Themenstarter
- Beitritt
- 26.11.10
- Beiträge
- 50
Hi,
nachdem ich nun schon in der Nitrostress-Rubrik einen Thread eröffnet habe, siehe
Nitrostress ohne bekannte Ursache - Heilung möglich
möchte ich Euch hier auch noch um Eure Erfahrungen bitten.
Ganz kurz (meine ausführliche Geschichte im oben genannten Thread):
Es wurde bei mir Nitrostress (Nitrotyrosin erhöht und ATP sehr niedrig) diagnostiziert (Ursache immer noch unbekannt); seit 8 Monaten orale Therapie mit L-Carnitin, Q10, B-Vitamie, NADH, Vit D, Mg ohne Erfolg, Symptome haben sich weiterhin verschlechtert.
Hauptsymtom: sehr starke Belastungsintoleranz der Muskulatur hpts in den Beinen. Vor 1,5 Jahre hab ich noch sehr viel Sport machen können (200-300 km Radfahren in der Woche bzw. im Winter stundenlang Langlauf oder auch stundenlange Bergtouren), so was wie Muskelkater kannte ich kaum. Mittlerweile reicht 1 Std Langlauf oder ein gemütlicher 2-Stundenspaziergang aus, damit ich an den darauffolgenden Tagen extrem starke Muskelschmerzen (Ziehen, Stechen, Brennen), schlimmer noch als "normaler Muskelkater" hab; vollständige Regeneration ist überhaupt nicht mehr möglich.
Es wurde nun, zusätzlich (oder als Folge?) zum Nitrostress auch noch eine SD-Unterfunktion diagnostiziert; Werte:
am 18.10. (da nahm ich schon seit ein paar Wochen 50µg L-Tyroxin)
fT3 2,3 (2-4,5)
fT4 9 (8-17)
TSH mittlerer Normalbereich
darauf hin Erhöhung der Dosis auf 100µg;
Untersuchung vom 28.12.:
fT3 2,2 (2-,45)
fT4 8 (8-17)
TSH 1,4



Termin beim Nuklearmediziner steht noch an, Ultraschall wurde schon mal gemacht ("alles OK"), ich glaube die AK wurden auch schon mal negativ getestet, bin mir aber nicht sicher.
Aber wie ist das bei Euch, können so starke Muskelbeschwerden NURvon den niedrigen SD-Hormonen kommen? Oder verstärkt der fT3 Mangel zusätzlich noch die Symptomatik des Nitrostress?
Liebe Grüßle
Entle
nachdem ich nun schon in der Nitrostress-Rubrik einen Thread eröffnet habe, siehe
Nitrostress ohne bekannte Ursache - Heilung möglich
möchte ich Euch hier auch noch um Eure Erfahrungen bitten.
Ganz kurz (meine ausführliche Geschichte im oben genannten Thread):
Es wurde bei mir Nitrostress (Nitrotyrosin erhöht und ATP sehr niedrig) diagnostiziert (Ursache immer noch unbekannt); seit 8 Monaten orale Therapie mit L-Carnitin, Q10, B-Vitamie, NADH, Vit D, Mg ohne Erfolg, Symptome haben sich weiterhin verschlechtert.
Hauptsymtom: sehr starke Belastungsintoleranz der Muskulatur hpts in den Beinen. Vor 1,5 Jahre hab ich noch sehr viel Sport machen können (200-300 km Radfahren in der Woche bzw. im Winter stundenlang Langlauf oder auch stundenlange Bergtouren), so was wie Muskelkater kannte ich kaum. Mittlerweile reicht 1 Std Langlauf oder ein gemütlicher 2-Stundenspaziergang aus, damit ich an den darauffolgenden Tagen extrem starke Muskelschmerzen (Ziehen, Stechen, Brennen), schlimmer noch als "normaler Muskelkater" hab; vollständige Regeneration ist überhaupt nicht mehr möglich.
Es wurde nun, zusätzlich (oder als Folge?) zum Nitrostress auch noch eine SD-Unterfunktion diagnostiziert; Werte:
am 18.10. (da nahm ich schon seit ein paar Wochen 50µg L-Tyroxin)
fT3 2,3 (2-4,5)
fT4 9 (8-17)
TSH mittlerer Normalbereich
darauf hin Erhöhung der Dosis auf 100µg;
Untersuchung vom 28.12.:
fT3 2,2 (2-,45)
fT4 8 (8-17)
TSH 1,4
Termin beim Nuklearmediziner steht noch an, Ultraschall wurde schon mal gemacht ("alles OK"), ich glaube die AK wurden auch schon mal negativ getestet, bin mir aber nicht sicher.
Aber wie ist das bei Euch, können so starke Muskelbeschwerden NURvon den niedrigen SD-Hormonen kommen? Oder verstärkt der fT3 Mangel zusätzlich noch die Symptomatik des Nitrostress?
Liebe Grüßle

Entle
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