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DVT, Szintigramm und "Schlüssellöcher"
Hallo zusammen,
ich empfehle stets ein gutes OPG bevor strahlenintensive bildgebende 3D Verfahren eingesetzt werden. Ein OPG kann per email verschickt oder auch als Anhang ins Forum gepackt werden.
Für DVT brauchst Du einen speziellen Viewer und die meisten Leute können nicht mal den Viewer bedienen, geschweige denn die Bilderflut beurteilen. Die Datenmenge auf der DVD ist so groß, daß sie elektronisch meist nur mit speziellen Servern übertragen werden kann die Speicherplatz zur Verfügung stellen (Stunden für den Upload bei gängigen umsonst Angeboten)
Szintigramme können Osteomyelitis nachweisen, bevor sie mit anderen bildgebenden Verfahren sichtbar wird. Deshalb würde ich aber keine radioaktiven Präparate einnehmen oder einatmen oder spritzen lassen. Da müßte es mir schon sehr elend gehen. Das gilt auch für PET. Das kann mensch machen, wenn der Hirnschaden so groß ist, daß es für die sofortige Berentung ausreicht.
Für Knochennekrosen an Hüft- und Kniegelenken ist MRT inzwischen das anerkannte Diagnoseverfahren. Normales MRT hat keine ausreichende Auflösung zur Beurteilung des Kieferknochens und der Zähne. Es gibt aber bereits einzelne hochauflösende MRT Geräte in Unikliniken und Krebsforschungszentren. Wenn sie 7 oder mehr Tesla können, und nicht nur 1,5 oder 3, dann besteht die Hoffnung, damit auch Veränderungen im Kieferknochen zu erkennen. (keine Röntgenstrahlung, nur starkes Magnetfeld und UKW Radiowellen, aber Warnung vor gadoliniumhaltigen Kontrastmitteln, die nicht erforderlich sind)
Ich glaube an die Existenz von Akupunkturpunkten und Meridianen, die durch Hautwiderstandsmessungen nachgewiesen werden können und an den diagnostischen Nutzen der Neuraltherapie nach Huneke. Wenn der Knochen und/oder die Zähne vorgeschädigt sind, dann helfen minimal invasive Verfahren vermutlich in den meisten Fällen nicht mehr. Bei Extraktion der vergifteten Zähne und gründlicher Reinigung des Extraktionsgebietes, hat der Knochen vielleicht eine Heilungschance. Wenn ich nur ein Loch bohre und zusätzlich was rein spritze, dann hilft das vielleicht bei einer beginnenden Irritation, nicht aber bei langjähriger Vergiftungsvorgeschichte.
Liebe Grüße
zorro
Hallo zusammen,
ich empfehle stets ein gutes OPG bevor strahlenintensive bildgebende 3D Verfahren eingesetzt werden. Ein OPG kann per email verschickt oder auch als Anhang ins Forum gepackt werden.
Für DVT brauchst Du einen speziellen Viewer und die meisten Leute können nicht mal den Viewer bedienen, geschweige denn die Bilderflut beurteilen. Die Datenmenge auf der DVD ist so groß, daß sie elektronisch meist nur mit speziellen Servern übertragen werden kann die Speicherplatz zur Verfügung stellen (Stunden für den Upload bei gängigen umsonst Angeboten)
Szintigramme können Osteomyelitis nachweisen, bevor sie mit anderen bildgebenden Verfahren sichtbar wird. Deshalb würde ich aber keine radioaktiven Präparate einnehmen oder einatmen oder spritzen lassen. Da müßte es mir schon sehr elend gehen. Das gilt auch für PET. Das kann mensch machen, wenn der Hirnschaden so groß ist, daß es für die sofortige Berentung ausreicht.
Für Knochennekrosen an Hüft- und Kniegelenken ist MRT inzwischen das anerkannte Diagnoseverfahren. Normales MRT hat keine ausreichende Auflösung zur Beurteilung des Kieferknochens und der Zähne. Es gibt aber bereits einzelne hochauflösende MRT Geräte in Unikliniken und Krebsforschungszentren. Wenn sie 7 oder mehr Tesla können, und nicht nur 1,5 oder 3, dann besteht die Hoffnung, damit auch Veränderungen im Kieferknochen zu erkennen. (keine Röntgenstrahlung, nur starkes Magnetfeld und UKW Radiowellen, aber Warnung vor gadoliniumhaltigen Kontrastmitteln, die nicht erforderlich sind)
Ich glaube an die Existenz von Akupunkturpunkten und Meridianen, die durch Hautwiderstandsmessungen nachgewiesen werden können und an den diagnostischen Nutzen der Neuraltherapie nach Huneke. Wenn der Knochen und/oder die Zähne vorgeschädigt sind, dann helfen minimal invasive Verfahren vermutlich in den meisten Fällen nicht mehr. Bei Extraktion der vergifteten Zähne und gründlicher Reinigung des Extraktionsgebietes, hat der Knochen vielleicht eine Heilungschance. Wenn ich nur ein Loch bohre und zusätzlich was rein spritze, dann hilft das vielleicht bei einer beginnenden Irritation, nicht aber bei langjähriger Vergiftungsvorgeschichte.
Liebe Grüße
zorro