Themenstarter
- Beitritt
- 02.09.10
- Beiträge
- 19
liebe freunde und freundinnen im forum,
ich habe früher bereits in anderen unterforen gepostet, aber seitdem ich weiß, dass meine damaligen probleme (wirbelverschiebungen/-blockaden, verspannungen) mit vier wurzelgefüllten und beherdeten zähnen zusammenhingen, lese ich hier immer wieder mit. ich darf euch kurz meine problematik beschreiben: die vier wurzelgefüllten zähne wurden also in ca. sechswöchigen abständen extrahiert und großzügig ausgefräst, beschwerden haben sich stark verbessert, heilung ist gut verlaufen - bis auf die region 21-22. nach monatelangen schmerzen wurde ein zweitesmal ausgefräst, der knochen war nicht gesund nachgewachsen. nachdem´s nicht wirklich eine besserung gab, wechselte ich zu einem kieferchirurgen vor ort, der sah bereits am röntgenbild, dass der knochen nach wie vor nicht gut aussieht, fräste sich langsam durch und konnte mit der pinzette auf einer seite immer wieder kleine gewebestücke aus dem knochen ziehen, auf der anderen seite gabs immer wieder weiche knochenareale (die beim fräsen ziemlich schmerzhaft waren, sobald sie aber weggefräst waren, gabs große erleichterung). seine theorie ist, dass dieser wurzelbehandelte zahn damals (vor 30 jahren!) total überfüllt worden ist (womit wurde damals gefüllt? amalgam? n2?) und das füllmaterial gemeinsam mit wurzelgewebe im kieferknochen diffundiert ist, und das ziemlich weiträumig (gesamte region zwischen 11 und 23, nasenboden, gaumenplatte). jetzt gehts zwar schon ziemlich besser, da eine menge weg ist, trotzdem verbleibt noch ein kontaminiertes knochengebiet rund um die wurzel des zahnes 23. die symptomatik zeigt sich in immer wiederkehrenden stechschmerzen im knochen (obwohl sich dies stark vermindert hat seitdem ein großteil weggefräst ist), dann kommt ein scharf-metallischer geschmack, die spannungen steigen in den kopf und weiter über den nacken und die schultern und in den ohren pfeifft es - also wie wenn der knochen immer wieder diese giftigen substanzen abgeben würde. ich zögere jetzt, beim zahn 23 weiter fräsen zu lassen (weil ich ihn dann verliere) und überlege, ob es nicht eine andere form der unterstützung für den kieferknochen geben könnte, damit er sich selbst entgiftet. meine frage an euch ist also, ob jemand dazu schon etwas gehört hat, wie man die entgiftung von kieferknochen unterstützen kann.
danke inzwischen, alles gute und liebe grüße
dave
ich habe früher bereits in anderen unterforen gepostet, aber seitdem ich weiß, dass meine damaligen probleme (wirbelverschiebungen/-blockaden, verspannungen) mit vier wurzelgefüllten und beherdeten zähnen zusammenhingen, lese ich hier immer wieder mit. ich darf euch kurz meine problematik beschreiben: die vier wurzelgefüllten zähne wurden also in ca. sechswöchigen abständen extrahiert und großzügig ausgefräst, beschwerden haben sich stark verbessert, heilung ist gut verlaufen - bis auf die region 21-22. nach monatelangen schmerzen wurde ein zweitesmal ausgefräst, der knochen war nicht gesund nachgewachsen. nachdem´s nicht wirklich eine besserung gab, wechselte ich zu einem kieferchirurgen vor ort, der sah bereits am röntgenbild, dass der knochen nach wie vor nicht gut aussieht, fräste sich langsam durch und konnte mit der pinzette auf einer seite immer wieder kleine gewebestücke aus dem knochen ziehen, auf der anderen seite gabs immer wieder weiche knochenareale (die beim fräsen ziemlich schmerzhaft waren, sobald sie aber weggefräst waren, gabs große erleichterung). seine theorie ist, dass dieser wurzelbehandelte zahn damals (vor 30 jahren!) total überfüllt worden ist (womit wurde damals gefüllt? amalgam? n2?) und das füllmaterial gemeinsam mit wurzelgewebe im kieferknochen diffundiert ist, und das ziemlich weiträumig (gesamte region zwischen 11 und 23, nasenboden, gaumenplatte). jetzt gehts zwar schon ziemlich besser, da eine menge weg ist, trotzdem verbleibt noch ein kontaminiertes knochengebiet rund um die wurzel des zahnes 23. die symptomatik zeigt sich in immer wiederkehrenden stechschmerzen im knochen (obwohl sich dies stark vermindert hat seitdem ein großteil weggefräst ist), dann kommt ein scharf-metallischer geschmack, die spannungen steigen in den kopf und weiter über den nacken und die schultern und in den ohren pfeifft es - also wie wenn der knochen immer wieder diese giftigen substanzen abgeben würde. ich zögere jetzt, beim zahn 23 weiter fräsen zu lassen (weil ich ihn dann verliere) und überlege, ob es nicht eine andere form der unterstützung für den kieferknochen geben könnte, damit er sich selbst entgiftet. meine frage an euch ist also, ob jemand dazu schon etwas gehört hat, wie man die entgiftung von kieferknochen unterstützen kann.
danke inzwischen, alles gute und liebe grüße
dave