer Kieferchirurgin, aber da wird wohl auch wieder nix bei rumkommen.Im besten Falle wird sie ne Zyste erkennen können, aber wenn ich ihr mit den anderen Gebieten komme und ihr sage, das es sich um 'nekrotisches Gewebe' handeln könnte,(benennt man das so?), wird sie mir e wiedersprechen und zwar ganz sicher!!!
Über viele Jahre haben sich diese Stellen nicht vergrössert.Müssten sie das nicht, wegen des Knochenzerfalls der durch diese 'Fäulnis' entsteht?

Was eine Kieferzyste allg. anbelangt,ist diese eigentl. als postiv zu bewerten, was die körpereigene Abwehr(Immunsystem) anbelangt.Sie kapselt das giftige Gewebe welches aus dem toten Zahn austritt ein, so dass es nicht in den Kiefer und auch dann nicht in den ganzen Körper gelangt.
Naja, bis sie dann aber irgendwann leider platzt.

Ich habe mir am Donnerstag alle Brücken und Kronen entfernen lassen,laufe jetzt mit den Stumpen rum, da ich beim letzten Versuch auf die Kunststoffprovisorien allergisch reagiert habe.
Ich habe den Zahnersatz ab,weil er aus Metall war, "Degudent U", u.a. ist auch knapp 10% Palladium darin enthalten.
Meine grösste Hoffnung war, dass sich im besten Fall sehr schnell mein Tinnitus verbessern könnte, da man heut ja immer so viel von Strahlenbelastung spricht und Zahnmetalle darauf reagieren können.Nix ist passiert.
Nun könnte man sagen, jaa aber die Metalle sitzen ja jetzt durch Abbrieb im Kiefer und Körper und die müssen ja auch noch raus.War auch mein Vorhaben, aber ich fühl mich grad so elend,dass ich das erste mal richtig Angst hab, vor DMPS und Co.Naja, mal sehen.
Zudem hab ich echt gute Studien über Degudent U gelesen, auch von Zahnmetallkritikern,Degudent U hat als eines der besten Zahnmetalle abgeschnitten,was den "Abrieb" anbelangt. Trotzdem bin ich kritisch,ich war nicht bei der Studie dabei. (; Und Metalle im Kieferbereich sollen ja auch,so von manchen 'Naturheitlichen' behauptet, wegen der Ionen,Moleküle und was weiß ich noch,den Körper schädigen können.

Hach, es nervt mich, dass ich nun doch wieder bei meinen Zähnen angelangt bin.Weil das ganze Thema, an allen Ecken und Enden nur nervig und auch oft schwammig ist und keiner einem Sicherheiten geben kann.
Die eventl. guten Ärzte sind zu weit weg und zu teuer.

Ich war echt gestern soweit und sagte,"So, Schluss,alle Stumpen raus,alles auf eine Karte setzen"! Wenn ich dann aber hinterher da sitze und es geht mir nicht besser,dann bin ich echt am Ende meines Lebens angelangt.Das würde ich nervlich nicht mehr packen.
Zudem bräuchte ich ja n Chirurgen, der die auffälligen Stellen eröffnet und dort gescheit behandelt.Den werde ich nicht finden.

Wie gesagt,mir gehts echt elend und ich frage mich überhaupt, ob ich allein nur das Zahnziehen grad packen würde (ohne Vollnarkose).
Die Zeit rennt mir davon.Wenn der extreme Tinnitus nicht wäre,dann wäre alles anders.Der hat mich so zermürbt,das geht nicht mehr lange gut.

Nun denn, danke dass ich mich mal ausquatschen durfte! ;-)
Gute Nacht
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Gisa,
sorry, ich hatte dein Posting nicht gesehen.
Ja eine Einzelaufnahme von Zahn 24 wäre eine Massnahme,werde ich drum bitten.
Wenn sich eine Zyste bestätigt, dann werde ich wohl den Zahn entfernen lassen,weil auf eine Wurzelspitzenresektion hab ich keinen Nerv. Dann kann ich aber nur hoffen, das der Chirurg alles schlechte Gewebe auch gründlich entfernt,sonst steh ich da wie du mal.

Ich wette, wenn da eine Zyste ist, will der Chirurg sicher eine Wurzelspitzenresektion machen.Hoffentlich lässt er sich überhaupt darauf ein, das er den Zahn bitte ziehen möge.

Du schreibst, das IS kämft gegen die Zyste.Ist es nicht eher so, dass das IS die Zyste extra gebildet hat, um den Körper zu schützen?
Somit kann auch keine schleichende Vergiftung stattfinden,wie u schreibst, da es sich ja bei einer Zyste um ein geschlossenes System handelt!?

Abgesehen davon muss eine Zyste natürlich raus, das ist mir klar!

Hmm..aber immer wieder kommen mir dann doch Zweifel in den Kopf, ob ein toter Zahn, der ordentlich wurzelbehandelt wurde, wirklich den Körper schwer belasten kann?
Ich habe so vieles dazu gelesen, aber 100% kann sich weder die Schulmedizin darüber sicher sein, aber auch nicht die Gegenseite.
Das nervt.
An meinem hängt ne wichtige Brücke..und eben weil die Mediziner sich da bis heut nicht wirklich einig sind, fällt es mir echt schwer den Zahn entfernen zu lassen. Tja, die Entscheidung kann mir keiner abnehmen!

Hallo Zorro, die beiden ersten Links von dir sind auf Englisch, das pack ich nicht (; und die beiden anderen bekomme ich nicht geladen.LG
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Kirsten,

mir gehts genauso wie Dir!
Möchte jetzt auch endlich mal 100%ig abgeklärt haben was in meiner Fres.. so los ist (bezügl. Herde, Kieferostitis, usw.), falls dies überhaupt möglich ist.

Werde jetzt wahrscheinlich nochmal ein DVT machen lassen (aus dem sich auch ein OPG errechnen lässt und somit eine weitere Strahlenbelastung entfällt), nachdem sich mein 27 und 16 auch noch verbschieden mussten und es gesundheitlich einfach nicht vorwärts geht:

Zahnarztpraxis Dr. Walter Quack 51467 Bergisch Gladbach - Volumentomographie

Zahnarztpraxis Dr. Walter Quack 51467 Bergisch Gladbach - Chirurgie DVT

Wäre evtl. auch eine Möglichkeit für Dich.

Gruß
Rübe
 
Hallo Kirsten,

> Hmm..aber immer wieder kommen mir dann doch Zweifel in den Kopf,
> ob ein toter Zahn, der ordentlich wurzelbehandelt wurde,
> wirklich den Körper schwer belasten kann?

Was wäre eine (nur theoretisch mögliche) ordentliche Wurzelbehandlung?
- Alle Bakterien wurden beseitigt in allen (tausenden) Dentilkanälchen.
- Alle Zerfallsprodukte des toten Zahnnervs und alle Toxine der fakultativ anaeroben Bakterien wurden beseitigt in allen (tausenden) Dentilkanälchen.
- Alle (tausende) Kanälchen wurden mit einem biokompatiblen Füllmaterial dicht verschlossen und gegen erneute Besiedelung geschützt.

Praktisch kann der Endodontologe auch mit Operationsmikroskop bestenfalls die ein, zwei, drei oder vier Hauptkanäle säubern und mit vermutlich nicht biokompatiblem Füllmaterial verschliessen. Die feinen Kanälchen bleiben alle unbehandelt. Wenn großzügig mit kriechfähigem Giftöl oder anderen Medikamenteneinlagen desinfiziert wird, dann ist anschließend auch auch noch der umliegende Knochen vergiftet.

Die Wurzelbehandlung ist bestenfalls eine bei sonst guter Gesundheit teuer erkaufte scheinbar symptomfreie Zeit mit einer biologischen Zeitbombe. Meine erste WF hat mehr als 15 Jahre gehalten, die weiteren weniger als fünf Jahre. Inzwischen habe ich alle Zähne verloren und Entzündungen im gesamten Kieferknochen.

> Hallo Zorro, die beiden ersten Links von dir sind auf Englisch,
> das pack ich nicht
> und die beiden anderen bekomme ich nicht geladen

Sorry die ersten vier sind leider alle vier auf Englisch. Die ersten beiden sind zum Online blättern und die zweiten beiden sind der Originaltext von Weston A. Price von 1923 (2 Bände 1157 Seiten als großes pdf - lädt sehr lange - aber lädt - und läßt sich dann speichern und auch ohne Netzwerk offline lesen).

Grüße von zorro
 
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