Themenstarter
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- 12.08.07
- Beiträge
- 197
> LLG`s für, donnerstag, den 10. april, aus dem buch
> "Kraft zum Loslassen" von melody beattie, heyne verlag
>
>
> andere benutzen, um den eigenen schmerz zu lindern
>
> unser glück ist kein geschenk, das andere in händen halten. unser
> wohlbefinden hängt nicht von der laune anderer ab. wenn wir darauf warten
> oder
> erzwingen wollen, dass uns ein anderer das gibt, was wir in seinem besitz
> wähnen,
> werden wir enttäuschungen erleben. wir werden feststellen, dass wir uns
> geirrt
> haben. der oder die andere besitzt es nicht, wird es nie besitzen. das
> hübsche
> päckchen mit der schleife, in dem wir unser glück vermuten, das ein anderer
> in händen hält - es ist ein trugbild!
>
> wir müssen zur erkenntnis kommen, dass andere unsere schmerzen nicht
> lindern
> können, dass andere unser glück nicht in händen halten. wir dürfen uns
> nicht
> länger verzweifelt nach außen wenden; wir wollen unsere probleme selbst
> angehen. nur so werden wir unser glück finden.
>
> natürlich tut jemand uns weh, der uns auf den fuß tritt, und es liegt an
> ihm, unseren schmerz zu beenden, indem er seinen fuß wegnimmt. aber es ist
> unser
> schmerz. und es liegt deshalb an uns, es nicht soweit kommen zu lassen, dass
> jemand uns auf den fuß tritt.
>
> die heilung setzt dann ein, wenn wir uns bewußt machen, in welcher weise
> wir
> andere dafür benutzen, unseren schmerz zu beenden und uns glücklich zu
> machen. wir heilen uns selbst von den wunden unserer vergangenheit. wir
> müssen
> selbst einsicht darüber erlangen, wie wir den fortgang unserer beziehungen
> verändern können.
>
> dadurch werden wir erkennen, dass unser glück und unser wohlbefinden seit
> jeher unsere sache waren. wir waren diejenigen, die jenes päckchen in der
> hand
> "Kraft zum Loslassen" von melody beattie, heyne verlag
>
>
> andere benutzen, um den eigenen schmerz zu lindern
>
> unser glück ist kein geschenk, das andere in händen halten. unser
> wohlbefinden hängt nicht von der laune anderer ab. wenn wir darauf warten
> oder
> erzwingen wollen, dass uns ein anderer das gibt, was wir in seinem besitz
> wähnen,
> werden wir enttäuschungen erleben. wir werden feststellen, dass wir uns
> geirrt
> haben. der oder die andere besitzt es nicht, wird es nie besitzen. das
> hübsche
> päckchen mit der schleife, in dem wir unser glück vermuten, das ein anderer
> in händen hält - es ist ein trugbild!
>
> wir müssen zur erkenntnis kommen, dass andere unsere schmerzen nicht
> lindern
> können, dass andere unser glück nicht in händen halten. wir dürfen uns
> nicht
> länger verzweifelt nach außen wenden; wir wollen unsere probleme selbst
> angehen. nur so werden wir unser glück finden.
>
> natürlich tut jemand uns weh, der uns auf den fuß tritt, und es liegt an
> ihm, unseren schmerz zu beenden, indem er seinen fuß wegnimmt. aber es ist
> unser
> schmerz. und es liegt deshalb an uns, es nicht soweit kommen zu lassen, dass
> jemand uns auf den fuß tritt.
>
> die heilung setzt dann ein, wenn wir uns bewußt machen, in welcher weise
> wir
> andere dafür benutzen, unseren schmerz zu beenden und uns glücklich zu
> machen. wir heilen uns selbst von den wunden unserer vergangenheit. wir
> müssen
> selbst einsicht darüber erlangen, wie wir den fortgang unserer beziehungen
> verändern können.
>
> dadurch werden wir erkennen, dass unser glück und unser wohlbefinden seit
> jeher unsere sache waren. wir waren diejenigen, die jenes päckchen in der
> hand