Bitte um Hilfe; Schwindel, Übelkeit, Durchfälle, Knochenschme
Hallo allerseits!
Zu aller erst StB, las Dich nicht von Unwissenheit schocken. Bevor Du zu einem Arzt fährst telefonier vorher mit ihm und versuch heraus zu finden wie er die Dinge sieht. Bei der großen Anzahl Ärzte und den wenigen die sich auskennen, erspart Dir das vielleicht eine Menge Frust. Amalgam wird heute noch in Deutschland gelegt. Geht man zu einem dieser Ärzte, ist es also nicht verwunderlich, dass selbst wenn man mit 50 Jahren Studienergebnissen zu der Schädlichkeit von Amalgam aufwartet, Ärzte vermitteln können, es gäbe keine Heilmittel. Wenn du als Arzt 30 Jahre lang deinen Patienten, mehr oder weniger unzureichend, helfen konntest, kannst du sehr glaubhaft vermitteln das es keine guten Heilmittel gäbe. Der springende Punkt ist, die gibt es sehr wohl! Der richtige Arzt kann Wunder vollbringen.
Die Zähne raus holen/sanieren zu lassen ist sicher richtig. Auf Dauer wird das die Besserung bringen. Aber im Moment des Entfernens, wird es die Vergiftung zeitweilig schlimmer machen. In einer akuten Situation den Organismus zusätzlich mit Giften zu belasten ist immer kontraproduktiv. Deshalb solltest du jetzt auf keinen Fall invasive, aufwühlende Eingriffe machen lassen. Senke Deine Belastung und wenn es Dir besser geht, saniere Zahn für Zahn. Das dauert dann auch eine ganze Weile. Der Zahn-Doktor der sich weigerte Dich jetzt zu operieren hat Recht. Wenn die Belastung des Blutes gesenkt ist - dann solltest du die Zähne anfangen zu sanieren. Vorher ist das richtige, die akute Belastung des Blutes zu senken damit Du Dich besser fühlst!
Hierzu noch ein Beispiel entschlüsselt aus der ärztlichen Praxis Klinghardt’s, das er in diesem Vortrag (ww.youtube.com/watch?v=CnOj7mG7BF0&feature=related) belegte. Dazu ist wichtig das offizielle Quellen eine letale Dosis von Quecksilber mit 1-4 Gramm angeben. HG(Quecksilber) wird im Körper aber metabolisiert. Erst zu organischem Quecksilber - dann zu inorganischem Quecksilber. Durch die Verstoffwechslung, allein von Quecksilber zu organischem Quecksilber, wird das Quecksilber 50 mal giftiger. Im Körper wird immer das inorganische Quecksilber eingelagert. Eine weitere Form des Quecksilber ist methyliertes Quecksilber. Das ist für den Erwachsenen bereits bei einer Dosis von 0,1mg tödlich. Im Körper wird Quecksilber immer als inorganisches Quecksilber gespeichert. Die Angabe, dass Quecksilber bei 1-4 Gramm tödlich sei, ist also stark irreführend.
Jetzt zum Fallbeispiel nach Klinghardt. Eine Frau kam mit gestreuten, malignen Tumoren und Brusttumor zu ihm. Die Schulmedizin hatte sie als unheilbar erkrankt abgeschrieben. Er verordnete ihr mobilisations-Dosen Chlorella (vermutlich zwischen 3-6 Gramm täglich). Außerdem Bärlauch und Koriander für ein halbes Jahr. Das war eine Mobilisation, von in Zellen eingelagertem Quecksilber.
Als sie dann zu ihm kam ging es ihr sehr schlecht. Seiner Praxis folgend, gab er eine DMPS Injektion und maß ihren Stuhlgang auf Quecksilber. Die erste Messung des Quecksilbergehaltes im Stuhl war 2700µg - eine riesige Menge. In der zweiten Woche gab er erneut DMPS und es kamen 2900µg im Stuhl heraus. Der Zustand der Patientin war katastrophal. So hohe Werte von Quecksilber im Stuhl waren noch nie auf der Welt gemessen worden. Die Ärzte mit denen er daraufhin sprach, meinten Klinghardt habe einen Fehler in der Methodik oder sei ein Spinner.
In der Lage niemanden ansprechen zu können, erinnerte er sich an ein Protokoll, womit ein Arzt in Chernobyl Aufräumarbeiter behandelt hatte. Die Arbeiter die in Chernobyl mit DMPS behandelt worden waren, haben Chernobyl ohne Knochenmarkschäden überstanden. DMPS ist in Russland entwickelt worden, um die Arbeiter in den Uranmienen zu helfen, älter als die damals durchschnittlichen 30 Jahre alt werden zu können. In den Uranmienen ist auch immer sehr viel Quecksilber. Also entschied er sich seine Patientin wie ein Chernobyl-Opfer zu behandeln. Er gab dann wöchentlich 2 Injektionen. (Heute wird um zu entgiften von deutschen Ärzten immer noch DMPS im Rhythmus von 6 Wochen verabreicht) Innerhalb von 9 Wochen entgiftete die Frau dann 30-40mg Quecksilber.
Diese Menge ist ein Vielfaches der tödlichen Dosis. Überleben konnte sie das nur, weil das Quecksilber nicht gleichzeitig im Blut war. Über Jahrzehnte hinweg sind täglich Kleinstmengen aus dem Blutkreislauf in die Zellen abgelagert worden. So kann es dazu kommen, dass über Jahre angesammelt, die mehrfach tödliche Dosis im Körper sein kann.
Je schlechter es einem Menschen geht, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, das er letale Dosen an Giften gespeichert hat. In diesem Fall ist außer massiven Ausleitungsmethoden alles andere Kontraproduktiv und u.U. lebensgefährdend.
Ärzte die sich mit dieser Problematik auskennen sind in Deutschland heute sehr viel weniger als sie gebraucht werden. Aber es gibt sie. Das Institut für Neurobiologie nach Klinghardt (INK) vermittelt diese über ein Netz an Therapeuten die in ganz Deutschland erreichbar sind.
Alles Liebe