Günter 40
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Themenstarter
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- 04.12.20
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- 488
Für die Erkrankungen des Gehirns mit schweren Einbußen des Denkvermögens gibt es viele Ursachen. Das kann mit einer Alkoholvergiftung , oder ein Unfall mit Schädel- Gehirntrauma sein. Aber auch die Folge mehrere kleine oder ein großer Schlaganfall können verantwortlich dafür sein dass die Blutversorgung des Gehirns durch verengte Blutgefäße stark behindert wird. Die Auswirkungen sind die zunehmend eingeschränkte geistige Leistungsfähigkeit des davon betroffenen Menschen. Demenz und Alzheimer hat Ähnlichkeiten , sollte man aber nicht verwechseln.
In der Mehrzahl der Fälle handelt es sich bei einer chronischen Demenz um Alzheimer. Diese Krankheit tritt stärker in den Industriestaaten auf, besonders die USA sind davon stark betroffen und ist auf Platz drei bei den Todesursachen vorgerückt. Frauen sind wesentlich stärker davon betroffen. Die Menschen leiden unter ihren Symptomen psychisch sehr stark und es ist ein langsamer quälender Tod der sich über Jahre hinweg zieht.
Alzheimer beginnt in einem engen Bereich des Gehirns, dem Hippocampus im Bereich beider Schläfen. Sie haben die Funktion unseres Erinnerungsvermögens und unserer eigenen Identität. Die Summe unserer Erfahrungen bildet unser Bewußtsein und unser Selbst. Wir leben in unseren Erinnerungen , verlieren wir diese Fähigkeit bewegen wir uns im Nebel der Orientierungslosigkeit.
Alois Alzheimer entdeckte diese Krankheit bei einer Obduktion einer Patientin mit sichtbaren Veränderungen ihres Gehirns mit toten und sterbenden Nervenzellen. Nur ein Prozent der Erkrankten beziehen sich auf einen vererbten Gendefekt. Ab dem 65 Lebensalter steigt die Gefahr einer Erkrankung stätig. Ein 90.Jähriger hat dann eine 30% Gefahr daran zu erkranken.
Anfang des 20 Jahrhunderts war Alzheimer sowohl in den USA als auch in Europa nahezu unbekannt. 2010 waren in Deutschland schon 1 Million Menschen an Alzheimer erkrankt. Bis 2050 besteht die Gefahr dass 30% der Älteren Bürger daran erkranken.
Wenn man nun das Statistisch erfaßt muss sich also in den letzten 100 Jahren etwas grundsätzliches verändert haben. In der ursprünglichen Bevölkerung Okinawas in Japan gab es bis vor kurzem noch viele 100-jährige die keine Altersdemenz und sonstige Alterserscheinungen hatten. Erst als sie den Amerikanischen Lebensstil nach der Errichtung eines US-Waffenstützpunktes annahmen stiegen die üblichen Alters- und Zivilisationskrankheiten sprunghaft an. Und das besonders bei der jüngeren Inselbevölkerung.
Die Tatsache das Tiere nicht an Alzheimer erkranken außer wenn diese mit menschlicher Nahrung gefüttert werden wie man an Tierversuchen mit Ratten und Mäuse feststellte hat noch keinen Eingang in die Überlegungen der Forscher gefunden.
In der Schulmedizin hat die Meinung – Alzheimer ist nicht heilbar -fest verankert und für die hochstehenden Experten ist das Alter als Ursache schon längst ausgemacht.
Das nicht Wollen und nicht Können ist hier so Augenscheinlich dass einem der Satz: „Gesundheit und Tod nimmt dem Arzt das Brot „ in den Sinn bekommt.
Statt dass man alle Einzelteile unserer Erkenntnisse zusammenfügt und diese Erkrankung als Ganzes betrachtet sucht man wie immer und üblich das Heil mittels synthetischen Chemiewaffen einen Weg zu suchen um dieser Erkrankung Herr zu werden. Denn hier ist das große Geld das man mit angemeldeten Patente verdienen kann.
Gehirnzellen sind nicht anders aufgebaut wie alle anderen Körperzellen auch. Sie müssen um ihre Arbeit verrichten zu können ununterbrochen mit allen Nährstoffen versorgt werden die sie für ihre Tätigkeit brauchen . Passiert das nicht in entsprechender Menge und Qualität werden die Zellen erkranken, degenerieren und sterben ab. Auch nach einer Zellteilung werden sie diese Schwäche weitergeben und auch die neue Zelle hat dann ein Defizit.
Unser Organismus hat viele Fähigkeiten einen vorübergehenden Mangel auszugleichen, doch irgend einmal ist das Fass leer, um so Älter man wird um so eher ist diese Situation erreicht.
Unsere Ernährung hat sich im letzten Jahrhundert gewaltig verändert. Wir werden wohl Dick und Fett , gleichzeitig fehlt es an allen Ecken und Enden an den Vitalstoffen die unsere Lebensqualität sichern und ohne die wir letztendlich mit unzähligen Symptomen erkranken. Alzheimer ist sehr wohl heilbar solange der Krankheitsprozeß nicht schon sehr fortgeschritten ist. Dazu braucht es im Prinzip nur die Auffüllung aller nötigen Vitalstoffe die dem Körper durch seine langjährige falsche Ernährung fehlen um die Gehirnzellen wieder zu regenerieren. Und zusätzlich Bewegung- denn Bewegung ist Leben.
Alzheimer ist schlichtweg eine Stoffwechselerkrankung durch fehlen lebensswichtiger Mikroelemente, die in unserer Wohlstandsernährung fehlen.
Die Ernährung in den Altersheimen zeigen eine deutliche Sprache- durchwegs Convenience Food um Arbeit und Zeit zu sparen. Gefriergetrocknetes Gemüse das nur mehr mit Wasser versetzt wir um dann gekocht zu werden. Kartoffelpüreepulver ins heiße Wasser einrühren und fertig. Man erspart sich das Putzen, schälen u. schneiden. Alles muß schnell gehen, denn Zeit ist Geld. Jede Arbeitskraft kostet zusätzliches Geld und belastet das Etat und vermindert den Gewinn. Die Bewohner verfallen bei so einer Ernährung zusehends. ES ist wohl alles hygienisch und sogar steril aber bar aller Vitamine, Aminosäuren, Fermente und Enzymen. Auch in allen Spitälern das selbe Bild. Da kann man noch so gesund sein, nach zwei Wochen Aufenthalt fangen einem die Zähne an zu wackeln . Das Personal ist um nichts gesünder als ihre Patienten die sie betreuen.
mit freundlichen Grüßen - Günter 40
An Admin - habe eine falsche Rubrik gewählt, bitte ändern, Danke
In der Mehrzahl der Fälle handelt es sich bei einer chronischen Demenz um Alzheimer. Diese Krankheit tritt stärker in den Industriestaaten auf, besonders die USA sind davon stark betroffen und ist auf Platz drei bei den Todesursachen vorgerückt. Frauen sind wesentlich stärker davon betroffen. Die Menschen leiden unter ihren Symptomen psychisch sehr stark und es ist ein langsamer quälender Tod der sich über Jahre hinweg zieht.
Alzheimer beginnt in einem engen Bereich des Gehirns, dem Hippocampus im Bereich beider Schläfen. Sie haben die Funktion unseres Erinnerungsvermögens und unserer eigenen Identität. Die Summe unserer Erfahrungen bildet unser Bewußtsein und unser Selbst. Wir leben in unseren Erinnerungen , verlieren wir diese Fähigkeit bewegen wir uns im Nebel der Orientierungslosigkeit.
Alois Alzheimer entdeckte diese Krankheit bei einer Obduktion einer Patientin mit sichtbaren Veränderungen ihres Gehirns mit toten und sterbenden Nervenzellen. Nur ein Prozent der Erkrankten beziehen sich auf einen vererbten Gendefekt. Ab dem 65 Lebensalter steigt die Gefahr einer Erkrankung stätig. Ein 90.Jähriger hat dann eine 30% Gefahr daran zu erkranken.
Anfang des 20 Jahrhunderts war Alzheimer sowohl in den USA als auch in Europa nahezu unbekannt. 2010 waren in Deutschland schon 1 Million Menschen an Alzheimer erkrankt. Bis 2050 besteht die Gefahr dass 30% der Älteren Bürger daran erkranken.
Wenn man nun das Statistisch erfaßt muss sich also in den letzten 100 Jahren etwas grundsätzliches verändert haben. In der ursprünglichen Bevölkerung Okinawas in Japan gab es bis vor kurzem noch viele 100-jährige die keine Altersdemenz und sonstige Alterserscheinungen hatten. Erst als sie den Amerikanischen Lebensstil nach der Errichtung eines US-Waffenstützpunktes annahmen stiegen die üblichen Alters- und Zivilisationskrankheiten sprunghaft an. Und das besonders bei der jüngeren Inselbevölkerung.
Die Tatsache das Tiere nicht an Alzheimer erkranken außer wenn diese mit menschlicher Nahrung gefüttert werden wie man an Tierversuchen mit Ratten und Mäuse feststellte hat noch keinen Eingang in die Überlegungen der Forscher gefunden.
In der Schulmedizin hat die Meinung – Alzheimer ist nicht heilbar -fest verankert und für die hochstehenden Experten ist das Alter als Ursache schon längst ausgemacht.
Das nicht Wollen und nicht Können ist hier so Augenscheinlich dass einem der Satz: „Gesundheit und Tod nimmt dem Arzt das Brot „ in den Sinn bekommt.
Statt dass man alle Einzelteile unserer Erkenntnisse zusammenfügt und diese Erkrankung als Ganzes betrachtet sucht man wie immer und üblich das Heil mittels synthetischen Chemiewaffen einen Weg zu suchen um dieser Erkrankung Herr zu werden. Denn hier ist das große Geld das man mit angemeldeten Patente verdienen kann.
Gehirnzellen sind nicht anders aufgebaut wie alle anderen Körperzellen auch. Sie müssen um ihre Arbeit verrichten zu können ununterbrochen mit allen Nährstoffen versorgt werden die sie für ihre Tätigkeit brauchen . Passiert das nicht in entsprechender Menge und Qualität werden die Zellen erkranken, degenerieren und sterben ab. Auch nach einer Zellteilung werden sie diese Schwäche weitergeben und auch die neue Zelle hat dann ein Defizit.
Unser Organismus hat viele Fähigkeiten einen vorübergehenden Mangel auszugleichen, doch irgend einmal ist das Fass leer, um so Älter man wird um so eher ist diese Situation erreicht.
Unsere Ernährung hat sich im letzten Jahrhundert gewaltig verändert. Wir werden wohl Dick und Fett , gleichzeitig fehlt es an allen Ecken und Enden an den Vitalstoffen die unsere Lebensqualität sichern und ohne die wir letztendlich mit unzähligen Symptomen erkranken. Alzheimer ist sehr wohl heilbar solange der Krankheitsprozeß nicht schon sehr fortgeschritten ist. Dazu braucht es im Prinzip nur die Auffüllung aller nötigen Vitalstoffe die dem Körper durch seine langjährige falsche Ernährung fehlen um die Gehirnzellen wieder zu regenerieren. Und zusätzlich Bewegung- denn Bewegung ist Leben.
Alzheimer ist schlichtweg eine Stoffwechselerkrankung durch fehlen lebensswichtiger Mikroelemente, die in unserer Wohlstandsernährung fehlen.
Die Ernährung in den Altersheimen zeigen eine deutliche Sprache- durchwegs Convenience Food um Arbeit und Zeit zu sparen. Gefriergetrocknetes Gemüse das nur mehr mit Wasser versetzt wir um dann gekocht zu werden. Kartoffelpüreepulver ins heiße Wasser einrühren und fertig. Man erspart sich das Putzen, schälen u. schneiden. Alles muß schnell gehen, denn Zeit ist Geld. Jede Arbeitskraft kostet zusätzliches Geld und belastet das Etat und vermindert den Gewinn. Die Bewohner verfallen bei so einer Ernährung zusehends. ES ist wohl alles hygienisch und sogar steril aber bar aller Vitamine, Aminosäuren, Fermente und Enzymen. Auch in allen Spitälern das selbe Bild. Da kann man noch so gesund sein, nach zwei Wochen Aufenthalt fangen einem die Zähne an zu wackeln . Das Personal ist um nichts gesünder als ihre Patienten die sie betreuen.
mit freundlichen Grüßen - Günter 40
An Admin - habe eine falsche Rubrik gewählt, bitte ändern, Danke
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