hab_keinen
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Themenstarter
- Beitritt
- 12.03.24
- Beiträge
- 249
Hallo,
seit einigen Jahren merke ich dass ich öfter mal Lufthunger habe. Lungentechnisch bin ich auch schneller aus der Puste.
Hr-CT = Lungenemphysem
was theoretisch so nicht zur Verantwortung gezogen werden kann weil es zu klein ist. In der Tat laut Lungenfunktion leicht unter der Range. Erörterung scheint plausibel. Insbesondere durch das Tracking der letzten 2,5 Jahre blieb das Lungenemphysem laut Lungenfunktionstest stabil. Einziger Problematischer Wert ist MEF 50 / MEF 25 was zu niedrig ist nebst der Reihe an auffälligen Markern nach Provokation. Vor Allem jedoch MEF 25 was nachweist das die kleineren Atemwege, also Alveolen entzündet sind. Für mich als Raucher plausibel insbesondere mit den Stäuben denen ich berufsbedingt vor Allem in der Ausbildung ausgesetzt war.
Hauptdiagnose Asthma. Ich hatte jedoch nie einen Asthmaanfall und wenn ich das Notfallspray nehme kann ich zwar leichter ein und ausatmen, allerdings bin ich genauso schnell aus der puste wie vorher. Das Asthmaspray gibt mir auch kaum mehr Lungenvolumen. Nur ca. 100-200ml je nach Messung. Also im Grunde brauch ich das Notfallspray (noch) gar nicht. Der Arzt verordnete mir ein Puder zum Inhalieren wo ich Herzrythmusstörungen bekam. Dann Umstellung auf Viani Diskus mit den Nebenwirkungen Heiserkeit, kratzen im Hals und auch Schmerzen im Hals. Nach 2x 3 Wochen abgesetzt und gestern ein drittes Medikament bekommen was keine Heiserkeit und Schmerzen verursachen soll -> Alvesco. Versuch folgt.
Wenn das keine Herzrythmusstörungen macht und es sich im Hals normal anfühlt, wäre das für mich eine riesen Erleichterung
ABER
Ist es denn überhaupt nötig Asthma zu behandeln? Denn ich meine außer einfacher atmen bringt mir das ja nix. Und wer sagt ob ich den Emissionen in der freien Natur ausgesetzt bin, wie das Testgas welches im Lungenfunktionstest verwendet wurde. Soweit ich nachlesen konnte wird als Testgas Methacholin verwendet. Ich bezweifel stark das dieser Stoff in der Umwelt freigesetzt wird was eine entsprechende Therapie obsolet machen würde.
Nun ist es auch so das potentiell allergene Gase beim Lungenfunktionstest zur Provokation verwendet werden könnten. Ob dies gemacht wurde weiß ich nicht. Was jedoch in der selben Praxis 2x gemacht wurde sind diverse Hautallergietests wo die Schwester in die Haut reinpiekst sodass das Allergen aufgenommen werden kann. Alle Tests negativ. Selbiges hatte ich beim HNO auch mal machen lassen und vor 10 Jahren wurde mir von einen Hautarzt der ganze Rücken vollgeklebt mit Allergeben. Weitgehend unauffällig außer der Test mit den Pads auf den Rücken. Perubalsam, Methyldibromo Glutaronitrile Dibromdicyanobuton, Cocamidopropyl Betaine Cocamidoprophylbetain, Duftstoffmix 2, Cobald. Auf alle dieser Substanzen reagiere ich nur leicht außer Duftstoffmix 2. Da reagiere ich mittel.
Nun kenne ich mich mit Allergien und Lunge nicht so gut aus ob Hautkontakt von Allergenen zu Atemproblemen führen kann was die Therapie dann doch wieder in den Vordergrund rücken würde. Grundsätzlich versuche ich allen chemischen Verbindungen fern zu bleiben, kann aber nicht ausschließen ob mein Duschgeld oder Zahncreme potentielle Allergene beinhaltet...
Macht ein Hautkontakt mit einen Allergen Atemprobleme? Ja oder nein?
Liebe Grüße aus der Bananenrepublik
seit einigen Jahren merke ich dass ich öfter mal Lufthunger habe. Lungentechnisch bin ich auch schneller aus der Puste.
Hr-CT = Lungenemphysem
was theoretisch so nicht zur Verantwortung gezogen werden kann weil es zu klein ist. In der Tat laut Lungenfunktion leicht unter der Range. Erörterung scheint plausibel. Insbesondere durch das Tracking der letzten 2,5 Jahre blieb das Lungenemphysem laut Lungenfunktionstest stabil. Einziger Problematischer Wert ist MEF 50 / MEF 25 was zu niedrig ist nebst der Reihe an auffälligen Markern nach Provokation. Vor Allem jedoch MEF 25 was nachweist das die kleineren Atemwege, also Alveolen entzündet sind. Für mich als Raucher plausibel insbesondere mit den Stäuben denen ich berufsbedingt vor Allem in der Ausbildung ausgesetzt war.
Hauptdiagnose Asthma. Ich hatte jedoch nie einen Asthmaanfall und wenn ich das Notfallspray nehme kann ich zwar leichter ein und ausatmen, allerdings bin ich genauso schnell aus der puste wie vorher. Das Asthmaspray gibt mir auch kaum mehr Lungenvolumen. Nur ca. 100-200ml je nach Messung. Also im Grunde brauch ich das Notfallspray (noch) gar nicht. Der Arzt verordnete mir ein Puder zum Inhalieren wo ich Herzrythmusstörungen bekam. Dann Umstellung auf Viani Diskus mit den Nebenwirkungen Heiserkeit, kratzen im Hals und auch Schmerzen im Hals. Nach 2x 3 Wochen abgesetzt und gestern ein drittes Medikament bekommen was keine Heiserkeit und Schmerzen verursachen soll -> Alvesco. Versuch folgt.
Wenn das keine Herzrythmusstörungen macht und es sich im Hals normal anfühlt, wäre das für mich eine riesen Erleichterung
ABER
Ist es denn überhaupt nötig Asthma zu behandeln? Denn ich meine außer einfacher atmen bringt mir das ja nix. Und wer sagt ob ich den Emissionen in der freien Natur ausgesetzt bin, wie das Testgas welches im Lungenfunktionstest verwendet wurde. Soweit ich nachlesen konnte wird als Testgas Methacholin verwendet. Ich bezweifel stark das dieser Stoff in der Umwelt freigesetzt wird was eine entsprechende Therapie obsolet machen würde.
Nun ist es auch so das potentiell allergene Gase beim Lungenfunktionstest zur Provokation verwendet werden könnten. Ob dies gemacht wurde weiß ich nicht. Was jedoch in der selben Praxis 2x gemacht wurde sind diverse Hautallergietests wo die Schwester in die Haut reinpiekst sodass das Allergen aufgenommen werden kann. Alle Tests negativ. Selbiges hatte ich beim HNO auch mal machen lassen und vor 10 Jahren wurde mir von einen Hautarzt der ganze Rücken vollgeklebt mit Allergeben. Weitgehend unauffällig außer der Test mit den Pads auf den Rücken. Perubalsam, Methyldibromo Glutaronitrile Dibromdicyanobuton, Cocamidopropyl Betaine Cocamidoprophylbetain, Duftstoffmix 2, Cobald. Auf alle dieser Substanzen reagiere ich nur leicht außer Duftstoffmix 2. Da reagiere ich mittel.
Nun kenne ich mich mit Allergien und Lunge nicht so gut aus ob Hautkontakt von Allergenen zu Atemproblemen führen kann was die Therapie dann doch wieder in den Vordergrund rücken würde. Grundsätzlich versuche ich allen chemischen Verbindungen fern zu bleiben, kann aber nicht ausschließen ob mein Duschgeld oder Zahncreme potentielle Allergene beinhaltet...
Macht ein Hautkontakt mit einen Allergen Atemprobleme? Ja oder nein?
Liebe Grüße aus der Bananenrepublik