Serrapeptase - Nattokinase - Marcumar

Hallo Haschel,

danke für den Tipp mit Thiosinanimum! Das klingt wirklich vielversprechend, was ich so darüber finde. Ich werde es demnächst ausprobieren!

Viele Grüße
Hugo
 
Hallo wfgesund,

darf ich fragen, ob du deine Fibrinwerte und den INR vor der Thrombose kontrolliert hattest?

HG
Lilith


Ein leider "trauriges" Update von mir.

Bei mir hat folgende Dosierung:
3x 2 Nattokinasse mit je 2.000 Einheiten (Tagesdosis: 12.000)
3x 2 Serrapeptase mit je 40.000 Einheiten (Tagesdosis: 240.000)

NICHT geholfen. Ich hatte vor ca. 2 Wochen eine erneute Thrombose im gleichen Bein (links) - nach 4 Wochen ohne Xarelto. Bin seit dem erneuten Vorfall wieder zurück auf Xarelto (20mg). Leider.

Das Serrapeptase nehme ich weiter (2x 120.000). Nattokinase und OPC lasse ich weg.
 
Hallo,

meine Frau hat ein Faktor 5 leiden, nach 2 Schwangerschaften soll sie dauerhaft Xarelto 20 mg einnehmen.
Die Nebenwirkungen bei ihr sind zu extrem, so das sie es mit Nattokinase versuchen möchte.
Xarelto hat sie nun seit 4 Tagen nicht mehr eingenommen, mit Nattokinase wollte sie mit 2x1 Kapsel pro Tag zum testen beginen.
Gibt es da bedenken wegen des Faktor 5 leidens?
 
Hallo,

habe gerade eine Überprüfung der Blutwege am Hals, im Gehirn, im Herzen und der Aorta hinter mir. Dank Serrapeptase ist alles frei.
Leider schwimmt viel Müll im Blut, Serrapeptase leitet es ja nicht aus. Ich versuche jetzt mit Kräutertees das Problem zu lösen. Kennt jmd eine andere effektive Methode, die ich selber machen könnte?

LG

Ich dachte, man scheidet die gelösten Stoffe über den Urin aus und sollte einfach nur genug trinken (mind. 1,5 l pro Tag)?
Ansonsten habe ich den Eindruck, dass meine Nebenwirkungen bei zu hoher Dosierung von Serrapeptase oder Nattokinase sich durch Einnahme eines Vitamin B Komplexes (mit 4 Kofaktoren) positiv beeinflussen lassen. Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht? Außerdem scheint auch der Vitamin B Komplex die Narbe positiv zu beeinflussen, auch wenn ich mal die Serrapeptase weggelassen habe.
 
Leider schwimmt viel Müll im Blut, Serrapeptase leitet es ja nicht aus. Ich versuche jetzt mit Kräutertees das Problem zu lösen. Kennt jmd eine andere effektive Methode, die ich selber machen könnte?

Ich dachte, man scheidet die gelösten Stoffe über den Urin aus und sollte einfach nur genug trinken (mind. 1,5 l pro Tag)?
Ansonsten habe ich den Eindruck, dass meine Nebenwirkungen bei zu hoher Dosierung von Serrapeptase oder Nattokinase sich durch Einnahme eines Vitamin B Komplexes (mit 4 Kofaktoren) positiv beeinflussen lassen. Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht? Außerdem scheint auch der Vitamin B Komplex die Narbe positiv zu beeinflussen, auch wenn ich mal die Serrapeptase weggelassen habe.
 
@Hugo001,

bedenke, dass diese Stoffe vor der Enzyme-Anwendung ja auch nicht ausgeschieden wurden sonst hätten sich diese Stoffe und die enthaltenen Keime nicht abgelagert. Schon richtig ich nehm auch Vitamine B-50 Komplex (hilfreich für die Drüsen) und Brausetabletten von Doppelherz A-Z/Artischocke/Brennnessel plus dazu eine geeignete Teemischung. Ich versuchs zu mindest bei meinen selbst zusammen gestellten Tee's, dass ich mehr verschiedene Kräuter dazu nehme, damit alle Ausleitungsorgane stimmuliert werden. Vorausgesetzt, dass die Organe nicht blockieren oder sind. Bewegung soll das auch unterstützen, aber das ist ja realtiv und schwer nachzuweisen. Es dauert und braucht Anlaufzeit bis man das merklich spürt.

Was man machen kann und empfehlenswert ist einen Aderlass. Das regt die den ganzen Körper und die Organe an und somit wird auch die Ausscheidung wieder besser. Bei meinem Arsen muss ich wirklich sagen, war der Aderlass sehr sehr hilfreich, denn dieses Halbmetall war auch gelöst im Blut. Gute Nahrungsmittel und vielleicht etwas Aminosäuren wirken auch positiv. Immer den Darm mit berücksichtigen, dass hier nicht auch solche Ablagerungen vorliegen und deshalb die Funktion etwas eingeschränkt ist. Man kann die Enzymebreite erweitern und welche mit dazu nehmen, hab ich jedenfalls gemacht - hatte den Grund, Biofilme an anderen körperlichen Regionen. Diese Ablagerungen sind sehr körperlich belastend auch bei der Ausleitung. Es soll ja nicht wie im Beitrag #402 bei wfgesund verlaufen.

Gruß nullzero
 
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Hallo Nullzero,

das mit dem Aderlass klingt interessant, hab ich bisher noch nicht machen lassen.
Welche anderen Enzyme kannst du noch empfehlen?
Ich habe bisher noch Nattokinase probiert und einen Enzymkomplex (Enzymax K). Als netter Nebeneffekt bleiben bei mir durch die Nattokinase jetzt Zahnfleischentzündungen weitgehend aus.
Bei meinen Narben finde ich Serrapeptase wirklich genial, hier hat sich gerade mit dem Vitamin B Komplex, den ich seit kurzem nehme, wieder einiges getan (ob das Zufall ist?). Weniger Verspannungen, besser Körpergefühl usw.
Demnächst wollte ich nochmal meinen Nährstoffbedarf austesten lassen. Hatte das damals bei einer Ärztin mithilfe eines Bioscan-/Bioresonanzgeräts machen lassen. Da ich jetzt woanders wohne, muss ich mich neu umschauen, aber hab schon eine Adresse gefunden.
Hast du auch Erfahrungen mit sowas?

Gruß
Hugo
 
Filite und „Geldrollen“ im Blutbild?

https://www.semmelweis.de/pdf/37_vonbuengner_filite.pdf

Das ph-Wert unseres Blutes liegt in einem sehr engen Bereich. Die Veränderung dieses Wertes hat Folgen.

„So liegt eine Verschiebung des Säure-Basen-Haushaltes in Richtung „sauer“ vor, welche vornehmlich durch fehlerhafte Eßgewohnheiten und Streß hervorgerufen wird. Die Folge ist, dass die Viskosität (Fließeigenschaft) des Blutes verringert wird.“

Dabei bilden sich im Blut so genannte „Geldrollen“, die in einem Dunkelfeldmikroskop gut sichtbar sind.

„Wahrscheinlich ist, dass „Geldrollen“ durch veränderte Ladung der Oberfläche der Erythrozyten entstehen. Eine Verschiebung des pH-Wertes in Richtung „sauer“ wird durch H+ -Ionen bewirkt. Die roten Blutkörperchen beginnen sich anzuziehen statt abzustoßen“.

Ein altes Mittel, das früher in diesen Fall gegen Übersäuerung genutzt wurde, ist völlig ins Vergessenheit geraten. Aber in der Naturheilkunde wird es wieder benutzt: Natriumbikarbonat (Natron). In dem Artikel wird es als ALKALA genannt.
Ein Aderlass oder Blutverdünnung können Erleichterung bringen, aber die eigentliche Ursache, die Störung des Säure-Basen-Haushaltes, wird dadurch nicht beseitigt.

Grüße, Panacea.
 
Hallo Panacea,

danke für Deinen Artikel, Sanum bietet jetzt 3 ALKALA Mittel an:
  1. ALKALA N - Natriumhydrogencarbonat, Kaliumhydrogencarbonat, Natriumcitrat
  2. ALKALA T - Natron
  3. ALKALA S - Trikaliumcitrat, Trimagnesiumcitrat, Tricalciumcitrat

Gut gegen Geldrollenbildung soll auch pulsierende Magnetfeld-Therapie wirken.

Geldrollen werden auch durch:
  • Elektromagnetische Strahlung
  • Schwermetalle
  • Geopathische Strahlung
verursacht.

Mein Leid mit Geldrollen:
https://www.symptome.ch/threads/starke-geldrollenbildung-was-tun.88126/

Nur als Ergänzung
Gruß Haschel
 
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Hallo,

ich hab jetzt schon mehrere Wochen ein Enzymmittel genommen (3x1), was 40000 IE Serrapeptase enthält (daneben Amylase, Protease. Lipase, Katalase, Bromelain, Papain) (Enzymedica Repair gold). Leider war mir nicht klar, dass man das mit Abstand vor den Mahlzeiten nehmen muss. Ich habs zum Essen genommen. Kann das da überhaupt genutzt haben?

Ich habe Entzündungssymptome in der Lunge, durch chronische Infektionen und hab so die Idee, ob mir dafür Serrapeptase alleine höherdosiert nutzen könnte. Aber die anderen Enzyme sind vielleicht auch nicht schecht... Das bisherige Mittel reicht nur noch für wenige Tage.

Viele Grüße
 
Hallo,

ich hab jetzt schon mehrere Wochen ein Enzymmittel genommen (3x1), was 40000 IE Serrapeptase enthält (daneben Amylase, Protease. Lipase, Katalase, Bromelain, Papain) (Enzymedica Repair gold). Leider war mir nicht klar, dass man das mit Abstand vor den Mahlzeiten nehmen muss. Ich habs zum Essen genommen. Kann das da überhaupt genutzt haben?

Ich habe Entzündungssymptome in der Lunge, durch chronische Infektionen und hab so die Idee, ob mir dafür Serrapeptase alleine höherdosiert nutzen könnte. Aber die anderen Enzyme sind vielleicht auch nicht schecht... Das bisherige Mittel reicht nur noch für wenige Tage.

Viele Grüße

Gibt es denn Erkenntnisse über die Art der chronischen Infektionen und vor allem über die Ursachen?
Was willst Du mit Serrapeptase erreichen?
 
Hallo kf-forum,

Entzündungssymptome eindämmen, es wurde auch geschrieben, dass bei manchen Sinusitis abgeklungen ist dadurch. Übermäßige Entzündungen sind nie gut, auch wenn das alleine natürlich keine Heilung ist, das ist mir klar.
Hast Du denn Erfahrung mit den Mitteln?

Nachtrag: Das andere Mittel wurde mir vom Zahnarzt nach Kiefer-OP verordnet.

Viele Grüße
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo kf-forum,

Entzündungssymptome eindämmen, es wurde auch geschrieben, dass bei manchen Sinusitis abgeklungen ist dadurch. Übermäßige Entzündungen sind nie gut, auch wenn das alleine natürlich keine Heilung ist, das ist mir klar.
Hast Du denn Erfahrung mit den Mitteln?

Nachtrag: Das andere Mittel wurde mir vom Zahnarzt nach Kiefer-OP verordnet.

Viele Grüße

Ich habe mit diesen Mitteln keine Erfahrung, kann mir aber aus meiner sonstigen (auch beruflichen) Erfahrung sehr gut vorstellen, was diese Mittel bewirken sollen. Natürlich sollte eine Entzündung nicht übermäßig sein, dennoch ist sie zu allererst mal ein Zeichen, dass sich der Körper gegen etwas wehrt, was nicht in Ordnung ist. Unterdrückt man eine längerfristige Entzündung immer nur, kann sich der Körper nicht mehr damit behelfen und letztlich wird sich dann an anderer Stelle eine weitere Erkrankung zeigen, ggf sogar nich schlimmer.
Daher kann ich jedem nur empfehlen, immer nach den Ursachen zu suchen (das bekommen auch viele HP gut hin) und diese abzustellen.

gruß kf
 
Hallo damdam,

Hallo,

ich hab jetzt schon mehrere Wochen ein Enzymmittel genommen (3x1), was 40000 IE Serrapeptase enthält (daneben Amylase, Protease. Lipase, Katalase, Bromelain, Papain) (Enzymedica Repair gold). Leider war mir nicht klar, dass man das mit Abstand vor den Mahlzeiten nehmen muss. Ich habs zum Essen genommen. Kann das da überhaupt genutzt haben?

Ich habe Entzündungssymptome in der Lunge, durch chronische Infektionen und hab so die Idee, ob mir dafür Serrapeptase alleine höherdosiert nutzen könnte. Aber die anderen Enzyme sind vielleicht auch nicht schecht... Das bisherige Mittel reicht nur noch für wenige Tage.

Viele Grüße

ich hab nur sporadisch und immer in Abschnitten von deiner Erkrankung gelesen. Dass bei Dir die Lunge beteiligt ist, das ist mir aus meiner eigenen Erfahrung inzwischen logisch, denn Du bist wie wir alle von dem einatmen der Umweltkeime auch betroffen. Die in der Luft übertragenden Keime mit Ihrer eigenen DNA gelangen durch das Atmen nun leider erst mal über die Nase oder den Mund in die Lunge.

Die Reaktionen dieser Entzündungssymptome in der Lunge kommen durch diese Keime zustanden. Diese Entzündungsherde nehmen mit dem Alter zu, weil sich diese Herde aufbauen und nicht von alleine abbauen, weil meist im Darm ein Biofilm vorhanden ist. Auf der anderen Seite nimmt das Umweltproblem dieser Keime durch unser Alter zu und ihrer Übertragung steigt.

Ich will Dir das mal erklären wie das System so abläuft. Man bekommt über einen Influenza-Virus eine Grippe. Eines morgens wacht man auf und ist man total niedergeschlagen und geht zum Arzt. Der Arzt verordnet uns ein Medikament, welches ist mal egal, meistens jedoch eine Antibiotika oder Penecillin.

Man nimmt das Medikament ein und eleminiert damit meist im Darm die guten Keime der Darmschutzschicht. Die Erkältung klingt ab, man sondert einen Schleim über die Lunge ab und schluckt diese Schleim mit den kranken Umweltkeimen gleichzeitig. Damit gelangen diese schädlichen Umweltkeime in den Darm. Jetzt oder je nach Alter und Darmschädigung kann das Immunsystem die sich im Darm aufbauenden schädlichen Keime nicht mehr abbauen, weil sich ein Biofilm gebildet hat. Und dieses System wächst und wächst und wir werden quasi nicht mehr gesund.

Das bekommt dann auch ein HP nicht mehr so einfach hin. Ich hab 40 Tsd. Euro in HP investiert und musste mir dann hier 8 Obstkisten Naturheilmedizin selbst ausprobieren und anwenden um das System zu knacken. Und dieses Problem kann auch kein Zapper lösen, denn die Frage ist immer wieviel Erkrankungen sind in der Vergangenheit über das Immunsystem gelaufen.

Für was jetzt die Enzyme. Mal einfach gesagt, Enzyme sind die Bausteine, welche zwischen unseren genetischen Informationen und der Nahrung die wir einnehmen uns zum Leben erwecken oder am Leben erhalten.

Jetzt vermute ich mal stark, dass nach der Kieferoperation der Arzt was wusste, dass man diesen Schleim, diese Keime, diese Entzündungsnester die sich jetzt nach der Operation bilden (auch über die Lunge) mit Enzymen lösen kann.

Das ist ganz sicher so, das kannst im meinem Entgiftungsthreat nachlesen. Ohne die Enzyme wäre ich niemals an dieses meine kranke Körper- und Darmsystem, den Biofilm und die verstecken Erkrankungen und jetzt der (Knochen)Tuberkulose hergekommen. Nur was das lösen dieser Entzündungen für Folgen hatte, das habe ich ja ebenfalls beschrieben.

Nun noch etwas. Ich weis und denke mich daran zu erinnern, dass du auch mit der Borreliose zu tun hattest. Na ja Borreliose hin oder her, aber du wirst meine Aussagen dazu kennen - Borreliose ist ein Biofilmproblem und sonst nichts. Aber was machen die Borreliosebetroffenen grundsätzlich - richtig wir setzen auf Antibiotika. Meist sicher Doxycyclin wie das in den Leitlinien steht und damit schaufeln wir uns unser eigenes Grab. Denn Doxycyclin wirkt nicht gegen den Biofilm(Schleim), im Gegenteil es kommt zu weiteren Resistenzen und es ebnet sozusagen, dass im Darm die unterschiedlichsten Umweltkeime die in unserem Körper (Lunge, Darm) sind, sich breit machen könnten und womöglich sicher im Biofilm mit diesem sich verbinden können.

Früher wurde bei Borreliose empfohlen, das Breitbandantibiotika Ceftriaxon intravenös 14 Tage in der Dosis 2-3 Gramm einzusetzen. Das hatte zur Folge, dass mit dem Breitbandantibiotika sozusagen alles nieder gemacht wurde an Keimen ob gut oder schlecht. Inzwischen ist diese Vorgehensweise mit Ceftriaxon den Borreliose-Leitlinienärzten ein Dorn im Auge, weil es mit hohen Kosten verbunden ist und gleichzeitig festgestellt wurde, dass der reine Borreliose-Keim sich mit Doxy abtöten lässt. Biofilm (Schleim) interessiert ja hier niemand.

Jetzt gibt es aber Umweltkeime (angepasst und aufgebaut durch uns selbst über Atmung-Luft, Einnahme über Nahrung in unserem Körper die sozusagen alles kennen und Wissen über unser Verhalten. Diese Keime sind Antibiotika, Säuren- und Basenresistent. Ich kenne einen Keim von dem ich auch Studien habe, da geht fast nix mehr (30 Antibiotika getestet) und diese Keime gehören zu den Mycobakterien.

damdam ich will dich nicht entmutigen, denn irgendwas geht immer. Die Frage ist nur, welcher Weg ist der richtige und was kostet das ganze. Denn man weis heute, ab einem Alter von 65-70 wird es kritisch, dieses aufgebaute System so wie ich es gemacht habe anzugreifen. Mir hatte ja der Infektologe der Charite empfohlen, aber gar nix mehr zu machen. Das Risiko will ich jetzt gar nicht alles beschreiben, dass dann diese zellwandlosen CWD-L-Form-Keime hervortreten und auftreten usw.

Ich hab Dir das jetzt geschrieben, weil ich ja ca. über 10 verschiedene Enzympräparate eingesetzt habe. Und ich muss sagen, jedes Enzym hat im Körper eine unterschiedliche Wirkung. Bei Borreliose-Betroffenen und das hatte ich, da habe ich mich an eine Veröffentlichung einer Frau Cohen gehalten und mit der Lumbrokinase angefangen. Dieses Enzym ist sehr sehr teuer. Es gab oder gibt vielleicht immer wieder mal bei Amazon ein Produkt das preislich zu verkraften ist und das mit 40mg eine gute Dosis hat. Leider zur Zeit nicht verfügbar. Bei Ebay nur über die USA zu beziehen.

Das weitere ist und war, dass ich zur Drüsenunterstützung Aminosäuren eingesetzt habe, was auch die Enzymbildung anregt. Dann habe ich per Schaukeltherapie 20 Tage ein Enzympräparat, dann eine Pause nach ca. 40 bzw. 60 Tage wieder ein anderes Enzympräparat angewendet. Vielleicht haben diese Enzyme dann später auch nur so gut gewirkt, weil ich dann einen Zyklus 6 hochdosierte Enzyme gleichzeitig eingenommen habe und vielleicht wegen meinem ganze Konzept - dem Gemüsepesto, der Entgiftung über viele Maßnahmen wie z.b. Artemesia annua als Pulver und gleichzeitig als Tee usw.. Ob sich das übetragen lässt, ist schwierig zu sagen.

An die Einnahme-Regel immer vor den Mahlzeiten habe ich mich leider auch nicht ganz konsequent gehalten. Für den Rücken (Lunge) kann ich nur sagen, entweder A.W entgiften, wenn es wirkt oder VF Enzykur. Die VF Zusammensetzung ist hier in diesem Threat in einem früheren Beitrag schon von mir beschrieben worden. Sehr teuer ca. 100 Euro plus die Ausleitungsglobuline 70 Euro. Man kann diese Zusammensetzung größtenteils nachmodulieren das funktioniert. Aber beachte, dass es sowohl Lina1971 mit der A.W. Entgiftung (Ihre Urlaubserfahrung) und mich ja auch mit der VF heftigen Reaktion der Bronchities ab mitte April bis Anfang Mai 2019 erheblich erwischt hatte.

Dass deine Einnahme der Enzyme was bewirkt hat, davon ist auszugehen. Nur ich vermute die lineare Einnahme ist zu wenig und man bräuchte vielleicht andere Enzyme um das System anzugreifen. Hier gibt es Beiträge, dass bei Kieferbeschwerden die Nattokinase gewirkt hat.


Gruß nullzero
 
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Hallo damdam / nullzero,

bitte nicht immer diese voreilige Aussage, man könne einen Biofilm nicht mit Frequentherapie zerstören! Auch ein Biofilm besteht letztlich aus Materie und JEDE Materie hat eine Resonanzfrequenz! ABER - und da liegt der Hase im Pfeffer - die nötigen Frequenzen und sonstigen Parameter muss man austesten und das können die Betroffenen eben meist nicht und viele HP & Therapeuten auch nicht, weshalb ja so viele diese Geräte (Zapper) mit Standardfrequenzen (meist von Chips) einsetzen und dies nur wenig bis gar keine Wirkung auf den Biofilm hat (wenn die Parameter nicht stimmen).
Zudem muss man unterscheiden, ob es sich um einen Biofilm im Darm handelt oder in sonstigem Gewebe. In letzterem funktioniert Frequenztherapie (mit exakten Parametern) gut, im Darm hingegen weniger gut, weil dort die Frequenzen nicht mehr so gut ankommen! Bei der Darmkur zur Beseitigung des Biofilmes im Darm (ich glaube vom regenbogenversand o.s.ä.) ist beschrieben, dass sich der Biofilm AUF den eigentlichen Darmbakterien befindet (also erst Darmwand, dann - sofern noch vorhanden - normale Darmbakterien und dann der Biofilm aus schädlichen Mikroorganismen). Der Biofilm kann die normalen Bakterien aber auch verdrängen. Die Frage bei Frequenztherapie ist dann, wie weit reichen die Schwingungen von der Darmwand noch in den Darm hinein, denn davon hängt die Wirkung auf den Biofim ab.
Für den Darm gibt es ja inzwischen diese sehr gute Kur (regenbogenversand o.s.ä.), die auch preislich noch OK ist.

Für sonstiges Gewebe bleibt vielen nur der Versuch, den Biofilm auf anderem Weg los zu werden und dafür werden (wenn ich das hier richtig verstehe) auch Enzyme eingesetzt und nullzero scheint da ja einen Weg gefunden zu haben (in Kombination mit anderen Mitteln).

Ob Artemesia annua (als Pulver) da eine spezifische Wirkung hat, kann ich nicht sagen, es wird ja eigentlich mehr bei Tumoren (in Verbindung mit Eisen) eingesetzt, weil deren Zellen sehr viel Eisen haben und das reagiert mit dem Peroxid von annua, was zu massiven freien radikalen führt, die die Tumorzelle schnell zerstören. Da die Wirkung auf dieser Verbindung Eisen mit Proxid beruht, müsste ein Biofilm viel Eisen aufweisen. Oder es gibt noch eine ganz andere Wirkungsweise (das kann ja auch sein).

gruß kf
 
Hallo kf-Forum,

grundsätzlich ist ein Biofilm keine starre Materie. Das ist ein lebendes Konstruct zur Überlebenssicherung von pathogenen Keimen die sich meist gegen den Medikamentenangriff sprich Antibiotika schützen.

Um mehr zu erfahren, kannst in Google durch die Eingabe dieser 3 Begriffe "Selektionsdruck Biofilm Antibiotika" einiges nachlesen zur Biofilmbildung.

Hallo damdam / nullzero,

bitte nicht immer diese voreilige Aussage, man könne einen Biofilm nicht mit Frequentherapie zerstören! Auch ein Biofilm besteht letztlich aus Materie und JEDE Materie hat eine Resonanzfrequenz! ABER - und da liegt der Hase im Pfeffer - die nötigen Frequenzen und sonstigen Parameter muss man austesten und das können die Betroffenen eben meist nicht und viele HP & Therapeuten auch nicht, weshalb ja so viele diese Geräte (Zapper) mit Standardfrequenzen (meist von Chips) einsetzen und dies nur wenig bis gar keine Wirkung auf den Biofilm hat (wenn die Parameter nicht stimmen).

Wenn dem Biofilm z.B. das Wasser fehlt, dann trocknet er sozusagen aus und zerfällt. Es gibt Aussagen, dass es möglich wäre, dass nach ca. 7 Jahren im Körper der Biofilm sich auch in seiner ursprünglichen Form auflöst. Welche Bedingungen gegeben sein müssen, kann ich leider nicht nennen, weil es ja z.B. bei Stentoperationen folgend nicht unüblich ist, dass damit das Problem gelöst ist, sondern die Keime weiter streuen können und an anderen Körperstellen erneut sich ansiedeln.

Na ja und wenn ich dann das von Dir oben beschrieben lese, dann kannst also nur Du diese Strombehandlung richtig durchführen. Wenn dem so wäre da fragt man sich schon, wieso alle Frequenzferäteanbieter Chipkarten anbieten wenn die nicht zielführend sind?

Muss ich jetzt davon ausgehen, dass deshalb wohl meine F-Scan-Anwendung erfolglos war? Ob und was eine Wirkung auf den Biofilm hat ist meine Erfahrung, dass die (EB-)Viren bei mir sicher der auslösende Faktor sind und waren. Denn nach dem ich die Reaktivierungskurven der Viren hatte, konnte ich in den Abständen dieser Reaktivierungszeit wieder einen Biofilm lösen, was sich im Austritt des Biofilmmaterials in der Urinkontrolle zeigte. Siehe dazu die beiden Bilder unten. Inzwischen habe 12 solcher Eimer.

Was noch verplüffender ist, dass eben diese Biofilm-Material über den Urin ca. 5-8 Tage ausgeschieden wurde und gleichzeitig der Körper für die freigelegten Wundstellen innerliches Wundsekret im Darm gebildet hat, was ich nachweisen kann, weil dieses völlig klare überschüssige Wundsekret über den Darm ausgetreten ist. Heißt klar, der Körper hat mechanismen um sich selbst zu heilen.

Zudem muss man unterscheiden, ob es sich um einen Biofilm im Darm handelt oder in sonstigem Gewebe. In letzterem funktioniert Frequenztherapie (mit exakten Parametern) gut, im Darm hingegen weniger gut, weil dort die Frequenzen nicht mehr so gut ankommen!
Im Darm spielt sich wegen der Vielzahl der Stoffwechselvorgänge (10 000 pro Sekunde im ganzen Körper) des Microbiomes und der Nahrungsverwertung auch besonders über die Enzyme nichts mehr statisches ab. In der Enzymdatenbank kann man das ja sehen, dass für jeden Vorgang andere Parameter notwendig sind. Zum Beispiel kann das der unterschiedliche PH-Wert, die unterschiedliche Temperatur oder die Nährstoffe sein die gegeben sein müssen, dass etwas abläuft.

Bei der Darmkur zur Beseitigung des Biofilmes im Darm (ich glaube vom regenbogenversand o.s.ä.) ist beschrieben, dass sich der Biofilm AUF den eigentlichen Darmbakterien befindet (also erst Darmwand, dann - sofern noch vorhanden - normale Darmbakterien und dann der Biofilm aus schädlichen Mikroorganismen). Der Biofilm kann die normalen Bakterien aber auch verdrängen.

Also zu dieser nur Werbewirksamen Biofilmaussage, kann ich nur sagen, die trifft vielleicht zu, wenn bei jemand im jungen Alter mit Antibiotika und anderen Medikamente der Darm geschädigt wurde. Ich halte von der Anwendung rein gar nichts und das belege ich schon mal damit, dass sich im Darm Pilze z.B. Candida aufhalten und auch Ihre Aufgabe im Darm erfüllen. Denn solche (Biofilm)Schläuche wie dort beschrieben und werbewirksam dargestellt werden gibt es ganz selten, denn gerade Pilze benutzen die pathogene Lage im Darm aus um sich auszubreiten und dann an die direkte Nahrung das Blut über die sogenannten Hype zu gelangen. Damit ist eigentlich vorstellbar, dass auch ein Biofilmschlauch Verbindungen im Darm zur Umgebung hat. Desweiteren haben Biofilme im Darm wie alle Biofilme ein Quorum Sensing und das müsste sich ja dann nur in diesem Schlauch abspielen. Sowas ist fast gar nicht denkbar.

Die Frage bei Frequenztherapie ist dann, wie weit reichen die Schwingungen von der Darmwand noch in den Darm hinein, denn davon hängt die Wirkung auf den Biofim ab.
Siehe dazu meine Aussage von oben und ein Blick z.B. in die Brenda-Enzymdatenbank klärt hier auf.

Für den Darm gibt es ja inzwischen diese sehr gute Kur (regenbogenversand o.s.ä.), die auch preislich noch OK ist.
Preislich okay ich weis nicht, ob Dir die Preise bekannt sind, Preis pro Tag 46,-Euro (damit muss ich als H4-Empfänger mich über 15 Tage ernähren, ob ich gesund oder krank bin juckt den Jobcenter voll die Bohne). Was ist also, wenn der damit gewünschte Effekt ausbleibt, dann ist das Geld futsch.

Für sonstiges Gewebe bleibt vielen nur der Versuch, den Biofilm auf anderem Weg los zu werden und dafür werden (wenn ich das hier richtig verstehe) auch Enzyme eingesetzt und nullzero scheint da ja einen Weg gefunden zu haben (in Kombination mit anderen Mitteln).
Den Biofilm kann und darf man nicht loswerden. Unser Darm braucht den Biofilm über der Darmwand zum Nahrungsaufschluss. Das Ungleichgewicht und die Ansammlung der pathogenen Keime ist das Problem, wenn diese Keime überhand nehmen und über die Nahrung ständig neue Keime sich den pathogenen Biofilm zu nutze machen um zu überleben. Übrigens ein natürlicher Vorgang mit dem Alter verbunden.

Ob Artemesia annua (als Pulver) da eine spezifische Wirkung hat, kann ich nicht sagen, es wird ja eigentlich mehr bei Tumoren (in Verbindung mit Eisen) eingesetzt, weil deren Zellen sehr viel Eisen haben und das reagiert mit dem Peroxid von annua, was zu massiven freien radikalen führt, die die Tumorzelle schnell zerstören. Da die Wirkung auf dieser Verbindung Eisen mit Proxid beruht, müsste ein Biofilm viel Eisen aufweisen. Oder es gibt noch eine ganz andere Wirkungsweise (das kann ja auch sein).

gruß kf

Artemesia annua ist bekannt als ein Zellöffner, wenn sich in den Zellen sozusagen die Keime wie Viren und intrazelluläre Bakterien zurück ziehen und die Zelle auf ein minimum am Stoffwechsel herunterfahren. Dass dann sich Giftstoffe und Toxine dieser Keime in der Zelle ansammeln ist doch logisch, denn die Entgiftung der Zelle ist gestört. Treten diese hochgiftigen Toxine, welche z.B. die Stapyhlokokken oder die Mycobakterien produzieren durch Keimaktivierung wieder in der Zelle auf, dann flüchten die Viren vor den Toxinen um zu überleben und schädigen die Zellen beim verlassen. Kann sich durch die Schädigung der Zellen, die Zelle nicht mehr reparieren, dann gibts Krebs. Die Eisensteuerung liegt bei den Stapyhlokokken.

@kf-Forum da fällt mir gerade die Idee ein, da Du ja die richtigen Geräte hast und die richtige Kenntnis zum Strombehandlung hast, vielleicht könntest @damdam mal dein Gerät unter deiner Anleitung, vielleicht zu günstigen Konditionen zum Behandlungsversuch zur Verfügung stellen? Das würde ihm sicher helfen wenn die Strombehandlung so zielführend sein könnte wie du berichtest.

Ich für meinen Teil was ich im Beitrag #436 erklärt und wieder gegeben habe. sowie meine Behandlung mit den Enzymen, stützt sich auf Informationen wie ich sie im Anhang für jeden nachzulesen sind. Das Dokument habe ich nicht bereinigt, soll auch nicht als Werbung gesehen werden. Leider ist der Beitrag nicht mehr auf der Internetseite zu finden, somit war es mir nicht möglich einen Link zu setzen.


Gruß nullzero
 

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Die Datei ist ja sehr interessant und das kann @damdam ja dann machen.
https://www.symptome.ch/attachments...ischen-enzymen-deltastar-nutrients-pdf.42763/

Nur - was bitte ändert dies (und Deine Aussagen im letzten Beitrag) daran, dass man solche Biofilme nicht auch auf andere Weise zerstören kann. Auf die möglichen Probleme bei solchen Filmen im Darm für eine Frequenztherapie habe ich ja schon hingewiesen.
Ein Biofilm ist (wie obiger Artikel zeigt) eben kein "lebendiger Konstrukt", sondenr eine Mischung aus Fibrin und anderen Stoffen und das kann man mit Frequenztherapie erreichen bzw. zerstören. Wie um alles in der Welt soll die FT den so gut gewirkt haben, wenn sie nicht in der Lage wäre, diese Biofilme zu zerstören. INteressanter Weise kommen bei solchen Zerstörungen oft Rechteckwellen zum Einsatz (was auf Grund der Oberwellen nicht verwundert), während bei den eigentlichen, noch Membran-haltigen oder Membran-losen Bakterien meist Sinuswellen effizienter sind.

Der Vorteil der FT ist ja gerade, dass man NICHT auf die Wirkung von Stoffen angewiesen ist, um etwas zu zerstören oder aufzulösen, sondern dass es auf andere Weise funktioniert.

Was bitte sollen diese Unterstellungen, ich wäre der einzige, der solche Parameter austesten könnte? Hab ich das behauptet? Nein! Ich gebe nur das wieder, wa sich weiß und was funkioniert, ob andere das auch können, weiß ich nicht, aber warum nicht, man kann es ja austesten (und da führen viele Wege nach Rom...). Man muss eben die Parameter für die Geräte testen und auch das Behandlungsschema muss stimmen und dabei ist nun mal einige szu beachten, was man erts heraus findet, wenn man sich über lange Zeit damit befasst.

Und noch so eine Unterstellung einer angeblichen Werbung für die Kur gegen Biofilme im Darm. Sorry, aber diese Kur gibts nun mal dort und viele Betroffene finden es sicher gut, wenn sie sie dort bekommen. Zum Thema Hartz-4 (das ich auch kenne) kann ich nur sagen, nur weil ein effektives Mittel etwas kostet, kann man es doch nicht schlecht machen. Was können die Entwickler dafür, dass andere Menschen nicht genug Geld haben. So eine Entwicklung ist schließlich meist ziemlich aufwendig. Man sollte den Entwicklern dankbar sein, dass sie sich die Arbeit gemacht haben. Bei wenig Geld kann man sich an manche Einrichtung wenden und um Spenden bitten (da gibt es einige und das hat auch schon ein paar mal geklappt).

Ob Bakterien bereits so einen Biofilm gebildet haben oder noch nicht, kann man mit einer Analyse feststellen und dann entsprechend die nötigen Maßnahmen umsetzen.

Mit Nosoden (regelmäßig eingenommen) erreicht man übrigens, dass sich die Bakterien nicht weiter vermehren (auch wenn das wissenschaftlich keiner versteht bzw. genau erklären kann), womit man noch effektiver Bakterien vernichten kann.

Und übrigens: wenn sich eine geschädigte Zelle nicht mehr selbst reparieren kann, hat man noch lange nicht Krebs, sondern - wenn überhaupt - erst dann, wenn sich die zelle nicht mehr selbst zerstören kann (Apoptose) UND weitere Voraussetzungen vorliegen, die zu einer unkontrollierten Teilung der Zelle(n) führt.

gruß kf
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo damdam,

ich hab jetzt schon mehrere Wochen ein Enzymmittel genommen (3x1), was 40000 IE Serrapeptase enthält (daneben Amylase, Protease. Lipase, Katalase, Bromelain, Papain) (Enzymedica Repair gold). Leider war mir nicht klar, dass man das mit Abstand vor den Mahlzeiten nehmen muss. Ich habs zum Essen genommen. Kann das da überhaupt genutzt haben?
Das Präparat Enzymedica Repair enthält Verdauungsenzyme und wird bei Verdauungsproblemen eingesetzt. Bei Enzymedica Repair Gold ist noch die Serrapeptase dabei, wie du selbst auch schreibst.

Wenn ich es richtig verstanden habe, wurde dir dieses Präparat vom Zahnarzt verschrieben. Nach einer Zahn-OP und deinen Verdauungsproblemen, die du in einem anderen Thread erwähnst hast, macht das Sinn. Einerseits könnte eine Entzündung nach der OP verhindert (Serrapeptase) werden, andererseits könnte es dir mit dem Betain HCL und den Verdauungsenzymen helfen, andere NEMs besser zu verdauen, die du auch vom Zahnarzt bekommen hast. Waren das Aminosäuren/Proteine? Ich habe es jetzt nicht genau im Erinnerung.

In der Produktinformation zu Enzymedica Repair (Gold) steht Folgendes:
Verzehrempfehlung:
2-3 mal täglich 2 Kapseln auf nüchternen Magen. Vorzugsweise 1 Stunde vor oder 2 Stunden nach einer Mahlzeit.

Es wird auch erklärt, warum:

TheraBlendTM: aktiv im gesamten Verdauungstrakt
Der menschliche Körper ist ein Dschungel mit einer Vielzahl an pH-Werten im Verdauungstrakt. Enzyme entfalten ihr Energiepotenzial nur dann vollumfänglich, wenn Temperatur, pH-Wert und eine Aktivierungsgrundlage (Speisebrei) optimal vorliegen. Die pflanzenbasierten Enzymmischungen von Enzymedica (Thera-Blend) sind hocheffiziente, vegane Enzym-Komplexe. Als herausragendes Merkmal sind die TheraBlend Enzymmischungen von Enzymedica derart zusammengestellt, dass sie über den gesamten Verdauungstrakt, also durch sämtliche Temperatur- und pH-Bereiche des Magen- und Darmtraktes aktiv werden. Dies garantiert eine höchstmögliche Unterstützung der Verdauungsvorgänge, kann die Bauchspeicheldrüse entlasten und schafft so freiwerdende Energiepotentiale für andere lebenswichtige Stoffwechselvorgänge. Der einzige bestehende und anerkannte Standard die Enzymleistung zu messen ist der FCC Standard. Enzymedica Enzyme bieten nach dem FCC Standard die Mischungen mit den höchsten Aktivitäten je Portion überhaupt.

Ich denke, dass die Enzyme, wenn sie zum Essen genommen werden, tatsächlich ihre Wirkung teilweise oder ganz verlieren können.

Grüße, Panacea.
 
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