Schwindel, Übelkeit, Durchfälle, Knochenschmerz und Bilharziose

Bitte um Hilfe; Schwindel, Übelkeit, Durchfälle, Knochenschme

Welche Medikamente sind denn bei Dir noch im Programm?

Wärest Du auch bereit zu einer Ernährungsumstellung und einer Veränderung Deiner Atmung ? Wie verhält sich der Durchfall zur Zeit wässrig oder schleimig?

Womit machst Du die Basenbäder?

Basenbäder mach ich mit Siriderma.
Ich sage zu 80% ernähre ich mich gesund obwohl mir in den letzten 2 Wochen extrem übel ist und ich keinen Appetit mehr habe.
Ich esse zwar noch genügend nur ich muss es runter würgen
Habe versucht komplett ohne Medis auszukommen, nur das strodival genommen.
Leider hat es bei mir nach 14 tagen keine Wirkung gezeigt, der Puls blieb immer hoch.
Ich muss leider wieder den Piss Betablocker nehmen, sonst springt mir die Pumpe aus der Brust.
Durchfälle sind wechselnd 70% Breeig, 30% wässrig....
 
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ich bin wohl taub und blind....

nein, hab mir das Video auch noch mal angeschaut und diese Aussage nicht mehr gefunden. :schock: Ich hoffe, ich habe keine Halluzinationen.:confused:
Habe aber auch noch andere Videos angeschaut.

Wie bist Du denn jetzt so schnell an das Strophantin gekommen? Wie hast Du es denn genommen, um Deine Dosis zu ermitteln?

Dr. Kern (der Experte diesbezüglich) hat Strophantin ja zusammen mit einem Basenpulver eingesetzt. Hast Du gar keine Veränderungen durch Strophantin verspürt?
 
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Hallo,
Krankenkasse übernimmt nichts von den Kosten, weil die Methoden von Schüler nicht anerkannt sind. Es wären selbstentworfene Thesen die jeder Grundlage der Medizin entsprechen.
Ich sollte mich an niedergelassene Ärzte wenden und diese schauen lassen.
Es mag Herdgeschehen geben, die würde aber jeder andere Arzt auch entdecken.

Waren kurz beim Kieferchirug, er kann nichts für mich tun, soll mich an eine MKG Klinik wenden.
Hat nochmal aufs Röbild geschaut, er sieht dort nichts.....
Warum habe ich Schmerzen im gesamten Kiefer, er weiß es nicht....... toll

Ich gebe echt auf.... kann wirklich nicht mehr
 
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Wieso lässt du dich von denen abwimmeln?

Trotzdem machen lassen. Hinterher die Rechnung einklagen.
 
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Hi StB,

bevor Du denkst, Du wärst in einer Sackgasse, probier doch mal einen Osteopathen aus. Die sind diagnostisch in der Regel sehr gut.

Habe in einem anderen Forum gefunden, dass jemand, der auch über Kieferschmerzen geklagt hat, was an der Niere haben sollte, was der Osteopath herausgefunden haben soll:

Gesichts-/Kiefer-Schmerz...Hilfe! - Seite 3
 
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Noch eine alternative Methode, mit der man manches herausfinden kann, ist eine gute Fußreflexzonen-Massage.

Grüsse,
Oregano
 
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und was soll das bringen? er braucht jemand, der ihm die zähne macht und wenn die kasse nicht bezahlt, sollte er das geld einklagen. einen anderen weg seh ich nicht. und dieser weg sollte möglichst bald beschritten werden.
 
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Hallo Stefan,

hab es wieder gefunden. Es war doch in dem Video. Bei 55.50 schildert Dr. Mutter seine eigenen Beschwerden im Zusammenhang mit Amalgam (Entfernung).

Meine Frage an Dich wäre, was denn eigentlich gegen eine Amalgam Entfernung unter 3-fach Schutz spricht?

Das invasivere Eingriffe zur Zeit, auf Grund Deines allgemein geschwächten körperlichen Zustandes, nicht so gut sind, erscheint mir doch durchaus einleuchtend.
Was spricht aber dagegen, dass Du Dir den Quell Deines Übels nicht Stückchenweise "aus" den Zähnen entfernen lässt? Entscheidend für den Erfolg ist natürlich, dass die Entfernung unter "Schutz" geschieht. Was spricht also, aus Deiner Sicht, gegen Austausch von "bewiesen" schädlich gegen: "kein schädigendes Potential" (müsste noch ermittelt werden, welches Füllmaterial für Dich geeignet ist).

In Deiner Situation sehe ich den Austausch momentan als einzige sinnvolle Handlungsoption!

Liebe Grüße

Ulrike
 
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Ich bin es noch mal. Als "gesichert" nehme ich jetzt auch mal an, dass es gilt eine Form von körperlichen "Aufbau" zu betreiben. Hier sind wir automatisch beim Thema Ernährung. Ein körperlicher Aufbau bedarf immer einer "individuell" angepassten Ernährung.
Deine momentane Ernährung ist "offensichtlich" nicht aufbauend.
Aber wir können ja mal gemeinsam schauen, ob wir da nicht so eine Art "Richtschnur" finden, um die momentane Nahrung zu einer "Aufbaunahrung" zu verändern. Vereinfacht ausgedrückt: Ohne Nahrungs-Anpassung kann ein körperlicher Aufbau nicht gelingen. Meine Frage daher: Bist Du interessiert an einer Nahrungsanpassung ?
 
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Hallo Stefan,

Habe versucht komplett ohne Medis auszukommen, nur das strodival genommen.
Leider hat es bei mir nach 14 tagen keine Wirkung gezeigt, der Puls blieb immer hoch.

Welches Medikament mit Strodival hast Du denn genommen?

Hier mal ein Auszug von Rolf Jürgen Petry bezüglich Dosierung:
" Die Dosierung können nur Sie selbst herausfinden: mit wenig beginnen, dann steigern, nicht wegen Gefährdung, sondern um die wirtschaftliche wirksame Dosierung herauszufinden, um nicht zu viel zu verbrauchen. Wenn die Wirkung da ist, dann kann man oft die Dosierung langsam senken. (Der Körper hat seine Speicher aufgefüllt) Wenn es sich dann wieder verschlimmert, haben Sie die Untergrenze gefunden. Dann also wieder leicht steigern. Also ganz einfach nach Erfolg und Bedarf einsetzen. Vor oder bei stärkeren Belastungen (klassische Situation: Schneeschaufeln in der Kälte) oder bei Infekten und Entzündungen vorsichtshalber dier Dosis erhöhen. Dr. Kern, der Entwickler des Medikaments und der Arzt mit der meisten Erfahrung, hatte eine recht hohe Grundversorgung von 3 x 3 Kapseln täglich angeraten.
Die Dosierungsangabe von Strodival laut Hersteller "im Allgemeinen 2-4 mal 1-2 Kapseln", d.h. im Besonderen kann man unbesorgt mehr nehmen."

Liebe Grüße

Ulrike
 
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In Deiner Situation sehe ich den Austausch momentan als einzige sinnvolle Handlungsoption!

Liebe Grüße

Ulrike
das ausbohren würde nicht viel nutzen, der kiefer ist das problem.
seit nicht böse wenn ich nicht mehr antworte bin nicht mehr in der lage dzu.
hab mich heute mit mein schwester hier hin geschleppt
Kplus-Verbund - Home*-*Kliniken*-*St. Lukas Klinik *-*Abteilungen*-*Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie

sie würden nichts sehen, man könnte der wz ziehen mehr nichts.
ich habe drauf hingewiesen wie schlecht es mir geht, das ich wahsinnige schmerzen im kiefer habe und große probleme mit dem herz usw.

von den zähnen kommts nicht sagen sie.
habe gesagt das die zähne ja ok sein mögen die kieferknochen wären das problem. nein, nein sagen die.
sie sehen es einfach nicht, das mein kiefer vergiftet ist und dadurch der körper.
amalgam macht gar nichts war die aussage,,,,

mir hilft nichts mehr....
 
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Lieber Stefan,

das ausbohren würde nicht viel nutzen, der kiefer ist das problem.

Der Kiefer ist das Problem, weil er permanent mit Gift konfrontiert ist. Bist Du nicht von der Giftigkeit des Quecksilbers überzeugt?
Wieso sollte die Entfernung der "Giftmülldeponien" in Deinem Mundraum nicht hilfreich sein?

amalgam macht gar nichts war die aussage,,,,

Glaubst Du das etwa auch? Die Giftigkeit von Quecksilber wird an keiner Stelle bestritten.
Warum muss wohl entferntes Amalgam als Sondermüll entsorgt werden?

Wenn Du immer noch der Meinung bist, dass das Amalgam Dich nicht schädigt, dann behalt es drin. Ich kann das nicht nachvollziehen.

Liebe Grüße

Ulrike
 
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Wenn Du immer noch der Meinung bist, dass das Amalgam Dich nicht schädigt, dann behalt es drin. Ich kann das nicht nachvollziehen.

Nein, das habe ich doch nirgends gesagt habe doch extra

ie sehen es einfach nicht, das mein kiefer vergiftet ist und dadurch der körper.

na klar vom amalgam, darum renne ich doch rum und will die zähne raus haben...

Glaubst Du das etwa auch? Die Giftigkeit von Quecksilber wird an keiner Stelle bestritten.
ich sage auch das es giftig ist, hättest mal die beiden ärzten hören müssen.
wenn ich eine dose thunfisch esse wäre es schlimmer, spinner die beiden...

das schlimme ist, nicht mal die eigene schwester glaubt einem, die glaubt den ärzten,,,,
 
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Wieso willst Du Dir dann diese Giftdeponien nicht entfernen lassen? Das geht doch auch wenn man "nur" das Amalgam entfernt. Natürlich unter Schutz. Selbst wenn man nicht alles raus bekommen sollte, so ist doch aber "weniger" Gift ein Schritt in die richtige Richtung.
Warum sträubst Du Dich so dagegen?
 
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Wieso willst Du Dir dann diese Giftdeponien nicht entfernen lassen? Das geht doch auch wenn man "nur" das Amalgam entfernt. Natürlich unter Schutz. Selbst wenn man nicht alles raus bekommen sollte, so ist doch aber "weniger" Gift ein Schritt in die richtige Richtung.
Warum sträubst Du Dich so dagegen?

weil mir jetzt mehrere Leute gesagt haben, das es in meinem Fall nicht ausreicht, weil die kieferknochen beherdet sind.
du müsstest dir meinen kiefer mal anschauen....
nur warum sehen das die normalen ärzte nicht.....
 
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weil mir jetzt mehrere Leute gesagt haben, das es in meinem Fall nicht ausreicht, weil die kieferknochen beherdet sind.


Aber selbst wenn diese Maßnahme als nicht ausreichend angesehen werden sollte, im Moment ist es doch die einzige Maßnahme die möglich ist, und von der auch eine Verbesserung der bestehenden Problematik zu erwarten ist.

Der Austausch muss ja nicht die endgültige Lösung sein, aber er ist auf jeden Fall schon mal ein Schritt in die richtige Richtung. Nur musst Du ihn auch gehen. Und wer weiß, falls Du sogar allergisch gegen das Amalgam bist, wäre sogar eine sofortige Schmerzbefreiung zu erwarten.
 
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Hallo allerseits!

Zu aller erst StB, las Dich nicht von Unwissenheit schocken. Bevor Du zu einem Arzt fährst telefonier vorher mit ihm und versuch heraus zu finden wie er die Dinge sieht. Bei der großen Anzahl Ärzte und den wenigen die sich auskennen, erspart Dir das vielleicht eine Menge Frust. Amalgam wird heute noch in Deutschland gelegt. Geht man zu einem dieser Ärzte, ist es also nicht verwunderlich, dass selbst wenn man mit 50 Jahren Studienergebnissen zu der Schädlichkeit von Amalgam aufwartet, Ärzte vermitteln können, es gäbe keine Heilmittel. Wenn du als Arzt 30 Jahre lang deinen Patienten, mehr oder weniger unzureichend, helfen konntest, kannst du sehr glaubhaft vermitteln das es keine guten Heilmittel gäbe. Der springende Punkt ist, die gibt es sehr wohl! Der richtige Arzt kann Wunder vollbringen.

Die Zähne raus holen/sanieren zu lassen ist sicher richtig. Auf Dauer wird das die Besserung bringen. Aber im Moment des Entfernens, wird es die Vergiftung zeitweilig schlimmer machen. In einer akuten Situation den Organismus zusätzlich mit Giften zu belasten ist immer kontraproduktiv. Deshalb solltest du jetzt auf keinen Fall invasive, aufwühlende Eingriffe machen lassen. Senke Deine Belastung und wenn es Dir besser geht, saniere Zahn für Zahn. Das dauert dann auch eine ganze Weile. Der Zahn-Doktor der sich weigerte Dich jetzt zu operieren hat Recht. Wenn die Belastung des Blutes gesenkt ist - dann solltest du die Zähne anfangen zu sanieren. Vorher ist das richtige, die akute Belastung des Blutes zu senken damit Du Dich besser fühlst!



Hierzu noch ein Beispiel entschlüsselt aus der ärztlichen Praxis Klinghardt’s, das er in diesem Vortrag (ww.youtube.com/watch?v=CnOj7mG7BF0&feature=related) belegte. Dazu ist wichtig das offizielle Quellen eine letale Dosis von Quecksilber mit 1-4 Gramm angeben. HG(Quecksilber) wird im Körper aber metabolisiert. Erst zu organischem Quecksilber - dann zu inorganischem Quecksilber. Durch die Verstoffwechslung, allein von Quecksilber zu organischem Quecksilber, wird das Quecksilber 50 mal giftiger. Im Körper wird immer das inorganische Quecksilber eingelagert. Eine weitere Form des Quecksilber ist methyliertes Quecksilber. Das ist für den Erwachsenen bereits bei einer Dosis von 0,1mg tödlich. Im Körper wird Quecksilber immer als inorganisches Quecksilber gespeichert. Die Angabe, dass Quecksilber bei 1-4 Gramm tödlich sei, ist also stark irreführend.

Jetzt zum Fallbeispiel nach Klinghardt. Eine Frau kam mit gestreuten, malignen Tumoren und Brusttumor zu ihm. Die Schulmedizin hatte sie als unheilbar erkrankt abgeschrieben. Er verordnete ihr mobilisations-Dosen Chlorella (vermutlich zwischen 3-6 Gramm täglich). Außerdem Bärlauch und Koriander für ein halbes Jahr. Das war eine Mobilisation, von in Zellen eingelagertem Quecksilber.

Als sie dann zu ihm kam ging es ihr sehr schlecht. Seiner Praxis folgend, gab er eine DMPS Injektion und maß ihren Stuhlgang auf Quecksilber. Die erste Messung des Quecksilbergehaltes im Stuhl war 2700µg - eine riesige Menge. In der zweiten Woche gab er erneut DMPS und es kamen 2900µg im Stuhl heraus. Der Zustand der Patientin war katastrophal. So hohe Werte von Quecksilber im Stuhl waren noch nie auf der Welt gemessen worden. Die Ärzte mit denen er daraufhin sprach, meinten Klinghardt habe einen Fehler in der Methodik oder sei ein Spinner.

In der Lage niemanden ansprechen zu können, erinnerte er sich an ein Protokoll, womit ein Arzt in Chernobyl Aufräumarbeiter behandelt hatte. Die Arbeiter die in Chernobyl mit DMPS behandelt worden waren, haben Chernobyl ohne Knochenmarkschäden überstanden. DMPS ist in Russland entwickelt worden, um die Arbeiter in den Uranmienen zu helfen, älter als die damals durchschnittlichen 30 Jahre alt werden zu können. In den Uranmienen ist auch immer sehr viel Quecksilber. Also entschied er sich seine Patientin wie ein Chernobyl-Opfer zu behandeln. Er gab dann wöchentlich 2 Injektionen. (Heute wird um zu entgiften von deutschen Ärzten immer noch DMPS im Rhythmus von 6 Wochen verabreicht) Innerhalb von 9 Wochen entgiftete die Frau dann 30-40mg Quecksilber.


Diese Menge ist ein Vielfaches der tödlichen Dosis. Überleben konnte sie das nur, weil das Quecksilber nicht gleichzeitig im Blut war. Über Jahrzehnte hinweg sind täglich Kleinstmengen aus dem Blutkreislauf in die Zellen abgelagert worden. So kann es dazu kommen, dass über Jahre angesammelt, die mehrfach tödliche Dosis im Körper sein kann.



Je schlechter es einem Menschen geht, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, das er letale Dosen an Giften gespeichert hat. In diesem Fall ist außer massiven Ausleitungsmethoden alles andere Kontraproduktiv und u.U. lebensgefährdend.


Ärzte die sich mit dieser Problematik auskennen sind in Deutschland heute sehr viel weniger als sie gebraucht werden. Aber es gibt sie. Das Institut für Neurobiologie nach Klinghardt (INK) vermittelt diese über ein Netz an Therapeuten die in ganz Deutschland erreichbar sind.


Alles Liebe
 
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Man, die Ulrike ist schon eine treue Seele :rolleyes:

Stefan, warum gehst Du nicht endlich zu einem UMWELTMEDIZINER für Zahnmedizin, wenn Du Hilfe brauchst. Du schreibst immer, Du hättest Dich hier und da hingeschleppt - bist Du Masochist oder warum gehst Du nicht endlich mal zu Fachleuten, Die Dir schon seit Monaten nahe gelegt werden :confused::confused::confused: Die sich mit der Beherdung durch Zahnstörfelder auskennen. Hast Du Dr. Lechner angeschrieben? Nein! Dir ist wirklich nicht mehr zu helfen!
 
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Hallo Ingo,

bin jetzt nicht so ganz schlau geworden, was Du Stefan im Moment empfehlen würdest.

Amalgam jetzt raus (natürlich unter Schutz) ? Ja oder nein

Im Moment nur Verwendung von Zeolith ("ohne" Mobilisation) um die täglich anfallenden Gifte "auszutauschen" bzw. zu neutralisieren? Wenn nicht, was dann und warum?

Liebe Grüße

Ulrike
 
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