Hallihallo,
ibt es Beispiele von M. Newton, was er da von Patienten / Klienten in Hypnose erfahren hat? Ich weiß, in seinen Büchern sicher, gibt es das auch frei verfügbar, einzelne Beispiele vielleicht?
War das schwer für ihn als Therapeut, Menschen an solche 'Erinnerungen' heran zu führen? Oder warum haben andere Reinkarnations-Therapeuten oder Hypnose-Therapeuten das vorher nicht mitbekommen?
Weißt du mehr dazu?
Sorry, hat jetzt ein wenig gedauert mit meiner Antwort, ich hab nochmal nachgelesen/weiter recherchiert.
Einiges habe ich ja "zwischendurch" schon immer wieder von ihm geschrieben.
Zum Thema "warum das andere Therapeuten nicht mitgekommen haben".
Die Frage ist, wie viele es mitbekommen haben, aber nicht drauf einsteigen konnten/wollten.
Bzw. wie viele es erlebt haben, aber nichts dazu publiziert haben.
Wir bekommen anscheinend immer nur so viele "Häppchen", wie wir gerade verdauen können.
Cannon schildert auch, wie schwer es war ihre Erlebnisse/Erkenntnisse zu publizieren (glaub 30 Jahre hat es gedauert, bis ihr 1 Buch rausgekommen ist). Bei Newton weiß ich es nicht...
(das mit den Häppchen erlebe ich auch gerade sehr intensiv. Einfach irre spannend, welche Türen sich auf tun, wenn man bereit ist dafür. Bzw. wie man sich in Stufen fortbewegt. Immer wenn ich auf der "Obersten" bin, seh ich da ist noch eine drüber...)
Sowohl Newton, als auch andere haben RückführungstherapeutInnen ausgebildet. (Newton scheint einfach nur einer der Bekannteren zu sein).
Ich habe eine weitere "Pionierin" wiederentdeckt, imho eine wahre Perle: Dolores
Cannon (im unteren Teil des Posts hab ich ein Video von ihr verlinkt).
Ihr ging es ähnlich wie Newton. Menschen haben einfach begonnen ihr während ihrer Hypnosesitzungen "Dinge" zu erzählen.
Bei ihr schien es noch kurioser zu sein. Im Anschluss an manche Sitzungen, kamen dann Nachrichten an sie - Dolores - durch. Wie ein Fortsetzungsroman. Sie hat das anscheinend jeweils auf Tonband aufgenommen (und erwähnt es in ihren Videos - dass es komisch sein musste für ihre KlientInnen, beim Abspielen der Aufnahmen ihrer Sitzungen dann die Botschaften an sie - Dolores - zu hören).
Dolores Cannon scheint noch tiefer eingetaucht zu sein (bzw. noch mehr Überblick über "die Matrix" bekommen zu haben). uA scheint sie auch in der Lage gewesen zu sein Heilungen "durchzulassen". Also ein Kanal für Heilenergie gewesen zu sein. Lange vor Reiki, Zweipunkt-Methode, "Quantenheilung" etc.
Das habe ich über/von Newton nie gehört/gelesen.
Unterm Strich kann ich mir aktuell bei Menschen, die ihre Infos aus Rückführungen(Hypnosesitzungen) haben, bei weitem mehr rausholen, als bei Menschen die Channeln. (Die HypnotherapeutInnen sind viel klarer/konkreter in ihren Aussagen. Interessant, dass Hypnose - zumindest lt. meinem aktuellen Stand - ein sehr brauchbarer Kanal zu sein scheint).
Von Newton gibt es eine Lesung eines seiner Bücher auf YT. Allerdings englisch. Ich find ihn ein wenig trocken. Er ist sehr bemüht seine Meinungen /sich selbst rauszunehmen, und nur Fakten niederzuschreiben.
Er beschreibt den Prozess, wie die Seele sich auf ihren Aufenthalt auf Erden vorbereitet. Wie sie "in die Schule" geht. Ihre "Sozialkontakte" (Peer Gruppe, div. LehrerInnen) in ihrem "Lichtkörper" (oder wie auch immer man diesen Daseinszustand nennen will).
Wie die Seelen "zwischen" den Reinkarnationen auch immer wieder Mal über die Erde drüber huschen. Ihre zukünftigen Familien "besuchen" gehen (mal schnell "anschauen").
Wie sie (nachdem ihr irdischer Körper gestorben ist), wieder zurückkehren in ihre "wahre Heimat" und welche Stufen sie dort durchlaufen.
Er schildert vieles so ähnlich wie auf Erden (man besucht "dort" eine Schule. Übt. Je nach Fortschritt, gehört man verschiedenen Stufen an (man verändert seine Farbe bzw. den Lichtschein um sich herum - damit wissen alle aus welcher Stufe man ist).
Ab einer bestimmten Stufe reinkarniert man nicht mehr. Bzw. hat Newton nur Seelen bis zu einer gewissen Stufe kennen gelernt.
Bei meinen Newton Recherchen ("damals") bin ich auch über Dolores Cannon gestolpert. Ich fand sie sympathisch, aber zu abgehoben. Hab nur kurz bei ihr reingehört.
Nun hab mir Gedanken gemacht, ob und wenn ja wie man Dänikens Ideen/Beobachtungen integrieren könnte (zB wer da wem "übergeordnet" ist) und hab - oh Wunder oh Wunder - wieder zu Dolores Cannon gefunden. Und Bingo! Passt grad (für mich) super gut und gibt mir durchaus logische Verknüpfungen. (die natürlich nicht stimmen müssen. Aber für mich - aktuell "auf meinem Level" - stimmig sind).
(Generell haben Newton und Cannon viele Überschneidungen. Wäre interessant ob sie sich gekannt haben und ob, und wenn ja inwieweit sie sich beeinflusst haben).
Im von ihr verlinkten Video geht es um verschiedene Seelengruppen. (hört/liest man "New Age" auch viel davon - Indigo Kinder, Kristall Kinder usw.).
Die sollen der Erde bei ihrer Evolution jeweils helfen.
Da kommen auch "die Götter" ("Engel", Außerirdische...) ins Spiel. Diese haben den Menschen jeweils Entwicklungsimpulse gegeben (Ackerbau etc.).
Eine der Fragen, die ich mir in letzter Zeit stelle...: es ist immer wieder die Rede von unglaublicher Liebe die "da oben" herrscht. Und vom Bedürfnis "des Einen" Erfahrungen zu machen (durch uns - die unendlich vielen - Teilchen).
Mir kommt aktuell eher vor, es geht um irgend ein - für mich nicht fassbares - Projekt.
(Erde 2.0 - anscheinend haben wir uns schon mind. 1x ruiniert und mussten neu starten... Lästig. Das scheint wie bei Levels in einem Spiel zu funktionieren - wenn man platt ist, verliert man alle Fähigkeiten und muss wieder bei 0 starten...)
Die Reinakarnationen auf der Erde kommen mir ein wenig vor wie der Pflichtdienst beim Bundesheer. (quasi - da müssen viele von uns durch. In Richtung "Freiwillige vor!"
Manche von uns scheinen großen Ehrgeiz zu entwickeln und kommen immer wieder. Andere "spezialisieren" sich auf andere Bereiche/andere Planeten.
Wir - Menschen auf der Erde- scheinen die einzige? Spezies (lt. Cannon) zu sein, die auf weiter Flur jeweils vergessen, woher sie kommen/warum sie da sind.
Einziges "Sicherheitsnetz" scheint aktuell zu sein, dass man "von außen" darauf achtet, dass wir nicht wieder den ganzen Planeten vernichten (Hände weg von schwarzen Löchern! So zumindest der Lerneffekt von Atlantis-Bewohnern).
Was, wenn das "das Problem" ist? Das eigentliche Ziel könnte sein, dass die Seelen in die jeweiligen Körper huschen, und dann noch wissen wollen wer sie sind und warum sie sind.
Manche (alle?) Kinder, scheinen es ja zu wissen. Und dann erst im Laufe ihres Lebens zu vergessen, damit sie bestimmte Erfahrungen überhaupt erst machen können.
(um sich dann später ev. doch erinnern zu können).
Das ist für mich irgendwie nicht stimmig. Kann ja nicht so schwer sein, dass die Erinnerung komplett "geblockt" wird, wenn es "das Ziel" ist. Warum gibt es so viele Hilfestellungen, um sich zu erinnern an unser "wahres Sein"?
Ev. ist das Ziel ja eine Weiterentwicklung in der Form, dass die Seelen die jeweiligen Körper uneingeschränkt übernehmen, also auch alle Erinnerungen mitnehmen? (so Planeten scheint es ja zu geben - man lebt dort fröhlich - höher entwickelt - auch in menschlichen Körpern. Weiß aber ob seines Ursprungs und seiner Fähigkeiten und kann viele davon nutzen. Ev. ist das das Ziel für die Erde?
Bei Cannon hört es sich so an. Marko C. Lorenz (der viele außerkörperliche Erfahrungen gemacht hat und macht), schildert seine Reisen zu diesen Planeten und seine Beobachtungen dort. Die Puzzlestücke fügen sich gut zusammen.
Also ev. ist das "Vergessen" kein Feature, sondern ein "Bug", an dem gerade gearbeitet wird (Anpassung der Genetik)?
Dazu "passend" Cannons Erzählung der verschiedenen Seelengruppen, die gerade auf Erden sind, um die Evolution (in die Richtung "X") zu beschleunigen.
Ein Thema picke ich mir noch raus (weil das auch immer wieder von Interesse schien) - wer mit wem reinkarniert und "böse" vs. "gut".
Sie (Cannon) sagt sehr klar: man wechselt laufend die Rollen. Nach einem Leben als "Stein" oder Baum, freut man sich über Abwechslung. Kann also anscheinend in "alles" schlüpfen (hier auf Erden).
In menschlichen (oder gar "Säugetier"?) Rollen wird "wild" getauscht - mal das Kind, dann die Ehefrau, die Tante, der Onkel, der Ehemann, der Dackel...
Man macht sich vorab aus, was man erleben möchte. In einem Leben der Täter, möchte man danach spüren, wie es ist das Opfer zu sein (oder umgekehrt) und sucht sich vorab Partner, die einem genau diese Erfahrung ermöglichen (muss kein 1:1 Tausch sein - geht ja um das Gefühl/die Erfahrung und nicht um "Rache"). Nach dem jeweiligen Leben geht man auf ein virtuelles Bier (Täter, Opfer...), freut sich gemeinsam diese Erfahrungen gemacht zu haben, macht eine Supervision (verarbeitet das Erlebte) und rüstet sich auf ein Neues...
Ich spinne weiter (aus Newtons und Cannos Erfahrungsschatz kombiniert) - das Kind das wegen Veranchlässigung stirbt, ist nicht "arm", sondern lt. dem "Konzept" eine Seele, die nur "mitgekommen" ist in dieser Rolle, weil sie für einen längeren Aufenthalt zB gar keine Lust hatte und "dem anderen" (den "Tätern") diese Erfahrung - auf deren Wunsch hin - ermöglichen wollte.
Unter dem Aspekt ist es auch stimmig, dass wir von niemandem "oben" gerichtet werden. Wir schauen auf unsere Erfahrungen zurück und auf das was wir erfahren/lernen durften. Alles ist Energie - ob "irdisch gesehen" gut oder böse. Auf unserer "richtigen Ebene" werten wir nicht.
Wie Kleinkinder, die Erfahrungen machen dürfen - neugierig. Offen für alles. Keiner der daneben steht und "pfui, pfui" sagt. (die Frage - für mich - ist, was ist der "nächste Level"? Wo wollen wir hin? Wer "besiedelt" die Planeten, die Universen? Cannon meint, dass das "Gott" ("das Eine") ist. Wir kleinen Teilchen "des Einen" scheinen Spezialisierungen zu haben. Wir düsen im Weltall rum, erschaffen weitere Universen, darin Planeten, sonstige "Himmelskörper". Die "Innenarchitekten" designen die Planeten (hier eine Wüste hin, da ein Wasser, da ein Wald. Den Planeten machen wir aus einem Gas/Steingemisch. Weil es so hübsch aussieht usw...)
Mir hilft echt grad weiter, dass ich Douglas Adams gelesen habe... Habe immer mehr den Eindruck, dass uns SciFi helfen soll, das Konzept besser zu verstehen....
Noch eine interessante Erklärung von Cannon, zum Thema "diverse Geschlechter". "Ziel" ist es, dass wir möglichst gleich oft als Männchen/Weibchen auf die Welt kommen. Nicht unüblich ist, dass man sich in einer Rolle wohler fühlt, als in der anderen. Wenn man zu oft (entgegen div. Ratschläge "von oben") in der selben Rolle reinkarniert (einfach weil es so viel mehr Spaß macht), und sich dann doch "um weiter wachsen zu können" breit schlagen lässt doch wieder einmal in der anderen Rolle zu reinkarnieren, fühlt man sich uU "im falschen Körper geboren".
Beim Hören dieser Passage bei Cannon ist mir wieder Klein Togi eingefallen, wie er als kleiner Knirps seinen Körper begutachtet hat und sinngemäß sagte, "na wenigstens bin ich als Bub hier, da tu ich mir immer leichter" (so quasi: na wenn ich schon auf dem blöden Planeten sein muss, dann wenigsten in einem männlichen Körper. Sehr skurril das von so einem kleinen Knirps zu hören
)
Cannon erwähnt eine Gruppe von Seelen, die helfen sollen die Energie/Schwingung auf der Erde zu erhöhen - und die das erste Mal bzw. das erste Mal seit langem wieder auf der Erde sind (und sich entsprechend in ihrem Dasein hier, eher schwer tun.)
Interessant, wie viele mir da einfallen in meinem Umfeld. (mein Gefühl ist, dass klein Togi auch mehr als genervt war, wieder in einem menschlichen Körper gefangen zu sein. Wird aber besser, je mehr er "vergisst").
Ich kann mich auch gut an Phasen/Situationen in meiner Kindheit erinnern, wo ich das Gefühl hatte in der völlig falschen Familie festzustecken. MEINE Familie war nicht da. Die hatten mich diesen Irren überlassen. Nur einer meiner Brüder war vertraut. (ich glaub er ist der Einzige aus meiner Seelengruppe auf weiter Flur...)
Auch an sehr lebhafte Träume, in denen ich geflogen bin.
Und ja, kann natürlich alles Einbildung/Träume etc. sein...
Aber da klein Togi auch gekämpft hat mit: "Wo ist meine Mama? Meine ANDERE Mama? Wo ist meine Schwester? Wann kommt sie? Warum ist sie nicht da? usw... Scheint ganz schön schwer für uns (manche von uns) Seelen zu sein, sich am Anfang wieder an die neuen Körper/die neuen Situationen zu gewöhnen.
To be continued...
lg togi